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Lymphknoten

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Vereinfachte Darstellung eines Lymphknotens

Der Lymphknoten (lat.: Aquila anatinus) ist eine chronische Erkrankung des Halses, bei der sich die beiden Lymphschäfte überlappen, die Luftröhre verschließen und so die Atmung und das Ausscheiden von Kohlenstofftriphosphatchlorid (CP3Cl) aus der Lunge erschweren. Im Volksmund wird die Krankheit häufig auch "Lymphverknotung" genannt.

Geschichte

Der Lymphknoten ist eine sogenannte "Neumodische Krankheit", denn sie wurde erst im späten 20. Jahrhundert entdeckt. Man weiß nicht genau, ob es schon vor dem ersten bekannten Fall Tote durch Lymphknoten gab.

Erste und bekannteste Fälle

Die ersten Aufzeichnungen des Lymphknotens gehen in das Jahr 1988 zurück, als sich ein 8-jähriger aus Ochsfjord über starke Schmerzen in der Äquatorialebene seines Halses beschwerte und feststellte, dass sein Körper wesentlich weniger CP3Cl ausscheidet als gewöhnlich. Da seine Eltern nicht zu Hause waren, entschied sich der Junge zu einer Punktur seiner Luftröhre, da er dachte, dass sie der Ursprung seines Leidens war. Beinahe erlag der Junge seiner Verletzung, doch der berühmte ortsansässige Physiker und Buchhalter Joel Joelsson entdeckte den Jungen und brachte ihn ins Krankenhaus. Dort entdeckte man den Defekt der Lymphschäfte, die damals ein weitgehend unerforschtes Terrain des menschlichen Körpers waren. Durch einen Bruce-Lee-One-Inch-Punch gelang es einem Neurochirurgen und Robben-Dompteur die Lymphschäfte wieder in die richtige Position zu bewegen. Das Leben des Jungen konnte gerettet werden, jedoch leidet er noch heute an wiederkehrenden Lymphverknotungen.

Der wahrscheinlich bekannteste Fall von Lymphknoten spielte sich im Jahr 1999 ab, als der 44-jährige Großwildjäger und Steward James Johnson während einem Live-Auftritt in einer Fernseh-Show einen Schulterklopfer bekam, und daraufhin zusammenbrach. Zuerst dachte man, dass Johnson seine Breakdance-Qualitäten unter Beweis stellen wollte, doch dies erwies sich als falsch. Nur erin erfahrener Arzt und Landwirt im Publikum erkannte, worum es sich handelt. Mit der Haarnadel seiner Frau trennte die Lymphschäfte und konnte so das Leben des Großwildjägers retten.

Seit 1988 gibt es 23 Berichte von Lymphknoten von denen 15 tödlich endeten, da die Ärzte falsch diagnostizierten. Besonders häufig trat die Krankheit in England auf, da Briten durch ihre Hochnäsigkeit die Gesichtsproportionen wesentlich weiter oben tragen. So wird auch die Haut des Halses gestrafft, wodurch sich wiederum der Hals verengt. Dadurch liegen die Enden der Lymphschäfte generell näher zusammen als bei normalen Menschen.

Ausrottung der Krankheit

Seltsamerweise gab es seit dem Watergate-Fall 2004, als Jake Watergate verstarb, keine weiteren Todesfälle aufgrund von Lymphverknotungen. Der Grund ist den Wissenschaftlern, Ärzten, und Friseuren ein Rätsel, dessen Antwort wahrscheinlich in der Globalen Erwärmung zu suchen ist, denn im Jahr 2004 stieg die Durchschnittstemperatur in England gegenüber dem Vorjahr um unglaubliche 0,15° C. Dadurch kommt es viel seltener dazu, dass das Botox im Jochbeinraum der Engländer zu Eis erstarrt und so die Haut noch stärker spannt. Allerdings steht diese These auf wackeligen Beinen, da nur etwa 94 % der Engländer Botox-Injektionen unter der Haut tragen.

