Polizist

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Der Polizist
Ein Streifenbulle auf Nachtschicht

Der gemeine Straßenpolizist (ungangsprachlich Scheiß Bulle, Streifenhörnchen, Schnittlauch, Schlumpf, Schülerlotse, Cop und Möchtegernrambo) ist neben dem Reh die größte Gefahr im Straßenverkehr und tritt zumeist im Rudel auf. Selten nur alleine anzutreffen findet man ihn häufig in Gruppen von zwei bis fünf Exemplaren. Da er früher gemobbt wurde und keine Aufmerksamkeit bekam, ist sein Anliegen, den normalen Bürger zu schikanieren, zu unterdrücken und zu kontrollieren da er nun über diese Macht verfügt. Dies erreicht er durch immer währende Präsenz, da der gewöhnliche Mensch von Kind auf so manipuliert wurde, dass er sich im Normalfall dem Staate und seinen handelnden Organen bzw. deren Autorität unterordnet. Im Gegensatz zu seinem engen Verwandten dem Riot-cop (dtsch. Randale-Polizist) geht von ihm keine akute Gefahr aus, da er nur über wenige Schutz- bzw. Angriffsorgane verfügt. Das weibliche Gegenstück zum Bullen bezeichnet man in der freien Wildbahn auch als Kuh.

Das Äußere

Polizisten erkennt man auch ohne ihre Uniform an ihrem Bart, in Fachkreisen Muschibürste (im Beamtendeutsch "Oberlippenbart" (eine bekannte Parole an die Polizisten ist auch: Die allerletzte Härte sind Oberlippenbärte!) genannt, sowie an ihrem sauber gezogenen rechten Seitenscheitel. Die Alpha-Männchen werden Polizeidirektor genannt. Ein solches, eher behäbiges Leittier findet sich in jedem größeren Rudel und neigt zum Markieren seiner Rudelmitglieder, indem es sie regelmäßig anpißt. Hat ein Polizist diesen begehrten Rang erreicht, ist ein drei-Tage-Bart vorgeschrieben, jedoch nur in Verbindung mit einem Body Mass Index größer als 32,667 und Hosenträgern zulässig (sogenannte "Schlüsselqualifikation" für eine Führungsposition).

Die Uniform

Die Village Police (Die netten Dorfpolizisten) zeigen stolz ihre machtverleihenden Dorf-Uniformen. Der eine Schwarze der Village Police wurde verhaftet (Razzia), der andere durch einen Weißen ersetzt.

Die Uniform ist Zeichen seiner Autorität, Macht und Selbstverliebtheit. Sie schützt ihn durch bloße Einschüchterung seines Gegenübers vor feindlichen Übergriffen. Wobei man zwischen einigen Uniformtypen unterscheiden muss, die zumal unterschiedlich auf das Gegenüber wirken. Z.B. ist dieses ocker-senf-bläh farbene Kostüm der deutschen Polizei eher als Witz zu verstehen, so in der Art

"Hör auf böse zu sein, oder durch die Macht des mir verliehenen Amtes werde ich dich so lange mit Wattebäuschchen bewerfen, bis du blutest!"

Hingegen sollte man die amerikanischen Polizisten, auch Cops genannt, nicht unterschätzen, wenn sie sich mit ihren Dodge-Boliden auf eine Verfolgung machen, die abgesägte Schrottflinte während der Fahrt aus dem Fenster halten und den Verfolgten irgendwie zum Stehen bringen. Egal was es kostet, sie bringen einen IMMER zum stehen. Wenn die sich dann vor einem aufbauen, hat man sofort dieses Gefühl, dass man ihm untergeordnet sein MUSS. Seine Uniform, dieses martialische Schwarz mit dem Schlagstock und 3000V Elektroschock-Gerät ist doch etwas Furcht einflößender als eine Spritzpistole der dt. Polizei. Mit diesen Anzeichen erkennen Straftäter schon von weitem, dass die Bullen anrücken und kann eher türmen - oder auch nicht.

Die Pistole

Das primäre Schutzorgan des Straßenpolizisten ist die Pistole. Durch einen komplizierten Aufbau im Inneren dieses Organs ist es dem Straßenpolizisten möglich ein körpereigenes Geschoss über lange Strecken seinem Gegner entgegen zu schleudern. Der Einsatz dieser Waffe endet nicht selten tödlich und kommt daher meistens auch nur in Extremsituationen, oder gegen den natürlichen Feind des Polizisten, dem Menschen, zum Einsatz.

