Ozon

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Die Neubesetzung der Gruppe Ozon im Jahre 1991, die Gründungsmitglieder von rechts nach links: Jean Marie Le Balsac, Santer Klaus (oben), Sepp vo da Sog (unten) und Hans Hias

Ozon, österreichische Boyband aus St. Mähdrescher im Kühtal. Die Bandgeschichte beginnt am 13. Februar 1989 als sich vier ambitionierte Herren mit Namen Sepp vo da Sog, Hans Hias, Santer Klaus und Jean Marie Le Balsac aus dem Kühtal zu einer volkstümlichen Musikgruppierung zusammenschlossen. Unter dem Namen Gaudi hoch vier bestritten sie ihre ersten Auftritte, welche jedoch unter ihren hohen Erwartungen blieben und kaum positive Resonanz hervorrufen konnten. Der Hauptgrund ihrer Erfolgslosigkeit lag an der Wahl ihrer Auftrittsorte, Szenelokale der rechtsfaschistischen Gemeinschaft (FPÖ) und Hansi Hinterseer Fan Treffs, der Wiege arischer Kultur.

Damaliges Liedgut:

  • "We are black we hate white, we are panther dynamite" (auf dem Index zensierter Schriften)
  • "Mei Mähdrescher is hie, drum kaff I zwie"

Umbenennung und erste Erfolge

Aufgrund der herben Rückschläge wie auch der Stagnation ihrer musikalischen Entwicklung (ihre gemeinschaftliche Ziehharmonika war funktionsunfähig) beschlossen die Gründungsmitglieder die Aufnahme weiterer Künstler aus verschiedensten Genres, angefangen von Metal über Arschmusik und Rap. Der Zusammenfluss der Musikströmungen ergab nun die Geburtsstunde eines komplett neuen audiovisuellen Zeitalters, der Erfolgszug der Hurrensmusi nahm ihren Anfang.
In kürzester Zeit erreichte die neuformierte Band, nun unter dem Namen "Ozon", Kultstatus in Österreich und wurde zur Vorzeigegruppe der Alpenrepublik. Unzählige Auftritte im Musikantenstadl unter den kritischen Augen Karl Moiks folgten. Der plötzliche finanzielle Erfolg brachte jedoch Probleme mit sich, Sepp vo da Sog geblendet vom Geld stürzte sich Tage lang ins berühmte Nachtleben von Braunau am Inn und kaufte sich unzählige Bitches. Reinhold van der Jodler, ein neues Bandmitglied, wiederum erlag der Sucht des Puzzlespielens und sperrte sich teilweise mehrere Nächte lang in das Aufnahmestudio ein um das mächtigste und schwierigste Puzzle der Welt zusammenzubauen.
Innerösterreichisch zählte die Zeit von 1991 - 1993 zu der Erfolgreichsten, mit den Hitsingles "Through our blood we enthroned the metal gods above" und "Mein Zeh schmerzt", Paradebeispiele der Hurensmusi, erlangte die Combo unter der Führung Jean Marie Le Balsac Platinstatus.

Tote Kinder und der Abstieg

Die Probleme der Band verschärften sich als Hans Hias 23 kleine Kinder im Alter von 3-9 Jahren bei der Jagd im Bregenzer Wald erschoss. Die negative Publicity veranlasste die damalige Plattenfirma BMG zur Kündigung des Vertrages, einziger Lichtblick war der Freispruch des Bandmitgliedes unter Begründung der Notwehr (O-ton Richter Robert Seeger: "Hätten ja auch tollwütige Wildschweine seien können und außerdem... ihr könnt mich alle mal aber so richtig !"(Zeigefinger Richtung Publikum und Elternschaften)).
Am 13. April 1994 gab die Gruppe ihre Auflösung bekannt, die offizielle Begründung lautete "Man soll aufhören wann es am schönsten ist !", woraufhin sich dutzende eingefleischte Fans in den Tod stürzten. Der nachfolgende Tag begann mit der Annullierung ihres Rücktrittes aus dem Musikbusiness, die verstorbenen Groupies rotierten im Grabe.

Kommerzialisierung

Beeindruckt durch jenen mutigen Schritt wurde die Plattenfirma Halliburton Industries auf die Band aufmerksam. Nach einigen kleineren Veränderungen innerhalb der Gruppe, alle Mitglieder wurden durch weiße Homoerotiklesezirkelleiter ersetzt, richtete die gesamte Welt die Aufmerksamkeit auf ihre Musik. Quer über die Kontinente wurden ihre Songs zu Bestsellern, der größte kommerzielle Erfolg konnte unter dem Album "We are not black, we are white, so we eat black pudding" erzielt werden, welches bis heute das meistverkaufteste Album der Welt bleibt.

Neueste Erfolge

Zur Zeit setzt die Band mit dem Künstler Loch Ness neue Maßstäbe in Sachen Musik. Der aus Schottland stammende Dudelsackspieler kollaboriert mit der Combo seit nunmehr 6 Jahren. Ozon feat. Loch absolvierten von 1997-2005 eine erfolgreiche Tournee quer durch die gesamte Antarktis ,alle Auftritte waren vollends ausverkauft. Laut Management steht in Kürze eine weltumfassende Reise vor der Tür.

Veröffentlichte Alben

  • 1990 "Fuck the westside, shit on tha eastcoast, there's only dirrrty Kühtal"
  • 1991 "Dneirf ruo si Natas"
  • 1993 "Einführung in die wunderbare Welt der Negrophilie (Anale grande version)"

Linktipps: Faditiva und 3DPresso