Eine andere Theorie beläuft sich auf die Vorbeugung, denn andere Wissenschaftler gehen davon aus, dass die Menschen viel Wert auf ihre Gesundheit legen, und deshalb versuchen, das Lymphknoten-Risiko zu minimieren, indem sie sich Klobrillen beziehungsweise spezielle Anti-Lymphknoten-Strümpfe um den Hals hängen. Doch auch hier gibt es Grund zum Zweifeln, denn die Anzahl der Menschen, die Teile einer Toilette als Talisman tragen, geht gegen Null.

Verbreitung durch die Medien

Ab 1990 widmete sich die bayrische Jahrmarktattraktion und Seifenhersteller Joachim Bierzelt der Erforschung von Lymphknoten. Aus der Gesellschaft wurde er als Leichenschänder ausgestoßen, wodurch er sich im Laufe der Zeit in seinem Haus in Kotzling zurückzog. Lange Zeit hörte man nichts von ihm, bis er 2001 "Lymphknoten - Die britische Nationalkrankheit" veröffentlichte, ein Buch, auch als Hörbuch erhältlich, in dem der Autor über das Krankheitsbild des Lymphknotens berichtet. Allerdings dauerte es weitere zwei Jahre um das Geschriebene zu entziffern, denn Bierzelt hatte im Laufe der Jahre, die er in seiner Hütte verbrachte, eine eigene Sprache erfunden, die nur entfernt auf der deutschen Sprache basiert. Doch mit Hilfe von berühmten Kryptologen konnte der Großteil des Buches übersetzt werden. Nur die Danksagungen sind den Kryptologen bis heute ein Rätsel.

Von der Veröffentlichung des Buches wurde der walisische Müllmann und Dokumentarfilmer Jason McMacinson inspiriert seine Dokumentation "Lymph Node" (Englisch für Lymphknoten) zu drehen. Allerdings hat der fertige Film nur entfernt mit der Krankheit zutun, da er zwar anfangs über diese berichtet, später aber vom Thema abweicht und über das Paarungsverhalten von südfranzösischen Maikäfern während ihrer Balz berichtet. Dennoch bildet "Lymph Node" die kommerziell erfolgreichste Verarbeitung von Lymphknoten, auch wenn sich die Verkausfzahl auf 42 DVDs und drei VHSs beschränkt.

Von den großen Zeitungen und Nachrichtensendungen wurde der gefährliche Defekt totgeschiewegen, da sie einen Vertrag der IOGLK (der Internationalen Organisation zur Geheimhaltung von Lebensgefährlichen Krankheiten) unterschrieben hatten, der ihnen verbot die Zuseher beziehungsweise Leser zu informieren. Was die IOGLK für einen Nutzen aus ihrer Organisation und ihren Verträgen ziehen, ist bis heute unklar.

Erst im Jahr 2006 wurde der Lymphknoten wieder zum Gesprächsthema, da laut Gerüchten im Nahen Osten die Lymphverknotung als Foltermethode eingesetzt wurde, allerdings wurde dies nie bewiesen. Dennoch war das Interesse des aufstrebenden Metzgers und Eheberaters Peter Calamari geweckt. Zuerst versuchte er Joachim Bierzelt zu interviewen, doch dieser war aufgrund eines bösen Fußpilzes nicht zu erreichen. Deshalb versuchte er die Krankheit nocheinmal zu untersuchen, um eine logische Ursache zu finden. Er begann ein Buch zu schreiben, konnte es jedoch nie beenden, da bei einem Laborversuch eine Flasche Penecillin explodierte und die Scherben der Flasche durch die Augenhöhlen ins Gehirn des Jung-Metzgers eindringen konnten. Er erblindete und starb zwei Wochen später beim Versuch die Schindeln seines Daches neuzuverlegen. Sein Buch "Lymphknoten - Wenn die Medizin nicht mehr weiter weiß" wurde nie vollendet oder verkauft.

Querschnitt eines Gehirns
1: Aquila audax (Hinterer Lymphschaft) auf dem Wurmfortsatz
2: Phyllobates terribilis (toter Teil des Gehirns)
3: Myrmecophagidae (Gemeines Hinterhirn)
4: Psychrolutidae (Gehirnkluft)

Lymphschäfte

Die Lymphschäfte (Aquila) sind zwei schlauchähnliche Teile im Halsinneren, die etwa einen Durchmesser von 2,5 Millimeter haben. Inoffiziell wird auch die Luftröhre als Lymphschaft betrachtet, allerdings wurde sie viel früher entdeckt. Damals ordnete man sie fälschlicherweise in die Kategorie der Röhrenähnlichen Organe ein.

