Sauerland

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Das Sauerland ist ein kleines, schönes Gebiet an der Südküste Nordrhein-Westfalens. Es ist ein wenig bergig, äußerst grün und beinhaltet mehrere Dörfer und Kleinstädte. Die Sauerländer sprechen das so genannte "Sauerländer Platt", das der Deutschen Sprache ein wenig ähnelt.

Geschichte des Sauerlandes

Als der Fürst Victor Sauerland II. auf seinen Eroberungszügen im Jahre 823 n. Chr. das gesamte Land durchstreifte, bekam er es mit einem großen Problem zu tun: Einige seiner Anhänger waren mehr als unzuverlässig und er konnte sie nicht einfach töten, da das seinem Ruf schaden würde. Doch schließlich gelangten er und sein Gefolge zu einem kleinen, unbesiedelten Stück Land, wo er seine unzuverlässigen Diener entsorgen konnte. Er ließ sie dort schuften und bewachen und passte genau auf, dass keiner seiner Gefangenen ein Wort wechselte, damit es nicht zu einem Aufstand kommt. Dieses Stück Land nannte er er schlicht und ergreifend "Sauerland". Allerdings rastete einer der Gefangenen, ein Mann namens Harald Arnsberg eines Tages aus und tötete einen der Bewacher. Die anderen Gefangenen folgten seinem Beispiel, bis alle Bewacher tot und das Sauerland frei war.

Doch dann gab es ein Problem: Die Sauerländer hatten während ihrer langjährigen Gefangenschaft kein Wort geredet und deshalb das Sprechen verlernt. So erfanden sie eine absurde Sprache, die durch seltsame, tierische, fast diabolische Laute besteht. Diese Sprache kennen wir heute als Sauerländer Platt. Nachdem die Sauerländer also frei waren, zogen sie zur Residenz Victor Sauerland II. und stürzten ihn und seine Männer gemeinsam. Daraufhin zog der zufriedene Harald Arnsberg, der zum so genannten "Oberbauern des Sauerlandes" gewählt worden war zurück ins Sauerland und gründete dort die Stadt Arnsberg. Um ihn herum entstanden mehrere Siedlungen, bis das Sauerland schließlich ein eigenes Reich war. Das Sauerland war lange ein eigenes Reich bis es irgendwann im 18. Jahrhundert dem Deutschen Reich einfach hinzugefügt wurde. Bis heute kämpft das Sauerland, darum ein eigener Staat zu werden, stößt jedoch auf taube Ohren. Doch solange die Brauereien noch stehen, wird es keinen Krieg geben.

Sauerländer Metropolen

  • Arnsberg: Wäre gerne die Haupstadt des Sauerlandes ist aber auf Grund der mangelnden Bierbrau Fähigkeiten nur Regierungsbezirkssitz des weitaus unwichtigeren NRW.
  • Brilon: Östliche Bastion gegen den Einfall der Ostwestfalen und wirtschaftlicher Schwerpunkt für Pappholzmöbel.
  • Meschede: Ist die wahre Hauptstadt des Sauerlandes. Hauptsitz des überregionalem Propagandainstruments "Radiosauerland" und Bierbraumetropole.
  • Iserlohn: Eine schöne Stadt mit einem Eishockeyverein, dessen Anhänger dazu neigen, gegnerische Fans zu verprügeln und löslichen Billigkaffe von Aldi-Nord zu trinken
  • Olpe: Ein kleines, ansehnliches Städtchen, das besonders berühmt für seine tauben, alten Damen ist
  • Oberhenneborn: Ein über Jahrhunderte vom Rest der Welt abgekapselter Ort, wodurch eine einzigartige Flora & Fauna endstand, bekannt für den Kampftrinker (Saufus Veltinsus) oder die Schnapsdrossel (Schluckus Jaegermeisterensis), die jeweils nur hier vorkommen. Durch die fehlende genetische Diversität kommt es leider oft zu Inzucht unter den Ureinwohnern.
  • Attendorn: Es hat wahrscheinlich schon jeder einmal von der Atta-Höhle gehört, der größten Tropfsteinhöhle Nordrhein-Westfalens, doch was viel faszinierender an dieser Stadt ist, ist dass jedes Haus gleich aussieht und sich deshalb nur eingeborene Attendorner dort zurecht finden können (es sind schon Leute in , den Straßen Attendorns wahnsinnig geworden).
  • Sonderhof: Es ist ein Dorf, aber eigentlich ist es nur ein Hof.
  • Bergneustadt: Es wird immer noch darüber gestritten, ob Bergneustadt zum Sauerland oder zum Bergischen gehört, Tatsache ist jedenfalls, dass Bergneustadt so eng ist, dass dort sogar die Kanalratten Platzangst kriegen. Hauptatraktion in Bergneustadt ist auf jeden Fall die selbstständige Tankstelle, in deren Toilette mehr Platz ist, als in der restlichen Stadt.
  • Faulebutter: Ein typischer Ort im Südsauerland, der so klein ist, dass es fast unmöglich ist, ihn zu finden. Er besteht aus drei Häusern. Das einzigst besondere ist der Ortsname, der auch im Hochdeutschen verständlich ist.
  • Fredeburg: Nettes Städtchen, in dem Kühe heilig sind und die Luft ( angeblich ) so sauber ist, dass der Ort jetzt Bad Fredeburg heisst. Die Häuser sind aus alten, verbrannten Brettern gebaut, nach dem Krieg war leider nichts anderes übrig. Manche Lokalhistoriker nennen das dann "Fachwerk" oder "Fachwerkhäuser", wie absurd...
  • Schmallenberg: natürlicher Feind allen Fredeburgers
  • Gleidorf: ist wütend auf die Fredeburger weil sie ständig mit ihren Fahrrädern nach Schmallenberg fahren; nach mehreren Atomtests in den späten 60er Jahren ist Gleidorf heute immer noch kontaminiert und dient als Endlager für Atommüll aus stillgelegten sowjetischen Atommeilern
  • Sundern: Dreckiger See, hochverschuldet, will leeres Einkaufszentrum bauen.
  • Lüdenscheid: Die heimliche Haupstadt der Welt mit ihren Vororten Gelsenkirchen, Dortmund und Duisburg. Einfach atemberaubend! Siehe Lüdenscheid.
  • Langewiese: Ein typisches Dorf im Hochsauerland, in dem "nächstes/dieses/letztes Jahr Montag" den Montag des Schützenfestes meint. Besonderheit: hier ist die SPD die stärkste politische Kraft. Im zweiten Weltkrieg wurde das Zentrum mehrfach bombardiert. Beide Schulen wurden dabei zerstört. Heute sind die Gebäude wieder hergestellt und beinhalten die "Marler Hütte" und die "Uerdinger Hütte", zwei Sportheime unweit des Hauptfriedhofes.

