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Reinfeld

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Reinfeld ist eine klitzekleine Großstadt im mittleren Osten Schleswig-Holsteins im Norden des Landkreises Stormarn. Schon von weitem sieht man das Wahrzeichen Reinfelds: Einen riesigen McDonald's/Aral-Werbeturm, der die Farbgebung des Reinfelder Wappens aufgreift und ästhetisch gelungen in die Moderne transformiert.

Karpfenstadt Reinfeld

Von Weitem sichtbares Wahrzeichen

Toter Karpfen

Wahlspruch: „Wenn man Glück hat, schmeckt er nach nichts.
Bundesland Schleswig-Holstein
Landkreis Stormarn
Stadtgründung 50 n.Chr.
Amtssprachen Nordstormarnsches Büdellallen
Einwohner Ganz viele Enschen, der Hausmeister
von McDonald's und der Schrankenwärter
Einwohnerdichte 1,003 g/cm3
KFZ-Kennzeichen OD (oller Dussel)
Nationalfeiertag Karpfenernte

Geographie

In bislang allen Geographieprüfungen sind die Reinfelder ausnahmslos durchgefallen. Irgendwie ist das aber auch logisch, denn ein Ortskundiger würde nicht in Reinfeld leben wollen. Deshalb befinden sich einige der Reinfelder Sehenswürdigkeiten gar nicht innerhalb der Stadtgrenzen. Das fällt aber auch nicht weiter auf.

Geschichte

Stadtgründung

Gegründet wurde Reinfeld im Jahre 50 n.Chr. in einer Kooperation von Karpfen-züchtenden Mönchen und dem Hausmeister der McDonald's-Filiale. Der Hausmeister erhoffte sich durch die Ansiedelung von willenlosen Fischköppen eine wachsende Infrastruktur mit diversen Einkaufsmöglichkeiten, weil er nicht mehr mit seinem altersschwachen Benz nach Bad Oldesloe oder Lübeck gurken wollte. Die Mönche hingegen versprachen sich eine dauerhafte Geschäftsbeziehung zu McDonald's durch Belieferung der Filiale mit Rohstoffen für Fishburger. Sie berücksichtigten nicht, dass der Hausmeister nicht für den Einkauf zuständig war, und, dass keine Sau Karpfen freiwillig frisst (Siehe: Wahlspruch). So blieben die Mönche auf ihrem Fisch sitzen; der Hausmeister hingegen konnte einen Teilerfolg verbuchen, denn mittlerweile gibt es im Umfeld seiner oben auf dem Werbeturm befindlichen Wohnung ein paar bescheidene Geschäfte: Aldi, ne Aral-Tanke, einen Markant-Supermarkt, ein Casino, eine Mercedes-Werkstatt, ein Gartencenter. Im weiteren Umkreis finden sich noch diverse andere Handelsgeschäfte, in denen lustige, einheimische Basteleien feilgeboten werden (Siehe auch: Wirtschaft).

Rechtschreibkrieg

Im Jahre 1881 begann sich eine Polarisierung zwischen zwei Bevölkerungsgruppen zu entwickeln. Die einen befürworteten den kreativen Einsatz von Deppenleerzeichen und Deppenapostrophen, die anderen waren strikt dagegen und beriefen sich auf die Regeln. Nach mehreren vergeblichen Schlichtungsversuchen durch Konrad Duden gipfelte der Konflikt gegen Ende des 20. Jahrhunderts in einem blutigen Krieg. Die letzte und folgenschwerste Schlacht fand 1995 auf der Straße Am Zuschlag (logisch!), Höhe Holländerkoppel statt. Es gab nur zwei Überlebende, die sich rechts und links des ehemaligen Schlachtfelds ansiedelten und sich, des Krieges müde, gegenseitig in Ruhe ließen. Das mit der Kriegsmüdigkeit ist aber nur die Version von Gutmenschen. Tatsächlich hatten die Krieger nur deshalb keinen Bock mehr, weil sie nach der Schlacht beide taub waren. Hier hat das berühmte Zitat "Krieg ist Scheiße aber der Sound ist geil!" seinen Ursprung.

Im Waffenstillstandsvertrag von 1996 wurden die Regeln dermaßen verzwirbelt, dass sich künftig keine Seite mehr auf das Regelwerk berufen kann, um darauf einen Krieg zu begründen.