Ihre Aufgabe im Atmungssystem ist bis heute nicht vollständig geklärt, weshalb sie einen ähnlichen medizinischen Stellenwert genießen wie der Blinddarm oder das Steißbein. Seit vielen Jahren fragen sich die Ärzte, ob sie versuchen sollten die Lymphschäfte bei Menschen operativ zu entfernen, allerdings besteht dabei eine große Gefahr, dass die Patienten später an Hämorriden leiden. Alle Lebewesen, mit Ausnahme des Menschen, werden mit einem Lymphknoten geboren, allerdings schlingt sich dieser nur in Form eines Schotstek-Knotens um die Luftröhre, was den Transport von Kohlenstofftriphosphatchlorid und die Atmung nicht nachhaltig beeinträchtigt.

Im Allgemeinen unterscheidet man zwei Schäfte:

Vorderer Lymphschaft

Der Vordere Lymphschaft (Aquila chrysaetos) befindet sich vor der Luftröhre und teilt sich am unteren Ende des Halses in drei Tochterschäfte. Beim Menschen ist einer der Tochterschäfte mit dem Hinteren Lymphschaft verbunden. Die Bedeutung des Vorderen Lymphschafts ist den Medizinern noch heute ein Rätsel, denn im Gegensatz zum Hinteren Lymphschaft übernimmt er keine ausschlaggebende Aufgabe.

Hinterer Lymphschaft

Der Hintere Lymphschaft (Aquila audax) befindet sich hinter der Luftröhre und versorgt die Phyllobates terribilis (den toten Teil des Gehirns) mit Sauerstoff und Ammoniak-Sulfid (H22NO9S). Durch den Tochterschaft des Vorderen Lymphschafts sind beide Hauptschäfte miteinander verbunden. Aus aktuellen Untersuchungen ging hervor, dass der Hintere Lymphschaft auch das Verdauungssystem des Gehirns ist. Das Gehirn sondert bekanntlich eine ätzende Säure durch einen Wurmfortsatz an der Unterseite ab. Diese Säure wird durch den Hinteren Lymphschaft aus dem Gehirn in die Speiseröhre und weiters die Harnblase transportiert.

Luftröhre

Die Luftröhre (Struthio camelus) wird medizinisch gesehen seit kurzer Zeit ebenfalls als Lymphschaft betrachtet, da sie sich wesentlich besser in die Familie der Lymphschäfte einordnen lässt, als in die, der Röhrenähnlichen Organe. Die Luftröhre erlangte zu großer Popularität, als französische Medizinstudenten im späten 20. Jahrhundert herausfanden, dass sie der Haupttransporteur von Kohlenstofftriphosphatchlorid (CP3Cl), und nebenbei auch ein Teil des Atmungssystems ist. Vom rein medizinischen Standpunkt betrachet, trifft die Bezeichnung Luftröhre nicht auf die Funktionsweise des Organs zu, da in ihm ein Vakuum herrscht, das es ermöglicht, das CP3Cl gegen das Konzentrationsgefälle von Ammoniak-Sulfid (H22NO9S) im Organ zu transportieren. Der lateinische Name der Luftröhre ergibt hingegen Aufschluss über die Funktionsweise, denn Struthio camelus bedeutet ins Deutsche übersetzt: "Schlauchähnliches Organ im Halsinneren, das mit Einsatz von Vakuum Kohlenstofftriphosphatchlorid gegen ein Konzentrationsgefälle transportiert und eine bedeutende Rolle im Atmungssystem spielt".

Kohlenstofftriphosphatchlorid

Kohlenstofftriphosphatchlorid (CP3Cl) ist eine anorganische Verbindung die in der Natur vor allem in Kirschkernen vorkommt. Für Menschen ist Kohlenstofftriphosphatchlorid von großer Wichtigkeit, da er quasi die Kühlflüssigkeit des Gehirns ist, die durch die Luftröhre nach oben transportiert wird. Im menschlichen Körper wird CP3Cl zu 98% in der linken, kleinen Zehe produziert. Die restlichen 2% werden aus den anderen Fingern und Zehen bezogen. Beim Verlust der linken, kleinen Zehe muss man mit dem sofortigen Tod durch Verbrennung des Gehrins rechnen, da das Gehirn einen Hitzeschock erleidet und verkohlt. Bei Lymphknoten wird der CP3Cl-Austausch nur sehr langsam geschwächt, wodurch man meist an Atemnot stirbt und nicht an einer Gehirnverbrennung.

