Macintosh

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Moderner Mac OS X mit Briefschlitz zum Versenden von Emails

Macintosh (sprich: Mäh-Kinn-Tosch / umgangssprachlich: Big-Mac), zu Deutsch "Bordsteinkante" ist der Name der Computer, die vom Apfelbauer Apple hergestellt werden. Ursprünglicher Name des Macintosh war: "Machine Toc", dessen Bedeutung lieber nicht übersetzt werden sollte. Macintosh wird häufig fälschlich als Lösung für alles angesehen. Die Zielgruppe für Macintoshs sind meist

  1. Leute die Windows komischerweise doof finden
  2. Hoden
  3. Taliban
  4. Linke und Gruene, die damit ihre Technikferne bekunden wollen
  5. Exhibitionisten
  6. Masochisten
  7. Designfetischisten
  8. Sadistische Systemadministratoren
  9. Ehemalige Microsoft-Kunden
  10. Bonzen
  11. Pseudo-Snobs
  12. Menschen nach einem operativen Eingriff des Gehirns!
  13. Spitzbärtige selbsternannte "Kreative", die den ganzen Tag lang nichts besseres zu tun haben als zu glauben, sie wären über den Rest der Welt erhaben, weil sie einen Mac besitzen. Haben meist eine Verkrüppelung des rechten Mittelfingers, weswegen sie eine Maus mit nur einer Taste benutzen. Sie heben sich gern von der breiten Masse ab, indem sie teure Computer kaufen, die nichts können außer abstürzen und dabei "It's not my fault" sagen, und über Windows lästern.
  14. Pseudorevolutionäre
  15. Post-68er
  16. Leute die gerne ihr Geld schreddern, indem sie es lieber einem typischen Unsympathen (US-Großkonzern der IT Branche) schenken
  17. Personen, die gerade deswegen Mainstream sind, weil sie nicht Mainstream sein wollen
  18. Exfreundinnen
  19. Leute, die den Apfel auf dem Computer "sooo megakuuuhl" finden.
  20. Leute, die noch nie was von 2525 gehört haben.
  21. Thaddäus Tentakel
  22. Mädchen
  23. Pseudofotografen, und Hobbyfotografen mit einer Spiegelreflexkamera, die sich wegen des "farbenreichens und besten Bildschirms für Fotografen" und iPhoto als absolut unprofessionelles Bildbearbeitungsprogramms einen Mac besorgen und sich somit nur dadurch in dieser "Branche" etablieren können

Diese Leute, die einen Macintosh betreiben, sind meist überdepressiv, sodass sie sich isolieren müssen und solche Dateiformate benutzen, die für den Windoof-Nutzer nicht verständlich sind. Windoof-Nutzer kaufen wiederum diese Computer nicht, weil sie nicht als schwuchtelige Exhibitionisten der Taliban gelten wollen. Viele Windoof-Nutzer sind aber der Unterdrückung seitens Karl Klammer entflohen und benutzen seither Macintosh-Computer. Die Version von Mac OS, dem Betriebsystem des Macintoshs, lässt sich leicht unterscheiden von Windoof, da anstelle eines "Start"-Knopfes ein Apfel steht. Dieser Unterschied macht jedoch die Macintoshnutzer depressiv, weil sie sich von einem Apfel nicht so sehr angesprochen fühlen wie von "Start".

Funktionen und Modelle

Eine wirklich tolle Funktion, die schon bei der Auslieferung eingebaut ist

Ein normaler Mensch ist nicht fähig zu entziffern, was die Beschreibung eines Macintoshs betrifft. Hier eine Erläuterung der wichtigsten Daten:

