Rest

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Der Rest (* 3. Dezember 1139 in London, Eastwick Road 22a; † 12. April 2256, gemäss Captain Future, in Zürich, Südamerika) ist das, was übrigbleibt, wenn man den Rest aus dem Ganzen, also den Teil davon, den man nicht braucht, nimmt, was man aber lieber lassen sollte denn sonst kommt Mr. T und poliert einem die Fresse!

Geschichtliches

Früher gabs nur das Ganze. So richtig viel früher gabs weder noch. Da gabs noch Nichts, immerhin.
Obwohl das Ganze in allen Bereichen des Möglichen brillierte, wurde es den damaligen Erdenbewohnern zu viel und wollten das Ganze gewaltvoll und möglichst brutal teilen. In Teile! Dies, da für viele der im vorigen Satz genannten Erdenbewohnern, das Ganze nicht in allen Bereichen (entgegen der oben genannten Äusserung) brillieren konnte. Diese waren insbesondere (eine kleine Auswahl):

  • Ausschaffung von Antiquitäten (die in diesen frühen Jahren erst zu Antiquitäten wurden, vorher waren diese noch Proquitäten)
  • Kochen von Salz
  • Spielen von diversen Rollen in Musicals
  • Schrubben von Zähnen in der Öffentlichkeit (!!)
  • Vergewaltigung von Rosen


Entstehung

der ausgestossene Rest (rot, traurig)

Somit war der Grundstein für das Teilen des Ganzen gelegt. Und zwar auf den Fuss von Hans Gans, der jaulend aufjauchzte. Vor lauter Wut teilte der noble Herr Gans den Grundstein mittels einem ** ZENSUR ** in mehrere Teile. Doch blieb dabei ein Teil übrig, das ganz klar nicht als Teil bezeichnet werden konnte. Höchstens als Furz. Doch da der Furz noch nicht erfunden war, erfand man halt den Rest und voilà, da haben wir den Mist (erfunden 1128, gabs also schon).

Bedeutung

Die Bedeutung des Restes (Genitiv von Rest) erkennt man in seinen Attributen:

Worte die ähnlich klingen wie Rest:

Weiter erkennt man, dass es rückwärts gelesen keinerlei Sinn macht.

Gebrauch

In der Wissenschaft wird der Rest oftmals für das Teilen (da ists wieder!) von Zahlen und Früchten gebraucht.
Bereits im Kindesalter lernt man Früchte zu teilen.

4 Äpfel geteilt durch 2 Kinder = je einen Apfel und 2 Rest

Und wenn die Kinder böse waren noch je ein blaues Auge.

Der Rest wird jedoch auch in anderen Gebieten, bspw. in dem sachgemässen Umgang mit Andersdenkenden:

Ich geb dir den Rest!

Da sollte man nicht Nein sagen! Vielleich hat er gerade einen Goldbarren geteilt (ähnlich wie Hans Gans damals den Grundstein) und möchte einem nun den Rest, der übrig blieb geben. Dabei sollte man aufpassen, dass man nicht übers oder aufs Ohr gehauen wird.

Tierwelt

In der Tierwelt kommt es ebenfalls vor, dass ein Rest zurückgelassen wird. Das stinkt meistens grusig und schmeckt ein wenig nach dem Ebengegessenem im Abgang.

Der Rest

Natürlich lässt auch der Rest einen Rest zurück. Was die "Restreste-Theorie" belegt, welche aber von den meisten Physikern nicht anerkannt wird. Nur der Rest der Physiker hält diese für beweisbar. Der Rest spricht dagegen. Doch der einzige der Restphysiker, der die Formel für die Theorie besaß, starb 1853 (Ludwig K. - Rest in Peace).

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