Lowrider

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Lowrider (peruanesisch 'Lao-Rai-Da') sind Benzingetriebene Kraftfahrzeuge, die zum transportieren verschiedener Flüssigkeiten auf Bergen dienen. Man unterscheidet zwischen vorneobigen (zum herabtransportieren) und hintenobigen Lowridern (zum hinauftransportieren).

Geschichte

Als Daniel Düsentrieb 1029 v.Chr. nach Peru kam, baten ihn die dort lebenen Menschen um Rat. Weil hier die Flasche nicht erfunden war, hatten die Leute Schwierigkeiten Flüssigkeiten wie Urin oder Wasser über die Berge zu bringen. Die Peruaner hatten nur aquariumähnliche Becken für den Transport, so dass die ganze Flüssigkeit ab einer gewissen Steigung rauslief. Daniel Düsentrieb zerbrach sich beinahe den Kopf über dieses Problem, denn die Flasche zu erfinden wäre zu einfach gewesen. Dann beobachtete er eines Tages die in Peru lebenden Hanghühner und hatte eine Idee: Zum hinauftransport der Flüssigkeit müsste ein kleiner Mensch voraus gehen und das Becken an der vorderen Seite tragen und ein größerer müsste folgen. Als Düsentrieb diese Idee den damaligen peruanischen König Vladimir Klitschko vorstellte, fiel ihm auf, dass alle Peruaner gleichgroß waren.
Als nächsten Anlauf nahm Düsentrieb ein Auto, welches er voher auf die schnelle erfand, und hob die Hinterachse an. Der hintenobige Lowrider war geboren. Die Peruaner und der König zeigten sich begeistert, so dass Düsentrieb anschließend noch den vorneobigen Lowrider zum herabtransportieren von Flüssigkeiten erfand.

Probleme

Da Düsentrieb vergessen hatte einen Rückwärtsgang in die Lowrider einzubauen, müssen die Fahrzeuge nach dem ankommen verschrottet werden und weil es kein Recycling in Peru gibt entstanden mittlerweile ganze Gebirge aus dem Schrott. Die Anden beispielsweise sind so entstanden. Ein weiteres Problem ist das schlechte Fahrverhalten der Peruaner, welches sehr viele Unfälle verursacht (es gibt ja bekanntermaßen auch keine Peruanischen Rennfahrer) .


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