Pseudo-Punk

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Pseudo-Punks sind Wesen, die sich gerne verkleiden und vermuten, dass Karneval die ganze Zeit im Jahr außer an zwei Tagen sei.

Pseudo was ist das?

Pseudo heißt übersetzt Täuschung (m) "Täuschungen" (P) Täuschen - zum Schein!" ein Pseudo-Punk ist nichts weiteres als eine Person, die so aussieht wie ein Punk, aber bei Mami lebt und sich von ihr durchfüttern lässt, dabei Unmengen von Geld an die echten Punks rausrückt.

Täuschung ist eine Gemeine Sache denn sie ist nicht nur unerwartet sondern auch gemein da gemeine gerne gemeine Sachen gemeinsam planen. Um ihre Mitmenschen auf Gemeine art und weiße zu verarschen. Das ist nicht nur scheiße für die getäuschten, denn die Täuscher täuschen nicht selten nur einmal denn Täuscher täuschen oft in sogenannten TG (Täuschungs-Gruppen).

Genauere Einblicke

Pseudo-Punks leben ihr Leben gerne von Song-Texten, die ihnen Bands wie Slime, Die Toten Hosen und ähnliche vorschreiben. Das äußert sich durch Slogans an Bushaltestellen sprühen wie zum Beispiel "Yankees Raus" von Slime. Pseudos halten sich Krampf- und Schmerzhaft an die so genannten Punkregeln. Pseudos streiten sich gerne darüber, wer denn nun mit Punkrock begonnen hat.

Paradoxes

Es gibt einige Punks, die dem Erscheinungsbild eines "Normalbürgerlichen" Menschen angepasst sind, jedoch werden diese von den Modepunk-Anhängern als Pseudos abgestempelt. Für Modepunks ist ein Pseudo jemand, der sich Punk nennt, aber Punk NICHT als Mode sondern als Lebenseinstellung ansieht, (was es eigentlich ist) und sich deshalb verständlicherweise wie ein Normalbürger kleidet. Diese Gattung, welche sich wie schon gesagt, "Undercover" hält, kann zu 100 % true-Punk sein, wird aber paradoxerweise von den Mode bzw. Pseudo-Punks als Pseudo abgestempelt. Leider wollen das einige Leute nicht wahr haben. Falls Sie verwirrt sind, hier die Erklärung:

Punks die nicht auffällig bzw. """"Normal"""" aussehen, kann es geben, diese sind meisten keine Pseudos und werden von den modischen Pseudo Ärschen als Pseudos beschimpft ... Und diese WAHREN (modische) Pseudos verstehen nicht, wie so etwas sein kann

Herkunft

Spätestens seit Bands wie Die Toten Hosen oder WIZO kommerziell erfolgreich wurden, wollten einige 12 Jährige aussehen wie Punks, schafften es allerdings erst, als sie sich Respekt von den älteren Punks erkauft haben.

Durch Bravo wurde die ganze Sache erst richtig Populär, durch Artikel wie "Justin goes punk" oder auch VZ Fashion "Wieviel Punk bist du?" wollte jeder zweite 12 jährige grünen Iro und Lederjacke.

Kleidungsstil

Bei dem "True-Punk" jedoch stehen T-Shirts wie Punks NOT Dead und "ANARCHY IN THE UK" auf dem Kleidungsplan, dabei ist da auch wieder ein Widerspruch. Zu was ist "Anarchy in the UK" (gemerkt United Kingdom also England) gut in der BRD? Das "Punks NOT Dead" Gefasel wird oftmals von True-Punks weiterentwickelt. Punk ist nicht tot, er riecht nur (manchmal) so, Diese T-Shirts, welche sie sich aus ihrem angeblich antikommerziellen Mailordern wie Nix Gut, Impact-Mailorder etc... holen, sind mittlerweile zum Pseudo typischen Erscheinungsbild geworden. Dies widerspricht der Individuum Ansicht eines Punk Um den echten Punks zu zeigen wie Punk man doch sei schmieren sich Pseudos gerne Bier in die Haare

Modepunk Sub-Gattungen

Der Musik-Typ

Diese Gattung versteht, im Gegensatz zu den anderen Pseudo-Unterordnungen, wenigstens ein wenig von einem wichtigen Teil des Punks, der Musik. In diesem Gebiet kennt sich diese Gattung erstaunlich gut aus, aber das war es dann auch schon. Um diese Art mit echten Punks zu verwechseln, muss man entweder blind, geistesgestört und besoffen gleichzeitig sein, oder aber selbst zu den Mode-Punks gehören. Einzig der Musikgeschmack unterscheidet diese Gattung von der "normalen" Bevölkerung.

Der Kelly Osbourne-Typ

Ist dick, weiblich, Hässlich und außerordentlich Zickig. Wenn man diese Möchtegern-Punk-Tussi sieht sollte man sich schnellsten die Augen auskratzen.

Der Mitläufer-Typ

Diese Gattung findet echte Punks cool und würde alles dafür tun, um dazuzugehören. Allerdings mangelt es dieser Spezies einfach an Grundwissen, Einstellung, eigener Meinung, Gesellschaftshass und dem Wunsch sich von der Masse abzuheben sowie einem IQ unter 0. Mit diesem Mitläufer kann man alles machen, was man will, solange man ein echter Punk ist, ohne dass er es Übel nehmen würde. Wer also noch einen Sklaven sucht, der einen anhimmelt, der ist bei dieser Spezies richtig.

Wie kann man einen Pseudo erkennen

Einen Pseudo erkennt man daran sehr leicht, in dem man ihn fragt wer denn Sid Vicious sei. Sollte dabei rauskommen, dass die befragte Gestalt den gleichnamigen Boxer erwähnt ist die Garantie groß, einen Pseudo erwischt zu haben. Sollte dieser jedoch Sex-Pistols-Bassist sagen muss man weiteren Schritten folgen.

Gefahren

Um einen Mode- bzw. Pseudo-Punk vor versammelter Mannschaft bloß zu stellen, verlangt es keiner allzu großen Fähigkeiten. Man stelle einfach ein paar Fragen bezüglich solch komplizierter Fachbegriffe wie "Anarchie" oder "Nazi". Sollte es sich bei dem Opfer um einen Mode-Punk handeln, wird man dies sehr deutlich an den Antworten erkennen können. (-"Anarchie ist cool. Ich bin dafür." -"Was verstehst du denn als Anarchie?" -"Äh... naja... Anarchie ist geil... und äh... ja punkmäßig.“

Einen Mode-Punk kann man außerdem daran erkennen, dass er denkt er sei alternativ weil er ein bisschen Pop-Punk hört und bei manchen Blink182 Liedern mit grölen kann.

Siehe Auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso