Pokémon Omega Rubin und Alpha Saphir

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Pokémon Omega Rubin und Alpha Saphir sind zwei Pokémon-Spiele der sechsten und leider nicht der letzte Generation. Wenn man nun glaubt Nintendo wäre wieder mal innovativ gewesen, seit der Wii, liegt man da falsch. Diese zwei Spiele sind nur Remakes der Editionen Rubin und Saphir aus der dritten Generation. Da es sich um Remakes handeln, hat Nintendo selbstverständlich alle Pokémon der Vorgänger eingebaut. Beispielsweise besitzen die Pokémon in der fünften Generation Ähnlichkeiten zu Alltagsgegenständen. Unratütox ist eines der vielen glorreichen Schöpfungen eines innovativen Japaners. Es stellt einen einfachen Abfallsack dar und hat schon bei vielen jungen Spielern dazu geführt, dass diese ihren Hausmüll begannen zu trainieren.

Ein aggressiver Pokémon-Spieler, der versucht sein Unratütox zu erwürgen, nachdem dieses verloren hat.

Auf den Covern der beiden Spiele sind wie immer legendäre Pokémon abgebildet und man muss, auch wie verblödet einem der Gedanke vorkommt, beide Spiel kaufen, um beide legendären Pokémon zu besitzen.

Spielfunktion

Geheimbasen

Sind super geheime Orte, die auch jeder Blinde finden würde, da sie so perfekt versteckt sind. Um eine Geheimbasis zu errichten braucht man, wie immer in dieser Spiellogik, ein Pokémon, welches eine VM-Attacke beherrscht. Die Geheimbasis ist ein viel zu kleiner Raum ohne Fenster, welcher man mit überteuerten Möbeln ausstatten kann und sehr an den eigenen Gamingkeller erinnert. Um einen gewissen Reiz um die Geheimbasen zu schaffen, kann man seine Einrichtung gratis an andere Spieler teilen, sofern man im Keller Internet hat. So können Stalker auch endlich dein Zimmer in Pokémon stalken.

Pokémon-Schönheitswettbewerb

Plakat des Pokémon-Schönheitswettbewerbs inklusiv einem entstellten Pokémon (Man beachte die Augenschattierung)

In diesem Wettbewerb muss man, mit Hilfe von tonnenweisem Make Up und Schleifen, sein Pokémon so feminin wie möglich gestalten, damit es überhaupt eine Chance gegen die Konkurrenz hat. Das Ziel ist es, das Pokémon zu erniedrigen, da dieses nicht mal vorher gefragt wird. Während dem Wettbewerb beurteilt die DSDS Jury jedes Pokémon einzeln. Dieser Vorgang kann unter Umständen mehrere Stunden dauern. Alle Pokèmon werden in einem Käfig dem Publikum vorgestellt, damit man sie danach auch gleich entsorgen kann, um den Rest Make-up auszuquetschen. Die Zuschauer müssen für diesen Spaß sehr viel Geld bezahlen.

Massenkampf

Neu ist der eingeführte Massenkampf, in der der Spieler mit Hilfe seines Pokémon, möglichst viele andere Pokémon bekämpfen muss oder es wenigstens versuchen kann. Häufig kommt es zu einem 1 gegen 6 Showdown. Da jedes Pokémon pro Zug nur einmal angreifen kann, stechen die gegnerischen Pokémon immer wieder zu, bis das Pokémon des Spielers winselnd am Boden liegt und den ihn bittet, dass man es tötet.

Überflieger

Überflieger ist eine Fähigkeit, die genau die selbe Eigenschaft hat wie die VM Fliegen. Eine VM ist eine CD mit Datenbefehl, welche du einem Pokémon verfüttern kannst. Falls seine Speiseröhre nicht zu fest zerschnitten wird während dieser Prozedur und dein Pokémon überlebt, dann kann deine Pokémon diese Eigenschaft von nun an einsetzten. Überflieger kann aber im Gegensatz nur ein einziges legendäres Pokémon einsetzen und damit die Sache spannend bleibt, braucht man eine Pfeife um das Vieh zu rufen, auch wenn es die ganze Zeit in einem Pokéball hängt. Sobald man die Pfeife hat, kann man an Orte reisen, an denen noch mehr legendäre Pokémon sind. Wer also keine hobbylos ist oder gerne virtuelle Inseln erkundet, kann alle Inseln absuchen und dies mehrmals am Tag, da legendäre Pokémon nicht zu jeder Uhrzeit erreichbar sind.

