Opiumkrieg

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Opiumkrieg bezeichnet den Krieg, den Amerika gegen Afghanistan führte/führt. Aufgrund hoher Importkosten des Opiums aus anderen Ländern, beschloss Amerika seinen Staatshaushalt zu entlasten, denn das Opium wird benötigt, um dann im weiteren Verlauf der Geschichte die amerikanische Bevölkerung zu überzeugen, auch gegen den Irak Krieg zu führen. Auch heute noch liefern sich amerikanische Soldaten und afghanische Bauern erbitterte Kriege um die begehrten und sehr ertragreichen Opiumfelder Afghanistans. Bis heute ist noch kein endgültiger Sieg erzielt, allerdings hat sich der Einmarsch in Afghanistan schon jetzt für die Amerikaner mehr als gelohnt. Derzeit führt Amerika mehr als drei Viertel ihres Opiumbedarfs aus Afghanistan ein. Durch diese Ersparnisse ist es möglich geworden, weiter Kriege zu Finanzieren.

Namensgebung

Entgegen einer weitverbreiteten Meinung wurde Opium nicht als Waffe eingesetzt, sondern war vielmehr umkämpfter Rohstoff. Nicht zuletzt, da der damalige Präsident der USA, Helmut Coal, abhängig von Opium war. Also streute er das Gerücht, Afghanistan würde Mohn illegal züchten und zu Schmerzmittel verarbeiten. Um diesen Krieg ohne Fragen zu stellen hinter sich zu bringen, nahmen auch viele Soldaten der USA Opium. Im Großen und Ganzen lassen sich die Opiumkriege also als riesige Opiumparty beschreiben. Interessanterweise wurden aber kaum andere Drogen, mit Ausnahme von blauen Bohnen, genommen. Das liegt wahrscheinlich aber auch daran, dass Afghanistan natürlicherweise voller Mohn ist, sodass die Einnahme dieser Droge fast unmöglich ist. Dies könnte ein Grund für die aktuelle Lage Afghanistans sein. Hätte die USA im afrikanischen Grasland einen Krieg geführt, würde man sie heute wohl also als Marihuana-Kriege nennen.


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