Nafrinesien

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Nafrinesien ist ein Land, welches sich vom mittelfernen nahen Osten bis an den Atlantik erstreckt.

Die vorherrschende Regierungsform ist die föderale, unkonkrete Theokratie. Das bedeutet, dass obwohl sich alle einig sind, dass religiöses Recht jede andere Form von weltlicher oder ethischer Rechtsprechung grundsätzlich und zu jeder Jahres- und Tageszeit aussticht, weder ein zentrale Autorität noch ein gemeinsamer verbindlicher Kodex benannt werden kann. Somit herrscht zum einen die Staatsform der Theokratie vor, andererseits zerfällt diese in zahlreiche föderale Hoheitsgebiete, welche sich auf eine religiöse oder weltanschauliche Geschmacksrichtung oder einen Speziellen Obermufti oder Großhexer einigen können. Obwohl man den jeweiligen Nachbarn grundsätzlich inhaltlich auf ganzer Linie widerspricht, bejaht man den Herrschaftsanspruch der jeweiligen Kaste, Mafia oder Autorität und sieht hierin auch keinen Widerspruch. Je nach nachbarschaftlicher Beziehungslage bedenkt man sich daher mit großzügigen Aussendungen von Geld-/Waffengeschenken oder Söldnermilizen.

Der Einwohner von Nafrinesien ist grundsätzlich männlich und heißt überwiegend Mohammed. Frauen gelten nicht als Einwohner und heißen auch niemals Mohammed, obwohl zahlreiche Abwandlungen von diesem Namen bekannt sind und bedeutungsähnlich verwandt werden. Kommt es vor, dass eine Familie einen zweiten Sohn bekommt, ist es in gesamt Nafrinesien allerdings unüblich, seinen zweiten Sohn ebenso Mohammed zu nennen. Daher sind auch Omid, Hammid, Memmed, Mehmet etc gebräuchlich. Sehr viel Seltener Abdul, Abdallah, Ibrahim, Ibraihm, Mustapha-Al etc.

Nafrinesiens Gesellschaft als "patriarchalisch" zu bezeichnen greift insofern nicht, als dass Frauen wie beschrieben praktisch nicht existieren. Ausgenommen davon sind Mütter und Huren. Da zum Nafrinesischen Haushalt neben einer Mutter auch eine Satschüssel gehört, ist die Existenz von Frauen als menschliche Lebensform unaufhaltbar ins Bewusstsein der Nafrinesen gerückt, sodass viele nun anstreben, in die Länder auszuwandern, in denen es Frauen gibt! Hieraus resultiert beinahe zwangsläufig ein Cultural Clash...


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