Raspberry Pi

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Dies ist ein eingesperrtes Raspberry Pi, damit es niemanden mehr beissen kann.

Das Raspberry Pi (hier liegt ein Schreibfehler vor, denn eigentlich sollte es raspberry pie heissen, was Himbeertorte bedeutet), ist ein weiterer erfolgloser Versuch, den grossen Firmen wie Beispielweise Hewlett Packard(HP), Sony, Lenovo, Microsoft, IBM, Samsung und noch ein paar weiteren belanglosen Firmen, wie zum Beispiel Apple, Konkurrenz zu machen. Man könnte es auch als Computer bezeichnen, doch unter Expertenkreisen wird es oft als "technisches Gerät" bezeichnet.

Viele Leute denken man könnte es essen, da es zu Deutsch "Himbeere" heisst. So führte dieses Versehen zu fast 1000 Todesfällen, weshalb es auch "Todesbeere" genannt wird.

Geschichte

Erfunden wurde das "technische Gerät" von einem Farmer (Bauer), der Bill Gates oder Steve Jobs nachahmen wollte, um gross rauszukommen. Eines Tages fiel der Farmer in einen Himbeerbusch. Um sich zu befreien, musste er einige Himbeeren essen und bekam dann die Idee, er könnte einen kleinen Computer erfinden, den man essen konnte. Dieser entwickelte sich jedoch nicht zu einem essbaren Computer, sondern zu einer kleinen "Todesbeere."

Technische Daten

Der Ziffernblock ist schon fast fertig, jetzt fehlen nur noch ein paar Buchstaben. Dafür einfach eine neue Toastscheibe aus der Tüte nehmen und drauflos basteln! Für größere Texte kann auch mal ein Mischbrot längs aufgeschnitten werden.
Was Wieviel
Prozessor 10 himbeer Kerne @ 25 HB (Him-Bites)
RAM (wird im englischen häufig falsch gerschriebn) 2 dl Rahm
GPU Geröstete Himbeerkerne (die drückt man einfach noch oben drauf) - 1 Kern = 1 GTX Titan X
Speicher Ca. 125 HB (Him-Bytes)
Internet Mit Ästen verbunden(vergleichbar mit glassfaser)
Kühlung Pusten (etwa 10 mal pro Sekunde)
Preis 50 Cent

Erweiterungsmöglichkeiten

Es gibt mittlerweile vielfältige Möglichkeiten, das werksmäßig eher spartanisch ausgestattete Gerät mit allerlei technischen Hilfsmitteln zu erweitern. Die Tradition, dabei alles auf irgendwelche Lebensmittel zu beziehen, wird natürlich immer strikt befolgt. Neben einer Lochkamera aus einer Schokolinsenpapprolle und einem Joghurtbecher-Audiosystem kann man sich im Do-it-Yourself-Verfahren auch eine sogenannte Toastatur zusammenfummeln. Der Bausatz enthält lediglich ein USB-Kabel und die Tasten. Als Trägermaterial wird handelsübliches Toastbrot empfohlen. Als haltbarste Variante hat sich langsam getoastetes Vollkornbrot bewährt.

Verwendung

Das Raspberry Pi kann man brauchen um die Weltherrschaft an sich zu reissen, indem man es an den Strom hängt. Das Rasberry Pi sendet einen Stromschlag in das Stromnetz, mit dem es das ganze Netz lahm legen kann.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso