Radio Bremen

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Der Fernsehsender Radio Bremen ist die wichtigste Anstalt innerhalb der ARD.

Gegenüber den meisten Fernsehsendungen hat der Sender ein umfangreiches Programm, weil er der einzige Sender in der Stadt Bremen ist.

Geschichte

Der Sender zählt unter anderem zum DörF Projekt ( siehe dazu: Öffentlich-rechtliches Fernsehen), das durch den Projektleiter Konrad Adenauer und zusammen mit den Amerikanern nach dem Zweiten Weltkrieg entstanden ist, um den Bewohnern in Norddeutschland nach dem Tod des berühmt berüchtigten Schauspielers Adolf Hitler einen ausreichenden Ersatz zu bieten.

Talkshows

Talkshows sind der wichtigste Bestandteil von Radio Bremen. Die werden seit 1945 immer von demselben Typen moderiert. Zu Besuch in diesen Sendungen sind immer irgendwelche Politiker. Es dürfen aber auch ganz normale Menschen kommen, die aber am Rand des Raumes im Dunklen sitzen müssen und nichts sagen dürfen. Das Publikum darf immer nur aplaudieren, wenn der Moderator dazu auffordert. Wenn keiner mehr was sagen möchte oder dem Moderator keine Frage mehr einfällt, spielt jemand auf dem Klavier. Der spielt auch schon seit 1945. Aber er hat auch schon mal in Hamburg vor Studenten gespielt. Er heißt Böttcher und zu seinen Ehren wurde die Böttcherstraße in Bremen benannt, die in der ganzen Welt bekannt ist, weil über der Einfahrt zu der Straße eine große Goldene Tafel mit dem Bild eines Engels hängt. Weil die Talkshows beim Moderator so beliebt sind, wiederholt der Bremer Bürgermeister die Sendung in regelmäßigen Abständen. Bei der Wiederholung wird aber meist eine alte Sendung von vor 30 Jahren gezeigt, wo die meisten Personen schon tot sind, was leider dazu führt, dass sich niemand mehr an sie erinnern kann.

Gerichtsendungen

Gerichtsendungen werden in Bremen nicht produziert, weil es nur ein Amtsgericht in Bremen gibt und dort keine Fernsehkameras erlaubt sind.

Castingshows

Castingshows finden manchmal in der Stadthalle statt. Aber da ist das Fernsehen nicht immer dabei. Die Stadthalle hat übrigens derselbe Freimaurer gebaut, der auch die Stadthalle in Wien gebaut hat.

Serien

Es gibt nur eine Serie im Genre Krimis, die ausschließlich in Bremen produziert wird. Dazu muss meistens eine Familie ihre Wohnung oder ihr Haus räumen und solange im Parkhotel wohnen, weil Radio Bremen an Originalschauplätzen drehen will, also das heißt, sie wollen nicht was Künstliches im Fernsehstudio machen. Die Hotelkosten schlagen natürlich bei Radio Bremen ordentlich zu Buche, so dass der Sender eigentlich schon längst pleite ist. Doch die Serien werden weiterproduziert, weil es die norddeutsche Konkurrenz zu der Serie der Bulle von Tölz ist und weil der Bulle einen Dialekt spricht, den in Bremen niemand versteht. Schließlich gab Radio Bremen die Anweisung heraus, dass die teuren Hotelrechnungen nicht mehr bezahlt werden sollen, so dass das Parkhotel im Jahre 2013 Insolvenz anmelden musste.

Nachrichten

Da es nicht so viele Kaufhäuser in Bremen gibt, werden keine Werbefilme gezeigt und es gibt keine Werbepausen. Dafür werden Nachrichten gesendet, wobei immer wieder gezielt Meldungen über Bremen eingestreut werden, um die Zuschauer zu beruhigen, dass es die Stadt noch gibt und sie sich keine Sorgen machen müssen, dass sie ihre Wohnung oder ihr Haus verlieren und sich eine neue Heimat suchen müssen. Denn die Stadt Bremen hat viele Schulden, weil die Politiker am Anfang des Jahres immer gleich alles Geld ausgeben, und die Bremer haben deswegen Angst, dass sie ihre Häuser verkaufen müssen um die Schulden zu bezahlen.

Siehe auch:


Linktipps: Faditiva und 3DPresso