Politik

Die Verhandlungen zum Waffenstillstandsvertrag von 1996 gestalteten sich zäh. Zur Zerstreuung hörten sich die Verhandlungspartner von einem Müllwagen gefallene CDs an. Darunter war auch eine 10 Jahre alte von Herbert Grönemeyer mit dem Stück "Kinder an die Macht". Das inspirierte den ideenparteilosen Bürgermeister, einen Kinder- und Jugendbeirat im Stadtrat zu installieren, da die anderen alten Säcke auf ihren Posten verschimmelten. So kam junges Blut in die Entscheidungsgremien. Wesentliche Erfolge waren die verbesserten Rezepturen des Reinfelder Eismatschers, mehr Zigarettenautomaten, Lallen als Pflichtfach an den Schulen und ein Karpfenverbot an den Imbissbuden. Das alles wirkte Wunder gegen die Poltitikverdrossenheit der Reinfelder Wähler. Als Folge wurde zum ersten mal die 10%-Hürde bei der Wahlbeteiligung gerissen.

Stadtwappen

Was das Stadtwappen Reinfelds bedeuten soll, konnte bislang nicht entschlüsselt werden. Nur wie der Karpfen in das Wappen kam ist überliefert: Aus Protest über den misslungenen Handel mit McDonald's haben die Mönche den Karpfen-Zuchtbullen an das Wappen genagelt.

Sehenswürdigkeiten

Hier geht es zum Bahnhofs Bahnhof

Bahnhof

Für Liebhaber morbider Lebenssituationen ist eine nächtliche Ankunft mit der Bahn ein "Muss". Es ist nahezu aussichtslos, nachts vom Bahnhof Reinfeld wegzukommen. Wer keine Mitfahrgelegenheit hat und kein KFZ im Schließfach hinterlegte, befindet sich in einer kritischen Situation. Der ortsansässige Taxiunternehmer verspürt nachts keine Lust zu arbeiten. Mit etwas Glück findet der Abenteuertourist Abhilfe (oder sogar den Taxiunternehmer) in der nahegelegenen Gaststätte "Lallbüdel". Zur Verständigung mit Reinfelder Eingeborenen ist das Nordstormarnsche Büdellallen unabdingbar, das jedoch schwer zu erlernen ist. Dem Touristen wird empfohlen, zwei Tage vor Ankunft des Zuges einen Taxiunternehmer in Bad Oldesloe anzurufen und ihm die Ankunftszeit auf zehn Sekunden genau mitzuteilen, denn kein ortsfremder Taxifahrer will länger, als er zum Anzünden einer Zigarette braucht, in Reinfeld verweilen. Dass diese Anforderung mit der Pünktlichkeit der Bahn praktisch unvereinbar ist, gibt dem Abenteuer die nötige Würze. Ungeklärt ist die Ursache dafür, dass überhaupt Züge in Reinfeld halten (Mehdornsches Paradoxon).

Felsenaffen

An warmen Tagen strömen vom nahegelegenen Affenfelsen Felsenaffen ins Stadtzentrum und hocken auf kleinen Mauern an der Achse des Besens (Kirche/Eisdiele/Dönerbude) vor der Sparkasse. Die putzigen Gesellen verspeisen selbstvergessen Hostien, Eis und Döner. Touristen nehmen sich nach Möglichkeit die Zeit und beobachten das Schauspiel. Es kommt gelegentlich vor, dass die Felsenaffen durch Touristen mit anderen Nahrungsmitteln gefüttert werden; die vertragen sie nicht und bekommen Flitzkacke.

Affenfelsen

Nährboden für Legionellen und wahrlich vorbildliche Tristesse: Der Affenfelsen zu Reinfeld

Der Affenfelsen ist die höchste natürliche Erhebung (nicht zu verwechseln mit erhaben) in Reinfeld. Er entstand aus den Ablagerungungen von Legionen von Bakterien, den sogenannten Legionellen. Die Bewohner haben sich in den Pausen mehr oder weniger wohnliche Hohlräume in den Felsen gehauen; ansonsten hauen sie sich gegenseitig die Köpfe ein. Seit Oktober 2012 erobern sich die Legionellen das Terrain zurück, was den Bewohnern nicht weiter auffällt, weil sie sowieso nicht duschen.

Deppenleerzeichen

Verstörendes Mahnmal: Straßenname mit und ohne Deppenleerzeichen. Hier fand 1995 die letzte Schlacht des Reinfelder Rechtschreibkrieges statt. Immer wieder schänden Rechtschreibradikale dieses Mahnmal und entfernen das falsch geschriebene Schild

Ein Überbleibsel des Rechtschreibkriegs ist die Schreibweise der Straße Holländerkoppel. An der Einmündung in die Straße Am Zuschlag findet sich das verstörend wirkende Mahnmal: Rechts des historischen Ortes wird die Straße mit, links davon ohne Deppenleerzeichen geschrieben. Diese Stelle hat sich zu einem Ort des Innehaltens entwickelt. Es wird der Millionen an diesem Ort gefallenen Soldaten gedacht.