Pokénavi

Pokénavi mit einer augenkrebsfördernder Oberfläche, wie Android

Das Pokénavi ist ein kleines Gerät mit einem Touchscreen, welches ums Handgelenk getragen werden kann, also ähnlich wie eine Apple Watch. Das Pokénavi hat eine Wasserlaufzeit von 4 Stunden und braucht auch genau so lange bis es geladen ist. Jedoch kann man denn Wasser erweitern, wenn man einen 3 Kilo Rucksack mit sich herumträgt. So wird die Wasserlaufzeit um eine Stunde verlängert. Um das Pokénavi nutzen zu können braucht es dringend einen Nintendo 3DS. Mit dem Pokénavi kann man seine Spammails lesen, Penisbilder zeichnen oder den nächsten Gegner um die Ecke suchen. Das Pokénavi ist in der billigsten Variante für 1'000 Pokédollar erhältlich. Ein Schnäppchen, wenn man bedenkt, dass die Version aus 18-Karat purem Gold 1'000'000 Pokédollar kostet.

Hoenn-Region

Die Hoenn-Region ist das Schlachtfeld auf dem sich der 12-jährige Protagonist herumtreibt. Da Nintendo nur Japaner als Entwickler eingestellt hat, liegt es nahe, dass die Hoenn-Region einer japanischen Insel in unserer realen Welt nachempfunden ist. Die Spielwelt besteht also aus einer einzigen große Insel mit einpaar kleinen Inseln, die sowieso gesperrt sind für den Spieler. Dennoch haben sich die Entwickler allergrößte Mühe gegeben, um die gesamte Landschaft im Spiel nachzustellen, so gibt es beispielsweise auch einen völlig überproportionierten Vulkan.

Vorgeschichte in Wurzelheim

Wurzelheim ist ein kleines Kaff mitten im Wald ohne Strassen. Dies ist das Heimatdorf des Protagonisten.

Die Story beginnt in einem Umzugswagen, der anscheinend fliegen kann, da ja keine Strassen vorhanden sind. Der Umzugswagen ist mit einer sehr hohen Geschwindigkeit unterwegs und unser Hauptcharakter befindet sich natürlich hinten im Lieferwagen bei der ungesicherten Ladung. Während der Fahrt stößt er sich mehrmals den Kopf und kommt erst wieder zu Bewusstsein, als sie das Ziel schon lange erreicht haben. Der Protagonist öffnet seine Augen und sucht als allererstes seine Mutter, die ihn einfach liegen lassen hat. Er steigt aus dem Lieferwagen und findet sich vor einem sehr kleinen Haus wieder. Das Haus ist so klein, dass es nur ein Bett hat. Demfolglich muss die Mutter wohl in der Küche schlafen. Er betritt das Haus und sieht, dass seine Mutter in der Küche steht (wo auch sonst). Diese schaut den Pokémon, die nicht bezahlt werden, zu wie sie alles einrichten.

Nach einem kurzen Gespräch stellt der Protagonist seine Uhr in seinem Zimmer ein und macht sich auf den Weg zum Professor Baum, der gleich neben an in seinem eigenen Labor wohnt. Dieser ist leider nicht anwesend, da er einen Schulausflug mit seinen Pokémon macht. Daher und aus dem Grund, dass er seine Mutter nicht mehr ertragen kann, macht sich der Protagonist auf den Weg in die Wildnis. Doch sehr weit kommt er nicht, da ein Apotheker in einem weißen Kilt von einem gefährlichen Pokémon angegriffen wird.