Zeichnung von Joachim Bierzelt
1. Aquila chrysaetos (Vorderer Lymphschaft)
2. Aquila audax (Hinterer Lymphschaft)
3. Struthio camelus (Luftröhre)
4. Rhina ancylostoma (Halsgelenks-Sehne)

Krankheitsbild

Die Angaben beruhen auf Joachim Bierzelts "Lymphknoten - Die britische Nationalkrankheit".

Auslöser

Laut Bierzelt ist der Auslöser der Krankheit meist eine Verkrümmung der Halswirbel, die bewirkt, dass sich die Sehnen der Halsgelenke überdehnen und so die Lymphschäfte in Schwingung geraten. Sie umschließen die Luftröhre und schnüren diese ab, wodurch die Atmung kollabiert. Die feinen Härchen an den Schäften wirken bei einer Berührung wie Widerhaken, wodurch sich eine Verknotung nicht verhindern lässt. In häufigen Fällen wurde der Lymphknoten durch einen Schlag auf den 3. Halswirbel ausgelöst, der quasi die Basis des Halses bildet.

Symptome und Krankheitsverlauf

Aus Interviews in Bierzelts Buch geht hervor, dass die Krankheit zu Beginn durch vorübergehende Inkontinenz auf sich aufmerksam macht. Darauf folgt ein starkes Übelkeitsgefühl. Nach wenigen Sekunden spürt man am gesamten Körper schwere Halsschmerzen, welche sich durch eine verlangsamte Atmung bemerkbar machen. Zum Schluss versagt die Durchblutung als Folge der Atmungs-Probleme. Nach spätestens zwei Stunden stirbt man an Herzproblemen, als Folge des Lymphknotens.

Zu beachten ist, dass, bei einer spezifischen Behandlung eines einzelnen Symptoms, das zentrale Nervensystem in sich zusammenbricht, da sich die, an Hämoglobin gebundenen, L. Casei Immunitas-Skulpturen vom Hämoglobin trennen und so das Hämoglobin nur noch C2 und O2 transportiert. Logischerweise verbindet sich der Kohlenstoff und der Sauerstoff zu C3H5O9N3Y4, auch bekannt als Nitroglyzerin-Yttrium oder Dynamit. Durch den großen Luftdruck im Inneren des menschlichen Körpers explodiert das Dynamit, wodurch der Körper als Folge implodiert.

Heilung

Nach der Veröffentlichung von Bierzelts Bestseller wurde ein Club zur Bekämpfung und Heilung dieser Krankheit gegründet. Anfangs versuchte man die Krankheit chirurgisch zu heilen, allerdings endeten diese Eingriffe stets tödlich, da die Chirurgen nicht genau wussten, wo sie den Schnitt ansetzen mussten, um die Lymphschäfte zu trennen. Bei erfahrenen Chirurgen, die wussten, wo das Skalpell anzusetzen war, bestand immer das hohe Risiko einer Lymphschaft-Ruptur, die entweder bleibende Schäden in Form von Hämorriden oder eine starke Unterkühlung des Körpers und den sofortigen Tod des Patienten bedeutete.

Seit 2005 gibt es eine neue Heilungsmethode, bei der man CP3Cl in den rechten Augapfel spritzt, um den Austausch von CP3Cl und O2 aufrecht zu erhalten. Leider gab es in den letzten Jahren keinen Fall mehr von Lymphknoten, wodurch man nicht sichergehen kann, ob diese Heilungsmethode wirkt. Bisher konnte man nur an Crashtest-Dummies üben. Allerdings kann man vor allem bei diesen Versuchen von großen Erfolgen berichten, da nach der Behandlung kein Dummie an Lymphknoten litt, ob dies vorher der Fall war, wurde nicht überprüft.

