Mark Zuckerberg

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Ob der kleine neugierige Mark am Anfang schon geahnt hat, dass sein Büchlein mal so groß wird?

Mark Zuckerberg (lat.: facebookes zuckerus)(gesprochen Marc Saggerbörg), deshalb spaßeshalber auch oft Mark Suckerberg genannt, ist ein ehemaliger Harvard-Student, dem sein dortiger Abschluss im Fach Informatik letztlich völlig egal war. Mark Zuckerberg hat nur Zucker im Gehirn, deshalb heißt er auch Mark Zuckerberg. Anstatt sinnvolle und ihm aufgetragene Lehrinhalte zu studieren, kämpfte Zuckerberg lieber mit seiner persönlichen sozialen Phobie, trank massig Bier und hackte autistisch auf der Tastatur seines 386ers mit angeschlossenem Röhrenmonitor herum. Inzwischen ist Zuckerberg (eventuell) Erfinder und Macher von Facebook, einem sozialen Netzwerk, auf dem die halbe Welt die Hosen fallen lässt. Zuckerberg gehört zur Gattung der Heiligen Pillendreher und ernährt sich als solcher überwiegend vom Datenkot seiner Mitglieder.

Studentenzeit in Harvard

Eines Abends - nach dem Konsum diverser Crystal Meth Dosen und dem alltäglichen Frust auf die gesamte Menschheit - dachte sich Zuckerberg, dass es eine unglaublich innovative und großartige Ideen sein könnte, die Visagen seiner weiblichen Kommilitonen online gegeneinander antreten zu lassen und der gesamten Harvard-Elite die Option zu bieten über hübsch und hässlich zu entscheiden. Da Harvard-Studenten absolut nichts Produktives zu tun haben und den ganzen Tag lang gelangweilt vor ihren Computern sitzen, die üblicherweise von Papas Anwaltsgehalt oder Mamas Haarsalon für schwule Pudel finanziert werden, machten alle begeistert bei Zuckerbergs primitiven "Hübsch-Hässlich-Spiel" mit. Da die gesamten Server der Harvard-Universität unter Windows laufen, konnten diese dem gigantischen Ansturm an verspielten Studenten natürlich nicht standhalten. Das komplette Harvard-Netzwerk kam zum erliegen. Noch heute kursiert das Gerücht, dass letztlich nicht die Windows-Server direkt für den kompletten Absturz des Netzwerkes verantwortlich waren. Es wird gemunkelt, dass die verantwortlichen System-Administratoren in Harvard nur 5 CALS (Client Access Licenses) bei Microsoft erworben hatten, was am besagten Abend durch ein automatisiertes und unangekündigtes Sicherheitsupdate seitens Microsoft entdeckt wurde. Da Microsoft nicht mit sich spaßen lässt, quittierten die Server natürlich sofort den Dienst. Dass dieses Gerücht einen gewissen Wahrheitsgehalt haben könnte zeigt sich auch daran, dass am selben Abend in Harvard unzählige XBOX360-Konsolen aus dem Live-Netzwerk ausgeschlossen wurden, da Microsoft illegale Eingriffe (Flashs) feststellte. Mark Zuckerberg jedenfalls musste sich damit abfinden, dass er für den Systemcrash im Harvard-Netzwerk verantwortlich war. Frei nach dem Motto "ist mir doch völlig Latte" war Zuckerberg dieses Geschehnis jedoch absolut egal.

