Pfund

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Ein ordentliches Pfund!

Das Pfund ist das Pendant der Angelsachsen zum sonst weltweit üblichen Gramm. Heutzutage wird das Pfund nur noch wegen der allgemeinen "Anti Anti" Haltung jener komischen Menschenmasse erhalten, wobei es nicht immer so unpraktisch wie heute war. Denn bis zum 19. Jahrhundert war England bekanntlich die Supermacht in Sachen Computertechnik, und so hatte die Bevölkerung kein Problem bei der Umrechnung von Pfund in Unzen, Drachmen und was sonst noch so anfällt.
Bei der heutigen Bevölkerung stoßen diese Umrechnungskurse jedoch auf riesige Probleme, was aber durchaus positiv sein kann. Zum Beispiel geben 80% aller Engländer bei diversen Umfragen an, ein natürliches, gesundes Körpergewicht zu besitzen, was sicher nicht stimmen kann.

Die Entstehung des Pfundes

Es war einmal ein kleiner Junge aus Schottland nach England ausgewandert, der allgemein als Pfundskerl bekannt war. Durch die damals noch vorherschenden Diskriminierung musste er immer heimlich in Waagschalen kacken. Es ist umstritten, ob es nur Zufall war oder eine höhere Macht im Spiel war, auf jeden Fall machte er immer gleichmässige Haufen hinein, sodass später Waagen genau nach dem ihm benannten Namen geeicht wurden, aber bis dahin war noch ein langer Weg. Vorher, während dessen und auch nachher hatte man das Kilo, doch davon wussten die Engländer noch sehr wenig, wodurch sie immer von ausländischen Händlern über den Tisch gezogen wurden. Der kleine Pfundskerl revolutionierte sozusagen ein Stückchen der Relativitätstheorie und verhalf Isaac Newton zum Knobelpreis. Der Juge war sehr belebt in Einkaufsläden, denn jeder Verkäufer wollte eine genaue Wage haben oder eben voll geschissen. Am Anfag störte das die Bäcker sehr, wegen der Verwechslungsgefahr. Daher kommt auch das Sprichwort friss Scheiße. Der kleie hatte sehr viel zu tun und wurde bis aufs Letzte ausgenuzt, er starb schliesslich beim scheißen, weil er hatte eine Darmrindenentzündungstrombose. Man erzählte sich dass er noch auf einer Wagschale verstorben sei. Somit Wurde sein Lebenswerk mit seinem Rufnahmen geehrt.


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