Herrenteich

Der Herrenteich ist künstlich aufgestaut und ganz schön groß. Am Ende des Winters 2009/2010 drohte der Herrenteich durch die Schneeschmelze überzulaufen. Das war verdammt knapp und hätte böse enden können. Die Stadtväter beschlossen daraufhin, den Staudamm zur Verstärkung mit einem Altersheim zu bepflanzen. Durch die inkontinenten Senioren verspricht man sich ein zwar unkontrolliertes, doch weniger dramatisches Abfließen der Wässer. Der Staudamm des Herrenteichs inspirierte die Planer der Niagara-Fälle, die ihr Vorbild an Armut Anmut jedoch nie erreichten.

Baustellen-Malefiz

Nach den gleichen Regeln wie das Hindernis-Brettspiel Malefiz werden in Reinfeld und Umgebung Straßenbaustellen oder andere Blockaden eingerichtet. Das Spiel läuft inzwischen seit über zehn Jahren (Stand 2014). Ziel des Spiels ist, mit möglichst geringem Aufwand möglichst viele Verkehrsteilnehmer am Fortkommen zu hindern und zu möglichst langen Umwegen und/oder Verzögerungen zu zwingen. Kaum haben sich die Opfer an die Situation angepasst und Strategien für ein halbwegs reibungsloses Fortkommen entwickelt, werden die Hindernisse umgepflanzt. Die Spieler denken sich immer geschicktere Spielzüge aus. Legendär waren z.B. Die 500 Jahre vom Bischofsteicher Weg; aktuell (2014): Jetzt schlagen wir "Am Zuschlag" zu!.

Die Spielzüge werden nach einem Punktesystem gewertet, das sich aus dem Produkt von Länge des Umwegs, Anzahl der aufgehaltenen Verkehrsteilnehmer und Zeitverzug durch den Umweg berechnet. Kaum noch wahrgenommen und unschlagbar sind die beiden Bahnübergänge mit den meisten Punkten überhaupt. Der Umweg ist zwar gleich Null (was mit einem Meter gewertet wird), die Zeitverzögerungen sind jedoch beeindruckende 1493 Mannjahre pro Monat. Unfälle zählen übrigens nicht, weshalb am Kalkgraben eine provisorische Ampel eingerichtiet wurde, die azyklisch zu einem der Bahnübergänge geschaltet ist. Das führt endlich zu Rückstaus, die einer Metropole wie Reinfeld angemessen sind. Die Ausweichstrecke über Steinfeld ist ein enormer Umweg und bringt damit gleiche Punktzahl wie das Warten im Stau.

Die Ruinen von Burger King

Im Spätsommer 2010 war der Reinfelder Burger King plötzlich verschwunden. Auf der Wiese befindet sich nur noch ein plattgedrückter Fleck. Das Management von McDonald's war einerseits froh über das Verschwinden der Konkurenz, befürchtete andererseits als Ursache einen Anschlag von Veganern, sah sich selbst von Anschlägen bedroht und bat die CIA um Aufklärung des Phänomens. Den durchgesickerten Abschlussberichten (nass und kaum noch lesbar) zufolge war es Mönchen gelungen, Karpfenfleisch in die Fishburger von Burger King zu schmuggeln. Dummerweise aß ein mächtiger gallischer Druide, auf der Durchreise rostend rastend, einen der manipulierten Burger. Angewidert zauberte er die Bude zur Strafe auf eine geostationäre Umlaufbahn vor Lübeck.

Wirtschaft

Bauwirtschaft

Fünf Einmündungen waren zuviel für die Reinfelder! Jetzt ist die Welt wieder in Ordnung. Im Hintergrund lauert der Pleitegeier.

Reinfeld selbst hat kaum Kohle um irgendetwas zu bauen. Um wenigstens den Schein zu wahren als würde fleißig gebaut, hat die Stadt den Bischofsteicher Weg als Übungsfläche für Tief- und Straßenbauer verpachtet. Seit inzwischen 500 Tagen Jahren werden hier Straßenbauer ausgebildet, die die von den Mönchen verursachten Schäden auf der A1 (Siehe: Fischwirtschaft) flicken sollen. Um dabei die Kosten für den Armierungsstahl in der Fahrbahn zu drücken, wurde eine pragmatische Lösung gefunden: Normalerweise anderweitig verwendete Stahlgitter eignen sich ebenso als Armierung. Dass das Verschwinden von hunderten von Einkaufswagen im Reinfelder Großraum damit zu tun hat, wird behauptet, konnte jedoch noch nicht bewiesen werden. Die Wahl des Bischofsteicher Weges als Ausbildungsfläche wurde von externen Beratern empfohlen. Durch diesen geschickten Schachzug hat der Kreisverkehr im Stadtkern nur noch vier statt fünf Einmündungen. Kein Reinfelder kann nämlich bis fünf zählen (Der Schrankenwärter immerhin bis vier (muss er auch, wenn er seine vier Schützlinge zusammentreibt (wenn mal ein Zug kommt))).