Weitere Schutzbewaffnung

Manchmal ist es möglich stumpfe Gegenstände zwecks des Verprügelns der Widersacher bzw. Auswüchse in den Händen aus denen eine stark in den Augen brennende Flüssigkeit sprüht zu beobachten, die der SP wenn nötig (oder aus Spaß am purem Sadismus) im Nahkampf einsetzt.

Polizei-Hund

Ein Polizist, wie ihn die meisten gerne sehen!

Polizeihunde sind durch, für die Tiere, qualvolle Erziehung darauf ausgerichtet eine Aggression auf die Farbe schwarz zu entwickeln. Somit ziehen Personen in schwarzen Kaputzenpullovern und Afrikaner/Afro-Amerikaner (im polizeilichen Sprachgebrauch "Neger") bei den Hunden den Kürzeren. Auch die Erziehungsmethoden der Polizisten sind sehr brutal. Die Käfiggröße entspricht nicht selten der Größe eines IKEA-Schrankes. Wenn Tierbefreier versuchen die befreiten Polizeihunde zu verkaufen, haben sie enorme Schwierigkeiten die lebensunfähigen Tiere loszuwerden. Selbst nach jahrelanger Therapie verstecken sich die auch sexuell missbrauchten Hunde vor Dorfpolizisten und knurren weiterhin alles Schwarze, auch 3er BMWs, an.

Ernährungsgewohnheiten

Polizisten ernähren sich hauptsächlich von Donuts und Kaffee (in der Not tut es auch eine runde Scheibe mit dem Namen Pizza), weshalb sie auch ein wenig ... kräftiger gebaut sind! Sie können (ähnlich dem Mistkäfern) ein vielfaches ihres Körpergewichts, in Form von Pistolen, Schlagstöcken, Pfefferspray und so weiter, tragen.

Fortbewegung des Polizisten

Wegen ihrer etwas fülligeren Statur bewegen sich Polizisten meist in sogenannten Bullenschaukeln oder Wasserwerfern! Am liebsten Greifen sie mit ihren Händen nur zu ihren Donuts, was für sie ja schon eine Glanzleistung ist.

Anmerkung der Redaktion: dieses Bild ist von rückschrittlicher Natur, der Polizist der Neuzeit bewegt sich in seiner neuen, maßgeschneiderten Uniform, äußert sportlich und sexuell attraktiv vorwärts. Die "Bullenschaukel" wird nunmehr genutzt, um Delinquenten aus dem vollen Lauf zu erlegen.

Der Riot-Cop

Auf gute Freunde ist Verlass.

Der mit dem SP eng artverwandte Riot-cop ist quasi dessen evolutionäre Weiterentwicklung. Er ist schneller, härter gepanzert und schwerer bewaffnet. Meist anzutreffen auf systemfeindlichen Versammlungen sieht man ihn noch seltener alleine als den SP. Die Größe seines Rudels Kann bis zu mehrere tausend Exemplare steigen.
Er bewegt sich selten zu Fuß fort, sondern mit vielen Artgenossen in chitinähnlichen eckigen Beförderungsmaschinen, die wohl einem normalem Pferd weit überlegen sind. Die Hauptaufgabe des Riot-cop liegt ,wie sein Name schon sagt, darin gesuchte Systemfeinde bei ihren Veranstaltungen oder gar während eines Riots zu finden und mit allen mitteln einzuschüchtern, so ist nicht selten von massiver Gewalt auszugehen, wenn man einem oder gar mehreren R-c in die Hände fällt.

Es ist nur schwer zu schaffen einem Rudel R-c zu entkommen, es zu bekämpfen oder gar in die Flucht zu schlagen. Wer vom Sieg träumt hat schon verloren.Wer von ihnen gerissen wird wird manchmal nicht nur bis zur Bewusstlosigkeit misshandelt sondern wird von ihnen in ihren Bau verschleppt (Polizei-/LKA-Station /bzw. andere staatliche Repressionseinrichtung) wo man von einer anderen Unterart der Familie der Polizisten mit unangenehmen Fragen nach für sie wichtigen Informationen ausgeforscht wird.