  • iBenner: Dies ist ein Dićkessystem, welches für alleinerziehende Mütter konzipiert wurde, da sie den Zeuger ihres Kindes nicht mehr bitten müssen, den Macintosh einzurichten, weil alles integriert ist, sprich Monitor und Rechner, wie beim Apfel, wo Fruchtfleisch und die Kerne in einer Frucht drin sind.
  • Big Mac: Sorgt dafür, dass die Benutzer fettleibig werden und so sich nicht mehr vom Macintosh wegbewegen können.
  • iPhone: Mit einigen Apps, die in der Menge sich kein normaler Mensch leisten kann, ist es auch möglich ein Mobiles Gerät mit sich zuführen, welches Telefonieren nur als Nebenfunktion hat, das auch als Fön zu benutzen ist. Wirklich (un)nützlich. Mitunter beschwerte sich ein französischer iPhone-Besitzer, dass sein iPhone in seiner Hand explodiert sei und er sich die Glassplitter unter Schmerzen aus dem Auge ziehen musste.
  • ZwEiPhone: Der offizielle Nachfolger des verbreiteten iPhone 3GS mit haufenweise neuen und innovativen Features und absolut fantastischen technischen Neuheiten.
  • iPod touch: iPhone für Arme. Fehlende Telefonfunktion.
  • iPad: Version für Reiche des iPhones für Arme.
  • MacBook: Ein Buch oder auch Notizbuch, in dem eine bunte Seite zu sehen ist und eine Fläche mit Tasten, so ähnlich wie ein Laptop, nur mit der wahnsinnigen Funktion, dass ein Apfel leuchtet wenn die bunte Seite auch leuchtet.
  • MacBook Air: Ein Notebook, welches 1.700 € kostet und kein CD-/DVD-Laufwerk hat, aber wenigstens zu manch anderen Apple Produkten, einen USB Anschluss hat. Wird mit Helium betankt und kann deshalb in größere Höhen aufsteigen.
  • MacBook Wheel: Pseudoverbessertes Notebook, welches statt einer Tastatur und Maus nur noch eine Art Wählscheibe besitzt. So ist das Öffnen von Dateien nur noch ein paar hundert Klicks entfernt.
  • Mac Pro: Es handelt sich hierbei um einen Macintosh, den man nicht auf den Schreibtisch stellen kann, vor allem geeignet um die Füße darauf zu legen um diese zu wärmen. Laut Support dank der vielen Löcher auch als Käsereibe nutzbar.
  • Mac Mini: Ein Macintosh, in Form einen McDonalds Hamburger Kartons. Es gibt Legenden, die besagen, wenn man es schafft die Schale zu durchbrechen, soll man einen Hamburger finden.
  • Prozessor: In den Macintoshs gibt es einen miniaturisierten Dual-Core-Prozessor. Er singt normalerweise im 1,83/4 Takt, im 2/4 Takt und im 3/4 Takt. Der 1,83/4 Takt eignet sich für asiatische Musik, der 2/4 Takt für Polka und der 3/4 Takt für Walzer
  • iBook: Der Vorgänger des MacBooks, richtig ausgesprochen "eiBook", war ein Modell, den Eierkocher (ausgeschrieben "iErkocher") zu ersetzen, da die "iBooks" so heiß wurden, dass man damit perfekte Eier zubereiten konnte. Aufgrund von Verbrennungen der Kunden wurden die iBooks nicht mehr verkauft.
  • iMer™: Der neueste Geniestreich der Apple-Kreativlinge ist tatsächlich ein sprechender, leuchtender Mülleimer der zur Entsorgung sämtlicher Apple-Produkte entwickelt wurde. Auch dieser stürzt regelmäßig ab, was sich in einem lauten <plong> äußert. Danach - aufgrund der fehlenden Tasten - besteht keine Möglichkeit ihn neu zu starten, und muss dringend zu einem appleStore in der Nähe gebracht werden, da er ansonsten mitsamt seinem bioelektischen Müllbestandteilen ausläuft.
  • iThorsten: Der allerneuste Trend unter allen angehenden und bereits dazu gekürten Dorfthorsten der Erde. Dieses neue Gerät von Apple ermöglicht es allen Dorfthorsten, jede Gelegenheit für einen dummen Kommentar zu erkennen und gibt bereits eine Komplettlösung eines Dummspruches aus. Dies ist das neue Gehirn jedes Idioten und "wanna-be"-Idioten. Die Entwicklung dauerte im Hause Macintosh (kisuarussdeutsch für Dummbrot) nur etwa 312536 Sekunden und 38 Minuten, da es dort nur von vollzeitbeschäftigten Deppen wimmelt.(Anmerkung der Redaktion: Wenn sie kognitiv beschränkt/legasthenisch geprägt sind, gehen sie zu Mac!)
  • iDoor: Ein neuer Computer von Apple der den Gang durch die Tür erleichtern soll.