Vorbeugung

Ärzte empfehlen, am Tag spezielle Halsstrümpfe zu tragen, die eine Verengung des Halses verhindern, indem sie eine künstliche Cellulite produzieren, die ein Vakuum im Hals erzeugt. So laden sich die Lymphschäfte negativ auf und stoßen sich ab. Seltsamerweise sind diese Strümpfe nur in Rosa und Violett erhältlich, was den Vertrieb beinahe unmöglich macht, da niemand an Accessoires in diesen Farben interessiert ist. Nachts wird empfohlen einen Helm aufzusetzen, der den gesamten Kopf und den Hals schützt.

Andere schwören auf die KB-Methode (Klobrillen-Methode), bei der man sich nachts eine Klobrille um den Hals hängt. Allerdings ist dabei dringend zu beachten, dass die Brille vor dem Tragen von der Muschel entfernt werden muss. Besonders diese Methode kann von großem Erfolg berichten, da das Porzellan einen neutralisierenden Effekt auf entzündete Rachenräume ausübt. Deshalb ist die KB-Methode bei grippekranken Patienten besonders wirkungsvoll. Hinzuzufügen ist noch, dass Brillen aus DIXI-Klos oder andere Billig- und Plastikprodukte keinen Schutz gegen Lymphknoten garantieren.

Esoterik

Bruttoinlandsprodukt von Belgien (ca. von 1980 bis 2000)

Auch in der Esoterik spielen Lymphknoten eine sehr große Rolle, allerdings nicht als Krankheit, die geheilt werden muss, sondern eher als Prophezeiung. Laut einer Studie der NASA verschob sich die Umdrehungsachse der Erde bei jedem Fall einer Lymphverknotung um etwa 0,03°, was besonders das Klima auf der Westhalbkugel beeinflusst. Weltuntergangspropheten sagen voraus, dass sich die Erdkugel bei einer Verschiebung um weitere 0,03° in seine Bestandteile auflöst, da das Magnetfeld der Erde nur unter einem bestimmten Winkel zur Sonne und tangential zur Anziehungskraft des Mondes sein gesamtes Potenzial besitzt. Durch den Verlust des Magnetfeldes würde sich der Natrium-Gürtel von der Erde entfernen und so die Schwerkraft aufheben. Dies würde logischerweise den Untergang der Welt bedeuten.

Unter geistigen Heilern wird der Lymphknoten nicht behandelt, da man ihn als ein Wunder Gottes ansieht. Zwar wurden Fälle anderer Erkrankungen dokumentiert, in denen sich Wunderheiler gegen ihre Religion stellten, allerdings wurden diese ausnahmslos mit der Todesstrafe bestraft. Die Ansicht der Wunderheiler beruht auf den Vorkommnissen nach dem ersten Lymphknoten, denn genau vier Tage 18 Stunden und 42 Minuten nach der ersten Erkrankung stieg das umgerechnete BIP von Belgien erstmals in der Geschichte des Landes über die unglaubliche Marke von 14 Milliarden Euro. Auf diesem Vorfall beruht der hohe Stellenwert des Lymphknotens in der Geistigen Heilkunst.

Literatur

  • Joachim Bierzelt: Lymphknoten - Die britische Nationalkrankheit (2001)
  • Peter Calamari: Lymphknoten - Wenn die Medizin nicht mehr weiter weiß (unvollendet)

Zitate

  • "Wir kamen um sie zu sehen, die Lymphschäfte, prächtig in ihrer so oh wunderbaren Göttlichkeit." - Othello
  • "Ich darf im Unterricht keinen Lymphknoten simulieren." - Bart Simpson
  • "Häufig denken wir nicht daran, was für ein Glück wir haben. Andere Menschen leiden unter Inkontinenz, Impotenz oder gar an Lymphknoten. Wir sind hier um besonders letzteren zu helfen." - Ein Arzt ohne Grenzen
  • "Wenn ma'n Boin immer in dem Tor schießt, kriegt ma nie einem Lymphknoten." - Auszug aus dem Lied "Kronk sein is scheiße" von ehemaligen Wiener Fußballstars (Fall- und andere Grammatikfehler wurden aus dem Lied wahrheitsgetreu übernommen)

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