Das Pokémon wird wie folgt beschrieben: Ist ein hundeähnliches Ding, welches sich Tod stellt, um sich vor seinen Gegnern zu schützen.

Kurzum stellt sich heraus, dass es der Professor ist, der auch nach jahrelanger Pokémonuntersuchungen Angst hat, vor einem kleinen Hund. Da der Professor nun hilflos überfordert ist, denn Hund auf Abstand zu halten, dürfen wir alle seine Pokémon aus seinem Beutel stehlen und uns aus dem Staub machen.

Malvenfroh City

Malvenfroh City ist das grösste und zugleich das einzige Einkaufszentrum in ganz Hoenn. In diesem Einkaufszentrum treiben sich Gauner und der ganze restliche Abschaum der Insel rum. Hier gibt es eine Arena und auch zahlreiche Läden. Jeder dieser Ladenbesitzer versucht dich aber mit überteuerten Preisen über den Tisch zu ziehen. Erwähnenswert sind die vielen Obdachlose mit ihren Pokémon, die sich ein Leben auf der Parkbank gewidmet haben.

Prachtpolis City

Prachtpolis City ist eine große Insel auf der sich die Pokémon-Liga befindet. Die Pokémon-Liga ist eine Arena für alle Pokémontrainer, die hobbylos genug waren, alle anderen Arenenleiter in den anderen Städten zu besiegen. Für jeden besiegten Arenaleiter bekommt man einen Orden.

Man kann die Insel nur mit Hilfe eines Pokémon erreichen. Beim ersten Besuch muss man durch eine Höhle kriechen, in der man alle 5 Meter von einem unnützlichen Zubat (Fledermauspokémon) angegriffen wird.

Urzeithöhle

Die Urzeithöhle ist eine weitere Höhle, vollgestopft mit Zubats. Laut einer Legende hat alles Leben in dieser Höhle angefangen. Betrachtet man aber nun die Umstände, dass in dieser Höhle nur Zubats leben, kann man davon ausgehen, dass die Legende ein riesiger Haufen Zubatscheisse ist. Da jedoch alle an diese Legende glauben, wird der Höhleneingang seit mehreren Tausend Jahren von irgendwelchen psychisch labilen Ureinwohnern bewacht.

Pyroberg

Dieser Berg, der einst ein Vulkan war, soll das Gegenteil der Urzeithöhle sein (Pyroberg + Urzeithöhle = Der ewige Kreis des Lebens). Laut einer zweiten Legende endet alles Leben auf diesem Berg. Dies bedeutet so viel wie, wenn man sich umbringen will, dann bitte auf diesem Berg. Der Berg wird daher unter Japanern auch "Selbstmord-Berg" genannt und jährlich sterben tötet der Berg mehr Menschen als Zubats Menschen belästigen.

Charaktere

Bernd und Maike

Sind die beiden Hauptcharaktere des Spiels. Bevor die Geschichte überhaupt beginnt, muss man sich für ein Geschlecht entscheiden. Wobei beide so Hetero wie möglich dargestellt werden, während Homosexuelle und Transvestiten einfach vergessen werden. Bernd trägt ständig einen Hut, der an ein totes Robbenbaby erinnert. Maike dagegen besitzt eine typische Pippi Langstrumpf Frisur. Während der Geschichte treffen die beiden Charaktere immer wieder aufeinander, wobei der andere von einem Computer gesteuert wird, und versuchen sich gegenseitig zu bekämpfen, da beide denken sie seien besser als der andere.

Professor Baum

Professor Baum ist der Professor mit dem Apothekerkittel, welcher trotz seiner Erfahrung mit Pokémon, bei jedem kleinsten Kontakt mit ihnen in Panik gerät. Da er unter einer Pokémonphobie leidet, untersucht er alle Pokémon in einem kleinen Gefängnis, welches Pokéball genannt wird. Dieser Pokéball hat meist einen Durchmesser von 10cm und man erkennt ihn anhand seiner Ähnlichkeit mit der Polen Flagge. Dort wird jedes Pokémon mit genügend Gewalt reingequetscht und muss dann ohne Licht, Nahrung, genügend Platz, Wasser, frischer Luft, Netzempfang und Stupidedia auskommen.