Gefahrenhinweis

Männchen dieser Art sind insbesondere gefährlich, wenn sich ein Weibchen dieser Gattung in unmittelbarer Nähe befindet. Das Männchen versucht dann dem Weibchen zu imponieren, indem es den Versuch unternimmt, den meist arglosen Bürger bloß zustellen. Dabei macht sich das Männchen zu eigen, dass der arglose Bürger Vorschriften wie die 7. EisenBahnNebenGleisGrundstücksVerordnung (EBNGGVO) § 17b IV 4 2. HS nicht kennt, um damit den Bürger zu schikanieren. Dass der Polizist dabei oft seine Befugnisse überschreitet und selber gegen das Gesetz verstößt und die Freiheitsrechte des Bürgers verletzt, ist in diesem Moment nicht entscheidend, denn das Männchen ist zwar von Natur aus schwach ausgebaut, besitzt jedoch eine Dienstwaffe und einen Kollegen "mit 52 Zähnen".

Guter Bulle - Böser Bulle

"Guter Bulle - Böser Bulle" ist ein Gesellschaftsspiel mit meist insgesamt drei Personen, das Bullen auf der Polizeischule gelernt haben und zum "psychologischen Instrumentarium" der Bullen gehört. Es wird treffender auch "Psychofolter" genannt: Ein argloser, wehrloser Bürger und zwei schwer bewaffnete ultraprimitive aber höchst gefährliche Vollidioten in Uniform unterhalb der Debilitätsgrenze, die den Bürger psychisch fertig machen, demoralisieren und nachhaltig traumatisieren. Dabei gibt einer der beiden Bullen den "guten Bullen", der freundlich und verständnisvoll zu tun sich vergeblich bemüht und zu dem der Delinquent Zutrauen fassen soll, damit er sich möglichst oft verplappert und um Kopf und Kragen redet. Der Andere gibt gleichzeitig den "bösen Bullen", der "Härte", Bösartigkeit und satanische Gnadenlosigkeit an den Tag legt und den Spielgegner fortwährend in beleidigender, ehrenrühriger, verletzender und herabsetzender Weise, somit unter dem Vorhalten von Straftaten weiter einzuschüchtern versucht. Unter diesem Psychoterror bricht der damit Konfrontierte alsbald zusammen und sagt dann einfach alles, was die beiden Bullen hören wollen. Das wird dann live, meist in überzogener, entstellter Form "protokolliert" und aktenkundig gemacht. Dies ist fortan landesweit und jederzeit von jedem anderen Bullen und Behörden per EDV einzusehen und dient dazu, den arglosen und nun "vorbelasteten" Bürger erst Recht ungestraft weiter schikanieren und diskreditieren zu können, indem er für alle künftigen Fälle unglaubwürdig und somit letztlich vogelfrei gemacht wird.

Das einzige probate Gegenmittel scheint der Suizid zu sein.

Das lustige Gesellschaftsspiel "Guter Bulle - Böser Bulle" kennt zwar heutzutage jedes Kind. Aber: Jeder, mit dem die Bullen dieses lustige Spiel spielen wollen, muss trotzdem so tun, als kenne er es nicht und falle darauf herein. Wenn er sein Wissen um diese Taktik preisgibt, dass er das nicht ernst nehmen kann, droht ihm ansonsten erheblich Schlimmeres. Wer nicht mitspielt, fällt dann halt schon mal die Treppe hinunter und verletzt sich schwer oder er ist dann eben einfach in einem Anfall von völliger Geisteskrankheit scheinbar unmotiviert mit dem Kopf gegen die Fensterscheibe gerannt. Damit wären die schweren Verletzungen erklärt. Nach seiner Entlassung aus dem Krankenhaus ist mit weiteren Anklagen wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt oder tätlichen Angriffs auf Polizeibeamte zu rechnen, da die Rettungsversuche der beamten offensichtlich falsch verstanden wurden. Akten über abgebrochene Fingernägel oder Kratzer im Gesichtsbereich der Polizisten liegen dann bei. Am besten ergibt man sich in demütiger Reue und ist dankbar für die praktische Hilfeleistung des Staates durch seine Diener, da man ansonsten als "nicht einsichtig", gar "aggressiv" und "zur Verdunklung neigend" gilt. Weiterer Abstieg ist dann vorprogrammiert.

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