Marxstückseosophie

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Die Marxstückseosophie ist die Lehre der sachgerechten Benutzung von Marxstücksen. Entgegen der allgemeinen Meinung enstand diese Lehre erst nach Erfindung des 5marxstücks durch Karl Marx, wahrscheinlich so um 1896 herum.

Anfänge

Der einmalige Umstand, dass das 4marxstück genauso viel wert ist wie das 5marxstück, erforderte eine genaue Untersuchung der Verträglichkeit dieser beiden Marxstückse. Eine Zeitgleichheitsexistierendeverträglichkeitsstudie ergab, das 4marxstückse und 5marxstückse nicht die selbe Raumzeit teilen können. Aufgrund der Nichtexistenz des 4marxstückes war diese Studie ein reines Gedankenexperiment im Denkraum zweier unbekannter Genies. Leider sind die genauen Gedankenvorgänge nicht erhalten geblieben, aber Experten vermuten, das jeweils ein unbekanntes Genie durch Gedankenkraft ein 5- beziehungsweise 4marxstück wurde. So mussten sie sich nur noch auf eine Zeitschiene begeben und die Reaktionen untereinander beobachten und analysieren. Überliefert ist jedoch das Ergebnis, welches besagt, dass es unter allen Umständen zu vermeiden ist, ein 4marxstück zu erfinden. Sowohl die Raumzeit als auch das Kontinuum (Vermutungen schliessen auch andere Dimensionen nicht aus), nehmen irreperabelen Schaden. Ob dieser auf die Marxstückse beschränkt bleibt, ist bis heute noch nicht geklärt. Dazu müsste man wahrscheinlich ein 4marxstück erfinden, doch das Risiko ist allen Marxstückseosophen eindeutig zu hoch.

Besonderheiten

Neben dem 5marxstück gibt es noch das 3marxstück und das 96marxstück. Das 3marxstück ist halb so viel wert wie das 5marxstück. Es gilt als die Mutter aller Marxstückse, da es noch vor dem 5marxstück entwickelt worden ist. Der Erfinder Karl Marx befand es aber als nicht gut genug und entwickelte daraus sein Meistermarxstück, besagtes 5marxstück. Damit lies er es bewenden und wendete sich anderen Dingen zu. Der Legende nach nahmen sich die beiden oben genannten unbekannten Genies nach ihrem Gedankenexperiment diese Marxstücksmutter vor, klonten sie drei mal, setzten sie zusammen und gaben dem neuen Marxstück den Wert 4mal3marxstück. Der Umstand, dass eben dieses neue Geschöpf 96marxstück hieß, erhärtet das Entstehungsjahr der Marxstückseosophie 1896! Weitere Markstückse sind nicht bekannt, oder (wie das 4marxstück) nicht existent.

Benutzung der Marxstückse

Da viel Zeit und Energie in die Beschreibung der Marxstückse investiert worden ist, wurde bis zum heutigen Tag noch kein Marxstück benutzt. Da aber Gutding Weile haben will, ist es nur eine Frage der zeit, bis irgendein weiteres unbekanntes Genie eine Nutzungsmöglichkeit ersinnt und umsetzt.


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