Die (britische) Idee

Resultierend aus dem verursachten Systemcrash genoss Zuckerberg nun eine zweifelhafte Popularität in Harvard. Alle Frauen fanden Zuckerberg scheiße, da dieser ihre Fotos einfach online stellte und zur Bewertung freigab, ohne zuvor ihre Genehmigung einzuholen. Alle Männer - vor allem die sogenannten Nerds - waren von Zuckerbergs Leistung beeindruckt, hoben den Daumen und sagten "Gefällt mir". Unter diesen faszinierten Männern waren auch zwei britische verbrüderte Buben, die auf den abstrakten Namen Winkelvoss hören. Fälschlicher Weise wird in den Medien immer wieder berichtet, dass die Winkelvoss-Brüder renommierte Ruderer des britischen Olympia-Teams sind. Diese Informationen sind leider gänzlich falsch. Die Brüder Winkelvoss haben durchtrainierte und ausgeprägte Oberarme, da sie häufig mit ihren Fleischpeitschen "Glatze-Mütze" spielen. Die Brüder Winkelvoss hatten die Idee für ein Netzwerk, über das sich alle Harvard-Studenten austauschen können. Man sollte Statusmeldungen teilen und lesen können, intime Fantasien preisgeben können und jede Menge Grütze aus dem eigenen Leben erzählen können. Leider waren die Winkelvoss-Brüder zu dumm zum Programmieren und konnte ihre grandiose Idee nicht in die Tat umsetzen. Da Engländer dafür bekannt sind, dass sie ihre Unfähigkeit niemals öffentlich einräumen werden (siehe auch englisches Fußballnationalteam), erfanden sie die Sache mit dem Rudern. Sie gaben an keine Zeit für die Programmierung ihres Projektes zu haben, da sie trainieren müssen. Insidern war schon damals klar, dass die Winkelvoss-Brüder in jedem Zeitfenster, in dem sie angeblich ihr Trainingsprogramm absolvierten, sich wieder heftig der Onanie widmen werden. Es musste also ein fähiger Programmierer und Webdesigner her, der die Idee der beiden Engländer technisch umsetzen konnte. Die Entscheidung fiel auf Mark Zuckerberg.

Die Entstehung und Einführung von Facebook

Zuckerberg nahm das Angebot der Winkelvoss-Brüder an, sagte sich aber von Beginn an: "Blöde Inselaffen! Ich nehme Eure Idee, baue noch ein paar Features drumherum und vermarkte das ganze unter meinem Namen!" Da die britischen Brüder allzu häufig mit dem Wichsen Rudern beschäftigt waren, konnten sie quasi zu keinem Zeitpunkt nachprüfen, ob Zuckerberg seine aufgetragenen Programmierarbeiten wirklich erledigte. Umso geschockter waren die Jungs Monate später, als Zuckerberg plötzlich sein eigenes Netzwerk mit dem Namen "The Facebook" startete, das ganz eindeutig auf ihrer Idee basierte. Leider konnten sich die britischen Brüder nicht zeitnah mokieren, da sie sich zu dieser Zeit in der Heimat aufhielten und wie die Bekloppten in die Themse spritzten. Zuckerberg hingegen erlangte immer mehr Ruhm mit seinem "The Facebook". Er expandierte und führte sein soziales Netzwerk auch an anderen Elite-Universitäten ein, unter anderem auch an der Berliner Rütli Schule. Plötzlich waren alle Studenten geil auf "The Facebook". Sie merkten schnell, dass man online sehr viel schneller Freunde kennenlernen kann, als im wirklichen Leben (Real life). Diese Tatsache mag vor allem darauf zurückzuführen zu sein, dass man online viel einfacher lügen und bescheißen kann.

Wie es bei fast allen Dingen dieser Erde ist, stand schon bald der ungebildete Mob auf der Straße und wollte auch "The Facebook" nutzen. Also expandierte man weiter und machte aus dem Universitäten-Netzwerk ein Netzwerk für Jedermann. Heute kann sich daher jede bildungsresistente Evolutionsbremse bei "Facebook" anmelden, Freunde sammeln und gequirlte Kacke verbreiten.

Zuckerberg Heute

Mark Zuckerberg ist durch Facebook zum Multimilliardär avanciert. Das ändert zwar nichts an seiner anhaltenden sozialen Phobie, wer Geld hat benötigt jedoch keine Freunde. Unabhängig von den immensen Summen, die Zuckerberg mit Facebook verdient hat und als Teilhaber wohl noch verdienen wird, sollte man eines nicht vergessen. Zuckerberg hat mit Facebook eine Community geschaffen, die vor allem seine persönlichen Charaktereigenschaften auf die weit über 700 Millionen weltweiten Nutzer übertragen soll. Facebook verbreitet nämlich soziale Phobien und macht auch vor Datenklau keinen Halt.

Facebook und Co.
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