Plakatangst

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Diese Person, ein Brony auf einem Plakat gefesselt, veranschaulicht die Thematik.

Plakatangst bezeichnet die Abscheu verschiedener Individuen und Enschen vor Plakaten, Werbeflyern und Transparenten sowie vergleichbaren Strunz.

Gründe

Die Gründe sind vielfältig: Angst vor allgemeiner Unlust, grundloses Kacken auf den Teppich bei Anblick der Transparente, Realitätsverlust durch Plakatkonsum oder Imageschäden im Wert von wenigen Cent.

Betroffene

Am häufigsten von der Plakatangst betroffen sind:

Prinzipiell sind jedoch alle Bevölkerungsgruppen davon betroffen. Einzig immun gegen diese Volkskrankheit ist die Polizei, welche seit Jahren ungehemmt gegen Plakate und dergleichen vorgeht, sowie Putzfrauen, aus obigem Grunde.

Plakattexte

Häufig anzutreffende und schädliche Plakattexte sind:

Behandlung

Plakatangst lässt sich normalerweise mit der Konfrontationtherapie behandeln. Meist ist es jedoch notwendig, den Patienten vor ein (bitte nicht rechtsextremes oder gar unlustiges) Plakat zu fesseln. Normalerweise sollten, nach einigen ohrenbetäubenden Schreien und Nachbarsbeschwerden, die Therapie abgeschlossen und der Betroffene geheilt sein.

Es sei jedoch anzumerken, dass die Rückfallquote recht hoch liegt, weswegen mehrere Behandlungen notwendig sind.


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