Mac OS-Programme

Das Betriebssystem der Macs heißt Mac OS und zeichnet sich dadurch aus, dass es nicht wie Windoof über die Systemdatei crash_my_pc.exe verfügt, was sehr oft zu langer Weile bei Macintosh-Nutzern führt, denn die kostenlos mitgelieferte Datei stall_my_mac.dmg lässt das Gerät minutenlang Harddisks rotieren, Bildschirme gefrieren und Mauszeiger sterben. Außerdem verfügt Mac OS über viele mitgel-iEferte Anwendungen, die (fast) alle mit "i" beginnen:

  • iLife: Ein Herzschrittmacher-Konfigurations-Tool
  • iTunes: Anwendung zum Tunen von Automobilen
  • iPhoto (griech. Poet): Ein Texteditor speziell für Gedichte
  • Mail (engl. Mehl): Ein digitales Kochbuch über das Backen (also eigentlich ein Backbuch)
  • iMovie (engl. bewegen): Ein Konfigurationsprogramm für motorisierte Rollstühle
  • iCal (engl. rufen): Ein praktisches Tool, mit dem man seine Stimme über Mikro und Lautsprecher verstärken kann.
  • Safari: Zeigt Bilder von Elefanten und Zebras und stürzt häufiger ab als der Internet Explorer.
  • iToy: Das ist ein Spiel von Apple für den Spielebahnhof.
  • iTel-Kite: Eine Applikation, die den Bildschirm zum Spiegel macht, Mitesser und Augenringe jedoch ausblendet.
  • iSen-Ban: Damit laesst es sich ohne Auto reisen.
  • iLiner (engl. Linie R): Speziell für Deutsch-Studenten entwickelt, findet er auf Anhieb jedes R anhand seiner Entfernung zur Grundlinie des Tennisplatzes in Paris auf dem jährlich die Roland Garros Exhibitionisten-Fußball-WMs statt finden.
  • iCq: eine Form für Polarkappenforscher. Dieses iPod ist Q-Förmig. (Ganz ausgesprochen: Icy Q, deutsch: Eisiges Kuh)
  • iQ: Nur in Irland erhältlich, es zeigt Kühe, um einen Ausgleich zu den Schafen zu erhalten.
  • iFelturm: Fliegt auf Knopfdruck aus dem Fenster.
  • MobileMe: Ist ein Programm mit dem man Handys zur Selbstzerstörung (T-5 sec.) zwingt
  • iDea: (richtig: EiDiAh) Lässt sofort eine Glühbirne über dem Kopf des Anwenders durchbrennen und platzen
  • iNLaden: (richtig: EiNLaden) Lädt sofort weitere Macs ein um gemeinsam abzustürzen
  • Darwine: Für Nutzer die sich nicht der Droge Windoof entziehen können und den Nutzer regelmäßig mit Bluescreen und Absturzen hilft
  • GarbageBand: Vermittelt dem Nutzer den fälschlichen Eindruck, selbst Musik produzieren zu können während es bei einer Gesangs-Aufnahme Daten über Stimme, Tonhöhe, Musikgeschmack und Tempo des Sängers aufzeichnet und daraus Alter, Lebenslauf + Karriere, Gesundheitszustand und das Monatseinkommen ermittelt.

