Niels Bohr

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Niels Bohr wurde am 7. Oktober 1885 in Kopenhagen gebohrt, nachdem sein Vater Christian seine Mutter 9 Monate vorher angebohrt hatte. Kopenhagen war damals schon bekannt für seine Pornoindustrie, die den kleinen Niels schon in frühen Jahren faszinierte. Er war begeistert von der physischen Präsenz der Darsteller und der frei- bzw. anschaffenden Bordsteinschwalben, und darum beschloss er Physiker zu werden und erfand unter anderem die Bohrmaschine. Da dieses Hobby jedoch relativ teuer war, musste sich der kleine Niels mit neckischen Telefonanrufen, deren Mitschnitte er an Radiosender verkaufte, über Wasser halten. Während einer Kreuzfahrt über den Pazifistischen Ozean entdeckte Bohr 1904 die Bohrinsel durch ein Fernglas.

Erste Erfolge

Die beiden Zechkumpanen Bohr und Einstein

Eines Tages hörte er, dass die Königlich-Dänische Akademie der Wissenschaften und der Literatur einen Wettbewerb veranstaltete, und dafür verfasste er ein Werk über die "Absonderung von Flüssigkeiten unter hoher Spannung bei oberflächlichen Bekanntschaften". Der Sachbearbeiter für die eingereichten Werke war jedoch ein sibirischer Gastarbeiter mit Sprachschwierigkeiten, und er leitete Bohrs Beitrag unter irgendetwas mit "Oberflächenspannung bei Flüssigkeiten" weiter.

Die Jurymitglieder waren begeistert, die Kommentare reichten von "Erregende Erkenntnisse" über "Spannend, aber nicht oberflächlich" und "Flüssig geschrieben". Die Jury verlieh Bohr die Goldmedaille, die dieser natürlich gleich zu Geld machte. Noch dazu mit seinem eigenen Bild drauf.

Mit dem Geld konnte Bohr seinen Lebenswandel einige Zeit finanzieren. Er unternahm unter anderem eine Kreuzfahrt und entdeckte dabei die nach ihm benannte Bohrinsel. Knapp wurden die Mittel als er seine Zechkumpanen Max Planck und Albert Einstein kennenlernte.

Max war sowieso immer blank, und Albert schlief meist wie ein Stein, weil er verkatert war.Bohr musste also Geld aufstellen, darum schrieb er einen Artikel über die "Ausstrahlung von Atombusen in der weiblichen Physik".Dem sibirischen Gastarbeiter von damals bot er eine Gewinnbeteiligung, wenn er das Werk zu Geld machen könnte.Der schickte es an seinen Schwager in der Poststelle des Nobelpreiskomitees, von wo es unter vorgehaltener Hand die Runde unter den Komiteemitgliedern machte. Die waren auch sehr angetan, und verliehen Bohr den "Nobelpreis für Physik", allerdings nur nachdem er den Titel etwas weniger verfänglich abgeändert hatte.

Von dem Geld aus dem Nobelpreis konnte sich Bohr einen gemütlichen Lebensabend finanzieren. Er lernte später seine Freundin Frau Antje kennen, mit der er lange Jahre Mitglied im dänischen Swinger-Club "Langstanger" war, wo er schließlich 1962 friedlich bei einem atomaren Gangbang verstarb.

Das Hobby zum Nebenberuf machen

Um sich den gemeinsamen Sohn mit Frau Antje, Bodo, vom Leibe zu halten, fing Niels Bohr an, Kinderspielzeug zu entwickeln. Er gilt gemeinhin als Urvater aller Spielzeuge. Gesichert ist, dass er der erste war, der diese auch professionell vermarktete. Er ist Begründer der Spielwarenkette Tools'BohЯ'us und erfand höchst beliebte Kinderspielzeuge, wie z.B. die Bohrmaschine, den Presslufthammer, den ICE 3 und C-4-Plastiksprengstoff.


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