Sein größter Traum ist es den Pokédex, ein Lexikon für alle Pokémon, zu vervollständigen. In seiner Jugendzeit hat er sehr viel Zeit damit verbracht, alle Pokémon auf der Welt zu stalken, deren Sexualtrieb zu beobachten und seinen Füller ordentlich zu schütteln, falls der keine Tinte mehr hatte. Natürlich hat er alles sauber dokumentiert und in Bildern festgehalten, damit er sich auch noch heute damit vergnügen kann. Sein Art Fotos zu schießen wird ihm aber oft zum Verhängnis und darum gibt er dem Spieler nur einen leeren Pokédex auf die Reise, da die anderen Bilder privat sind. Während der Reise kann man Pokémon mit Pokébällen fangen. Wenn man aber mehr als 6 Pokémon fängt, verschwinden alle weiteren auf magische Weise und landen im Computer von Professor Baum. Nur hier kann er seine Angst gegenüber Pokémon überwinden, da alle digital und virtuell archiviert sind.

Team Wasser und Team Magma

Sind die Bösewichte der beiden Editionen. In der zensierten Version heißen sie Team WasserWasser und Team MagmaMagma. Die Verbrecherorganisationen sind natürlich auch so fähig wie ihr Name vermuten lässt.

Team WasserWasser hat sich zum Ziel gesetzt, dass nicht jeder Normalsterbliche auf Anhieb verstehen kann. Sie wollen mit Hilfe von riesigen Heizstäben die Antarktis zum Schmelzen bringen. Die im Kreis angeordneten Heizstäbe sollen den Projektnamen "Der Ring des Feuers" tragen. Jedoch wird das Projekt von Team WasserWasser immer wieder verspottet und als "Hula Hoop Reifen der Hitze" bezeichnet. In Wirklichkeit ist der Plan jedoch idiotensicher, denn durch das Schmelzen des Eises würde der Wasserspiegel steigen und alle Wale (Siehe Wailord) hätten danach einen grösseren Lebensraum. Die Tatsache, dass sie dadurch kein Festland mehr hättet ignorieren sie arrogant.

Team MagmaMagma war hier kreativer und will mit Hilfe eines Vulkans die Landmasse vergrössern, wodurch sich mehr Platz für Mülldeponien ergäbe. Die Idee klingt gut, jedoch sollten sie darauf achten, dass sich das verdrängte Wasser in Luft auflöst, wenn einfach so ein neues Land im Ozean entsteht.

Beide Verbrecherorganisationen schaffen es nicht einen kleinen Protagonisten davon abzuhalten, ihre Milliarden teureren Pläne zu durchkreuzen. Der einzige Sinn ihrer Existenz besteht darin, sich in Pokémonkämpfen zu duellieren und extra zu verlieren. Sie werfen dem Spieler sogar Geld an, damit er endlich geht. Merke: Niemand kann einen 12-jährigen Protagonisten aufhalten, der Pokémon bei sich trägt.

Haik.O.

Haik.O. oder auch Heiko ist jemand, der die heutige Jugend repräsentiert. Er ist frech, klein, nervt jeden mit seinem Gequengel und will sich mit jedem prügeln. Sein Respekt gegenüber älteren Personen scheint er durch einen Unfall (seine Geburt) verloren zu haben. Im Laufe der Geschichte trifft man ihn oft am warten, bis man kommt und er gegen dich kämpfen kann. Sobald man ihm also in die Augen schaut, geht's los. Man kann nicht wegrennen, da es unhöflich wäre, einen 12-Jährigen alleine zu lassen. Darum muss man alle seine Pokémon töten, damit er bewusstlos zusammenkracht und ins nächste Pokécenter rennt.