Der Bau des Altersheims auf dem Staudamm des Herrenteichs wird aus Bundesmitteln für den Küstenschutz finanziert.

Landwirtschaft

In Reinfeld sind Ackerbau und Inzucht Viehzucht wegen der Bodenverseuchung durch Karpfen nahezu unmöglich. Damit das keiner merkt, haben die Reinfelder das Wort Karpfenernte erfunden. Nur auf dem etwas höher gelegenen Friedhof werden Radieschen angebaut. In angrenzenden Gemeinden werden vor allem Schwarzkopfschafe gezüchtet, die getrocknet zu Halsketten verarbeitet werden.

Fischwirtschaft

Das kommt davon, wenn man auf die Mönche Reinfeld reinfällt

Dass der Zuchtkarpfen an das Stadtwappen getackert wurde, hat leider nichts gebracht. Die Biester vermehren sich weiterhin maßlos. Einmal pro Jahr muss deshalb der Herrenteich entleert werden, um die zappelnde Plage vom Grund zu kratzen. Einer Legende zufolge macht sich der schizophrene Storch des Stadtwappens von Glattbach (Bayern) einen Spaß daraus, unendlich viele Karpfen-Küken in den Teich zu würgen - wenn nicht sogar doppelt so viele. Inzwischen ist es den Mönchen gelungen, einen kleinen Gewinn aus der Karpfenplage zu schöpfen. Sie reißen regelmäßig die Fahrbahn der nahe Reinfeld verlaufenen A1 in kleine Stücke, so dass sich für holsteinische Verhältnisse recht beachtliche Staus entwickeln. Die Fremdlinge verlassen entnervt die Autobahn und verirren sich in Reinfeld und Umgebung. An jeder Ecke drehen die Mönche den hungrigen Autofahrern ihre Karpfen an - notfalls unter Androhung von gregorianischen Gesängen. Die meisten fallen auf diesen Betrug herein und bezahlen kleinlaut den Glibberkram. Besonders skrupellose Mönche behaupten, dass die Karpfen den Weg aus dem Labyrinth kennen und verkaufen die noch lebenden Exemplare als nach Gebrauch essbare Navigationsgeräte. Der Betrug wird den Opfern erst bewusst, wenn sie versuchen, das ungenießbare Navi zu essen. Die Routenführung der Navis ist einigermaßen fragwürdig: Unfälle, bei denen Fahrzeuglenker in Gewässer steuerten und zur Rechtfertigung die Empfehlungen ihres Navigationsgerätes angaben, sind ausnahmslos auf Reinfelder Fische zurückzuführen.

Sprache

Das Nordstormarnsche Büdellallen basiert auf nur zwei Vokabeln:

  • "Lallmnhllllbbbdsss". Inhaltliche Unterscheidungen manifestieren sich in Tonhöhe und Sprachmelodie - vergleichbar mit der asiatischen Sprache Clementin.
  • Fragen werden grundsätzlich mit einem nasal-kehlig herausgedrücktem "Ongh" beantwortet (wie in ganz Schleswig-Holstein). Die Betonung liegt mehr auf dem "h" als dem "g". Das "Ongh" wird von Achselzucken und dem zu Boden gesenkten Blick begleitet (dabei bleibt die Körperhaltung aufrecht). Sprachfremde interpretieren die Gestik häufig als "Keine Ahnung!" - das ist falsch.

Zitate

  • "Krieg ist Scheiße aber der Sound ist geil!" (Siehe auch: Rechtschreibkrieg)
  • "Error 404 - Not found" (Wenn man auf der Reinfeld-Homepage auf "PLAN DES SANIERUNGSGEBIETES" klickt)
  • "Beschluss gem. § 141 Abs. 3 Baugesetzbuch (BauGB) über die Weiterführung der im Jahr 2006 vorläufig abgeschlossenen vorbereitenden Untersuchung zur Prüfung der Sanierungsbedürftigkeit für einen Bereich der Innenstadt zwischen Herrenteich, Hausgraben, Neuhöfer Teich, Bahnhof und Matthias-Claudius-Schule" Quelle: Stadt Reinfeld
  • “The fish doesn't think, the fish knows – everything.“, (Soundtrack von Arizona Dream, Gesang: Iggy Pop, Komponist: Goran Bregović, inspiriert durch Reinfelder Navis)

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Der Artikel Reinfeld ist nach einer erfolgreichen Abstimmung mit dem Prädikat Gelungen ausgezeichnet worden und wird zusammen mit anderen gelungenen Artikeln in unserer Hall of Fame geehrt.

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