Die wichtigsten Informationen über das Sauerland:

  • Amtssprachen: Sauerländer Platt, Holländisch, Deutsch
  • Haupt-bzw. größte Stadt: Meschede bzw. Arnsberg
  • Staatsoberhaupt: Engelbert Neuhaus (Experte für Komasaufen und Holzhacken)
  • Politische Ausrichtung: Gegenteil von Links
  • Regierungsform: Bauerndiktatur (Der Bauer mit der größten Ernte ist König und bekommt Freibier)
  • Einwohnerzahl: Unbekannt, da niemand sich die Mühe macht die Einwohner zu zählen. Naja fast 1326 Kühe und 549 Hühner.
  • Währung: Wertmarken, Bier, Euro, Pfandflaschen und Nachbarschaftshilfe
  • Klima: englisch - nur kälter... man spricht vom "Schneefluch"
  • "National"gericht: Krombacher Pils, Veltins, Warsteiner, Mescheder Wind, Westheimer, Sauerländer Metten Bockwurst aus Finnentrop

Der Sauerländer an sich

Der Sauerländer an sich bildet die direkte Abstammung vom Neandertaler, ansonsten ist der Sauerländer (homo improbus= unanständiger Mensch) ein sehr gutmütiger Mensch. Er vermehrt sich überraschend schnell, nicht wegen seiner Fortpflanzungart, sondern wegen seiner ansteckenden, unbeschwerten, fröhlichen, verblödeten und säuferischen Art. Ein Sauerländer hat 95% genetische Übereinstimmung mit einem Bierfass, natürlich nicht wegen des IQ's eines Bierfasses (der IQ eines Sauerländers entspricht dem einer toten Sau), sondern wegen des Inhaltes. Bei Sauerländerinnen ist es ganz anders: Sie haben 99% genetische Übereinstimmung mit einem Bierfass, aber sie machen hervorragenden Sauerbraten!

Außerdem gelten Sauerländer aufgrund ihres hohen Säuregehaltes gemeinhin als ungenießbar (zumindest für den Verzehr). Bei Beerdigungen ist es daher erforderlich, in großen Mengen Kalk auf dem Grab und in dessen Umfeld zu verteilen, um eine Versauerung des Bodens zu verhindern.

Zu Lebzeiten gepflegter, überschwenglicher Bierkonsum ist für Bewohner des Sauerlandes zwingend erforderlich, da sie aufgrund ihres Säuregehaltes sonst innerlich verätzen würden. Dafür speziell zubereitete Biere (=Sauerbiere) sind Warsteiner, Krombacher, Iserlohner und Veltins. Diese Biere sind für nicht aus dem Sauerland stammende und/oder nicht saure Personen nahezu ungenießbar und schädlich.

Siehe auch


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