Arenaleiter

Es gibt acht Arenaleiter, für jede Stadt einen, wobei dein Heimatdorf keinen besitzt. Warum? Weil Mogelbaum!

Den Arenaleitern wird eine grosse Aufgabe aufgetragen, sie müssen alle jungen Pokémontrainern so lang besiegen, bis diejenigen nicht mehr kommen. Dabei sind ihnen jede Mittel recht. Alle Arenaleiter sind verschieden, wobei aber alle coole Animefrisuren haben.

Wenn man es jedoch trotzdem mal schafft, einen von ihnen zu besiegen, bekommt man einen Orden. Diese Orden sind wie die Geschenke in den Kinder Überraschungseier, lausige Qualität und niemand will sie.

Top Vier

Die Top Vier sind die mächtigsten Pokémontrainer auf der ganzen Insel. Bevor man gegen sie antritt, muss man alle Orden besitzen und auf die Insel kommen. Sobald man alle Vier besiegt hat, muss man gegen T(r)oy antreten. Er befehligt auch die vorher besiegten Trainer. T(r)oy ist ausgestattet mit einer Vielzahl von lustgeilen Pokémon, die nur darauf trainiert wurden zu töten.

Pokémon

Pokémon oder auch Pokémon in der Mehrzahl, sind Kreaturen der Tiefe, die einst alle aus einer Höhle gekrochen sind. Es gibt sehr viele Pokémon. Insgesamt 10. Wer mir nun vorwerfen würde ich könnte nicht rechnen, der hat Recht. Ich kann mit meinen zehn Fingern nicht weiterrechnen als zehn.

Die Pokémon sind ein wichtiger Bestandteil des Spiels, da Nintendo sein Geld damit verdient, aus einem gewöhnlichen Tier ein Pokémon zu kreieren. Um die ganze Sache finanziell attraktiv zu gestalten, muss man beide Editionen kaufen, da es Pokémon gibt, die nicht in einer Edition vorhanden sind.

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Dein erstes Pokémon

Wie in jedem Pokémon-Spiel muss man ein oder mehrere Pokémon vom Professor klauen, um sie dann für eigenen Zwecke zu missbrauchen. Z.B. Um einen persönlichen Streit mit einem Freund auszutragen. Die Leidtragenden werden dabei immer die Pokémon sein, egal was du tust.

Zur Wahl stehen dem Speiler zu Beginn drei Pokémon. Jedes hat ein anderes Element und jedes ist für den kleinen Protagonisten viel zu mächtig. Es gibt: Schlamm, Benzin und Unkraut.

Wenn man sich entschieden hat, kann man ihm einen sehr kreativen Namen geben und sich bei jeder Gelegenheit darüber lustig machen.

Legendäre Pokémon

Achtung!!! Legendäre Pokémon sind nur für absolut blutige Anfänger geeignet, da jeder Möchtegern-Kleinkrimineller mit diesen Pokémon gewinnen kann.

Legendäre Pokémon oder auch Leggins genannt, sind Viecher, die zu overpowered sind. Als Nintendo zu viele Klagen bekam, weil das Spiel zu schwierig war, haben sie kurzerhand viel zu starke Viecher implementiert. Ein Leggins erkennt man daran, dass es sich nicht weiterentwickeln kann. Dies liegt daran, dass alle Leggins durch ihre vielen Muskeln ein zu kleines Gehirn bekommen haben.

Mega-Pokémon

In der 6. Generation wurde die Megaentwicklung eingeführt. Da Nintendo keine Ideen mehr hatte für neue Leggins, kann man nun jedes beliebige Pokémon in ein Mega-Pokémon verwandeln. Diese Verwandlung führt dazu, dass der Körper des Pokémon mit Anabolika vollgepumpt wird, wodurch Mutationen an Armen und Beinen, sowie an den Geschlechtsteilen auftreten können. Durch das schnelle Wachstum der Muskeln schrumpft das Gehirn beachtlich. Durch die zunehmende Muskelmasse wird es leicht aggressiv und kann sich auch gegen seinen Trainer wenden.

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