Kosten

Der Apfel-Bauer beschloss, Macintoshs so teuer zu machen, dass auch alleinerziehende Mütter sich keinen leisten können, ohne einen Kredit über 2000 Euro aufzunehmen. Die Entwicklung ist für den Hersteller deshalb so lukrativ, weil die Basis des Betriebssystems eigentlich kostenlos verfügbar ist und somit eine Rentabilitätsrate von über ∞% erreicht.

Pflege

Macintoshs lieben es, am Samstag mit Kopf-und-Schultern gewaschen zu werden, so dass vor allem Sprengstoffstaub fortgewaschen wird. Man setzt dazu den Macintosh in die Badewanne, macht den Duschkopf auf lauwarm und wäscht erstmals den groben Schmutz ab. Es soll jedoch darauf geachtet werden, dass vor allem auch in den Lüftungsschlitzen, in den CD-Schlitzen und in den Zahnzwischenräumen genügend Kopf-und-Schultern-Waschmittel aufgetragen wird. Dann den Duschkopf auf heiß stellen und für 10 Minuten alle Schlitze auswaschen. Vergessen Sie zu guter Letzt nicht, den Macintosh mit einem flauschigen Handtuch abzutrocknen, da er dann aufgrund der Freude die Leistung steigert. So verlängern Sie das Leben eines Macintoshs und werden auch für Jahrzehnte damit Freude haben. Sofort nach dem Waschen muss der Mac wieder eingeschaltet werden, worauf er sich mit einem lustigen Funkenflug meldet. Alternativ kann der Macintosh auch schon in der Wanne eingeschaltet werden, sodass die Lüfter das Wasser durch ihre Rotationen gleichmäßig verteilen können, um noch besser zu reinigen.

Die Macintosh-Gebote

Jeder Benutzer eines MacIntosh unterwirft sich einem strengen Regelwerk. Dem nichtbefolgen einer dieser Gebote folgt der sofortige Ausschluss aus der MacIntosh Gemeinde.

Die wichtigsten MacIntosh Gebote:

  1. Du darfst keine elektronischen Geräte neben Apple-Produkten besitzen oder benutzen. Stellt Apple das Gerät, das du benutzen möchtest nicht her, so liegt der alleinige Grund darin, dich davor zu schützen.
  2. Eine Funktion, die ein MacIntosh nicht besitzt ist grundsätzlich unsinnig. Du darfst jegliche Funktionen solcher Art nicht herbeisehnen.
  3. Ein MacIntosh ist ein fehlerloses Gerät. Falls doch ein Fehler auftritt musst du ihn stets bei dir selbst suchen. Auch bei einer Absturzmitteilung des Systems oder einem Kernelshock.
  4. Zweifle niemals an den Kosten eines MacIntosh, betrachte es als ein Geschenk des Apfelgottes für den du lediglich eine kleine Spende bereithalten musst.
  5. Berichte mindestens dreimal pro Tag allen nicht MacIntosh Besitzern, dass der Besitz eines MacIntosh die grösste irdische Erfahrung eines Menschen ist und leugne, dass es abstürze gibt obwohl dir 5 mal am Tag Safari abstürzt.
  6. Berichte Gamern die keinen Macintosh Besitzen, dass es eine eigene Version von GTA 4 und Bioshock 2 für Mac gibt welche niemals abstürzt, nicht mal wenn man den Mac in die Badewanne voll Wasser wirft.

Entsorgung

Der Macintosh soll laut Greenpeace sehr viele giftige/ungiftige Chemikalien enthalten, sodass man ihn ohne Bedenken in den Wald unter eine alte Eiche stellen kann und nach ein paar Jahren die Verwesung des Macintoshs und der Eiche beobachten kann. Sie können den Macintosh aber auch an den Tierarzt geben, der wird ihn fachgerecht entsorgen bei einer Tiermehlfabrik. Alternativ entsorgen sie den Macintosh in einen beliebigen iMer.

Siehe auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso