Klimarettung

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Die Klimarettung ist ein großangelegtes, geheimes Projekt der G8+4 Staaten, um das Klima unserer Erde zu retten. Viel mehr noch geht es um die Rettung der Erde selbst, die erst Mitte des 20. Jahrhunderts in Gefahr geraten ist. Bereits 1981 fand Bernhard Aloys Wobben heraus, dass durch das massive Eingreifen des Menschen in die Rotationsgeschwindigkeit der Erde, die selbige aus dem Gleichgewicht geraten ist und seit der ersten Mondlandung am 13. September 1959 stetig langsamer wird. Dies führt zu einem Klimawandel und schließlich zur Zerstörung des gesamten Erdballs, was zu einer Neuordnung unseres Sonnensystems führen könnte.

Das wahre Klimaproblem

Bereits die erste Mondlandung der sowjetischen Sonde Lunik 2 am 13. September 1959, bei der die Erde nicht nur um das Gewicht des Raumflugkörper reduziert wurde, sondern ebenfalls die Rotationsgeschwindigkeit der Erde, war der Grundstein der Klimakatastrophe. Wahrscheinlich waren aber die amerikanischen Apollo-Missionen Apollo 11, 12, 14, 15, 16 und 17 in den Jahren von 1969 bis 1972 daran Schuld, dass der Effekt der Erdrotationsreduzierung ein derart massives Ausmaß annahm und das Ende der Welt für 2112 prognostiziert wurde. Einige NASA-Mitarbeiter behaupten sogar, dass dies der NASA bereits 1972 vor dem Start von Apollo 17 bekannt war, was schließlich auch zu einem Ende der Mondmissionen führte. Durch die Reduzierung der Rotationsgeschwindigkeit der Erde kommt es zu einem Schlingern, ähnlich dem Verhalten eines Kreisels kurz bevor er umfällt. Dies führt unweigerlich zu einer Reduzierung des Abstandes der Erde zur Sonne, bis die Anziehungskräfte der Sonne im Jahr 2112 schließlich derart überwiegen und die Erde in die Sonne hineinstürzt und die Erde aufhört zu existieren. Dieses Schreckensszenario wird aber nach den Berechnungen der Meteorologen kein Mensch mehr erleben können, weil die Veränderungen des Klimas schon Jahrzehnte vorher ein Bewohnen unseres Planeten unmöglich macht.

Die NASA ist auch mitschuldig.

Die Folgen

Die Reduzierung der Rotationsgeschwindigkeit hat direkte Folgen:

  • Vermehrtes Auftreten von Erdbeben an den Plattengrenzen, da die Plattentektonik direkt beeinflusst wird
  • Die großen Platten des Erdmantels zerbrechen, so dass viele kleine Platten entstehen
    (z.B. Der Rheingraben wird zum Rheinmeer und Westeuropa löst sich vom Rest Europas als Frankospain ab)
  • Neue Inseln oder sogar Kontinente entstehen, andere verschwinden in Tiefseegräben

Durch die Reduzierung der Rotationsgeschwindigkeit der Erde und die damit verbundene Reduzierung des Abstandes von Sonne und Erde, kommt es zu einer Erhöhung der Einstrahlung durch die Sonne. Dies macht sich überall auf der Erde bemerkbar:

  • In Amerika treten vermehrt Hurrikans auf
  • Der Golfstrom knickt vor Europa ab und verschafft Europa eine kleine Eiszeit
  • Die Wolken werden dicker
  • Es gibt mehr Blitze
  • Die Temperaturen steigen weltweit
  • Gletscher schmelzen
  • u.v.m

Die Klimarettung

Erdbeschleunigungsanlagen (EBAs)

Windkraft

Bernhard Aloys Wobben erdachte als Erster einen Ausweg aus der Katastrophe und entwickelte die Erdbeschleunigungsanlagen (EBAs). Diese sehen den mittelalterlichen Windmühlen ähnlich, haben jedoch eine völlig andere Funktionsweise. Sie werden fest im Boden verankert und schieben die Erdplatte in eine vorher berechnete Richtung. Computermodelle berechnen die Richtung, in die sich diese EBAs drehen müssen, damit die Plattenverschiebung kompensiert wird und die Verminderung der Rotationsgeschwindigkeit ausgeglichen werden kann.

Die Geheimhaltung

Um Massenpanik zu verhindern, haben die G8+4 Staaten 1989 beschlossen, das bekannte Rotationsproblem der Erde geheim zu halten. Die EBAs werden darum als Windkraftanlagen verschleiert. Der massive Energiebedarf der EBAs wird durch den verstärkten Einsatz von Kohle- und Erdölkraftwerken aufgebracht. Hochrechnungen vom ICP ergeben, dass bis spätestens 2022 90% der EBAs installiert sein müssen, da sonst die schlimmen Folgen der Rotationsgeschwindigkeitsreduzierung nicht mehr eingedämmt werden können. Diese Mammutaufgabe konnte nur durch einen enormen Finanzschub gewährleistet werden, der 2008 als Bankenkrise getarnt gestartet wurde.

Die Klimaretter

Neben den USA, Deutschland, Frankreich, China, Australien, Brasilien, Italien und England wurden 2001 ebenfalls Russland, der Iran, Griechenland und Indien eingeweiht. Parallel zu den EBAs wurde im Jahr 2004 ein Weltraumprojekt aufgesetzt, das ab 2018 die alten Mondfähren wieder zurück zur Erde bringen soll, um den Effekt, der durch den Masseverlust der Mondlandungen in der Mitte des 20. Jahrhunderts entstanden ist, zu reduzieren.

Wer bezahlt den ganzen Mist?

Neben dem als Bankenkrise von 2008/09 getarnten Finanzschub, werden die Maßnahmen zur Rettung der Erde vor allem durch Erhöhung der Mehrwertsteuer, durch einen massiven Anstieg der Energiepreise (die EBAs verbrauchen enorm viel Strom - 2010 wurde die weltweit erste 7,5 MW EBA installiert). Aber die Rettung der Erde ist das alles wert!

Alternativen

Fiction

Windbeutel sind auch eine erfolgreiche Methode

Alternative Überlegungen haben dazu geführt, dass man die Erde aufgeben möchte und erste Hochrechnungen haben gezeigt, dass die Neuordnung des Sonnensystems so aussehen könnte, dass der rote Planet Mars deutlich näher an die Sonne heranrückt und dadurch dort Durchschnitts-Temperaturen von ca. 17 °C (Vgl.: die Erde hatte 1990 eine durchschnittliche Global-Temperatur von ca. 15 °C) entstehen würden. Die ersten Planungen gehen davon aus, dass die ersten Maßnahmen zum Terraforming bereits 2028 anlaufen können. Die geringere Größe des Mars und die hohen Transportkosten legen aber nahe, dass bei dieser Möglichkeit lediglich 10.000 Menschen also 0.0001% der Weltbevölkerung (10 Milliarden Menschen - prognostiziert) gerettet werden können, so dass diese Methode sehr langfristig angelegt ist.

Windbeutel

Der Großindustrielle Egon Balz will zusammen mit Sabine Christiansen die von ihm erfundenen Windbeutel zur Klimarettung einsetzen. Ob er sich damit gegen den Ingenieur Wobben durchsetzen kann, ist noch ungewiss. Erste Versuche mit Windbeuteln in der Nordsee sind jedenfalls erfolgreich verlaufen. Diese Technik wird auch als Offshore bezeichnet und lässt sich eher kurzfristig realisieren.


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