Kung Fu

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Kung Fu macht jedem viel Spaß - und das war schon immer so

Kung Fu ist eine chinesische Kampftechnik, die schon vor langer Zeit untergegangen wäre, wäre sie nicht an Jesus und seinen besten Freund Biff weitergegeben worden. Als Gründer dieser vollkommen sinnlosen Disziplin gilt Ma' Tra Tze. Alle heutigen Kung Fu Kämpfer lernten diese geheime Kampfkunst von schwulen Mönchen, die ein kleines Kloster in den Do-Ping Bergen unterhalten. Wissenschaftler halten dies jedoch für eine Verschwörungstheorie und denken, Kung-Fu wurde nur von amerikanischen Filmemachern ausgedacht, da ihnen keine Kampfsportarten für ihre Comicfiguren eingefallen waren...

Entstehungsgeschichte

Weil Ma' Tra Tze, ein einfacher Bauer aus den Wudang-Bergen, sich immer für einen gemeinen Schurken bücken musste, hatte er irgendwann die Faxen, und vorallem den Anus dicke und ersann sich eine spezielle Kampftechnick, die ihm Überlegenheit gegenüber seinen Widersachern verschaffen sollte. Die Entwicklung dauerte mehrere Jahre, da Ma' Tra Tze beruflich sehr eingespannt war und Kung Fu auf der Grundlage von Comicheften seiner kleinen Schwester entwickelte, die ihn jedoch immer verprügelte, wenn sie erfuhr, dass er sie benutzt hatte.

Das große Aufeinandertreffen

Nach circa 10 Jahren war Ma' Tra Tzes Werk vollbracht: er benutzte seine Kampfkunst, um seinen Widersacher in die Schranken zu weisen. Der Kampf, der später als das Massaker von Bienchen und Blümchen bekannt werden sollte, dauerte mehrere Tage. Der Grund für diese unnatürlich lange Zeitspanne ist unklar, es wird jedoch in Fachkreisen davon ausgegangen, dass beide Kontrahenten zu blöd waren sich zu einigen, wer denn jetzt anfangen darf.

Dieser große Sieg machte ihn in ganz China und noch weit über die Landesgrenzen eigentlich überhaupt nicht bekannt. Trotzdem gelang es Ma' Tra Tze mit seinen beeindruckenden Kampfkünsten eine Frau rumzukriegen, die ihren Fehler zwar schwer bereute, aber ihm immerhin einen Sohn schenkte. Ma' Tra' Tze nannte seinen Sohn Lie Gen und erzog ihn in einem strengen Ehrenkodex, den er ebenfalls aus den Comicheften seiner Schwester kannte. Auch gab er die Traditionen des Kung Fu an ihn weiter, auf dass er sie an seine Söhne weitergeben könnte, diese dann an ihre Söhne und so weiter und so fort.

Lehrjahre eines Lehrmeisters

Lie Gen wanderte nach dem Tod seines Vaters durch die Lande und verdingte sich als Akrobat. Nachdem er zu alt geworden war um dem Vagabundenleben noch etwas abzugewinnen und sich bei seinen Vorführungen immer öfter auf die Fresse legte, beschloss er, sesshaft zu werden und seine Kampfkunst weiterzugeben. Er erstand in den Do-Ping Bergen ein kleines Kloster aus vierter Hand und predigte dort Enthaltsamkeit und eine neue Weltanschauung, den Buddhismus. Schon bald sammelten sich Tagelöhner, faule Säcke und alle Arten von Menschen, die mit ihrer freien Zeit nichts anzufangen wussten um ihn, und baten um Unterweisung.

Auf diese Weise blieb das Kung Fu im Gedächtnis der Menschen und entwickelte sich über die Jahrhunderte beständig weiter. Zwar war das Kloster so abgelegen, dass sich niemals eine Frau dorthin verirrte, jedoch waren die Mönche die meiste Zeit so mit dem Training beschäftigt, dass sie dies nicht weiter störte.

Bekannte Kung Fu Stile

  • Tiger-Stil

Der Tiger-Stil ist ein sehr komplizierter Stil. Als Erstes lernt man, wie ein Tiger brüllt, schläft und andere Charaktermerkmale des Tigers. In der zweiten Phase muss man das Menschliche vergessen. Man vergisst zu lesen und reden und brüllt nur. Bemerkung: Nachdem man den Tiger-Stil zu Ende gelernt hat, wird es riskant, weil die Chinesen sehr gerne Suppe aus Tiger-Hoden essen, deshalb sollte man nicht in den dunklen Straßen von Hong Kong spazieren!

  • Schlangen-Stil

Bei diesem Stil versetzt sich der Kämpfende in die Rolle einer Schlange und benutzt seinen ganzen Körper zur Fortbewegung auf dem Boden. Kein schneller, jedoch ein sehr gefährlicher Stil, da ausnahmslos mit den spitzen Zähnen des Kampfsportlers gekämpft wird, wie auch bei echten Schlangen. Anfänger haben in der Regel Probleme mit den charakteristischen Schlängelbewegungen- sowie dem Verzehr und dem Verdauen typischer Schlangennahrung, wie beispielsweise Ratten.

  • Affen-Stil

Sehr komplizierter,aber mächtiger Stil, bei dem der Kampfsportler unkontrolliert kreischend herumspringt und seinen Kontrahenten mit Läusen bewirft, die er zu diesem Zweck in den Achselhöhlen züchtet. Probleme macht die Ganzkörperbehaarung, die für diesen Stil nötig ist, wie auch die extreme Körperbeherrschung.

  • Adler-Stil

Stil, bei dem der Kampfsportler seine Finger grotesk zu Adlerklauen verkrampfen muss, hektisch herumwedelt und kreischt. Der Stil verbietet direkten Körperkontakt, die Wirkung ist eher psychologischer Natur: Tod durch Fremdschämen.

Ju-Do (Deutsch: "Der Weg des Juden")benutzt die Eigenenergie des Kontrahenten, um seine Angriffe ins Leere zu führen (also ausweichen wie ein kleines Mädchen). Es heißt, dieser Stil wäre von Jesus aufgrund seiner pazifistischen Grundhaltung (auch wenn die Mönche sein Freund Biff und so ziemlich jeder andere die Einstellung nicht verstanden) erdacht worden, die es ihm verbat, einen anderen Menschen direkt zu verletzen. Zweifellos ein sehr mächtiger Stil, der heute noch im Eingedenk an Jesus trainiert wird.

Bekannte Kung Fu Kämpfer

  • Der berühmteste Kung Fu Anwender ist zweifellos Jesus, der diese Kampfkunst zusammen mit seinem Freund Biff lernte, als er für kurze Zeit in diesem Kloster verweilte. Über Jesus' außerordentliche Werke und Taten wurde das Kung Fu schließlich in der ganzen Welt bekannt, auch wenn es aus der Bibel gestrichen wurde.
  • Ma' Tra Tze (Als Erfinder des Stils ist er natürlich Großmeister mit 412. Dan, 156-maliger Weltmeister und bis heute unbesiegt)
  • Jackie Chan (kann zwar besser Singen als Kämpfen, aber naja. Hier ist ja Platz für alle)
  • Bruce Lee (Auch heute noch lernt jeder Kung-Fu-Schüler den einfachen Lehrsatz: Kaum kannst du kämpfen schön, verreckst du am Hirnödem)
  • Franz Josef Strauß (langsam, aber tödlich)

Siehe auch

Siehe nicht


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