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Schrankwand

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Die massive Schrankwand scheint den Berg fast zu penetrieren. Bei den Nepalesen ein Symbol für Weiblichkeit.

Schrankwand nennt man die 7.900 Meter hohe Südwand des Nanga Radab in Nepal. Die Schrankwand gilt als Matterhorn des südlichen Himalajas und zudem als eine der anspruchsvollsten Routen der Welt.

Wissenswertes über den Nanga Radab

Klettergott Shiva steigt die Schrankwand hinab und ist danach ziemlich blaugefroren.

Der Nanga Radab weist eine Besonderheit auf, die ihn für Kletterer besonders interessant macht: Aus dem ohnehin brachialen Hauptteil buchtet sich dem potenziellen Bezwinger eine tausende Meter hohe und lange Formation aus versteinertem Eichenfurnier entgegen. Man nimmt an, dass sich diese gigantische Geröllhalde in der Urzeit unterhalb des Meeresspiegels befand. Diese ist heute freilich zerborsten, nachdem sich der ganze Bodenbelag plötzlich aufgeworfen hat. Einfach so.
Schon seit Jahrtausenden beherrscht der Berg nicht nur den Himalaja. Obwohl der 9000er schon lange als geknackt gilt, hält er immer noch alpin Begeisterte aus aller Welt in Atem, und das nicht nur wegen seiner Gipfelregion. Der Aufstieg des Riesenklotzes begann jedoch zunächst mit einem Abstieg: Das Massiv machte erstmals von sich reden, als Shiva „am Anfang“ von ihm herab stieg. Dazu wählte er bekanntlich eine kleine Abkürzung über die − (ohne Übertreibung) bis heute legendäre − Schrankwand. Wenn man sich die Oakley-Brillen-Träger anschaut, die sich derzeit auf dem obersten Schneebrett tummeln, kann man sich selbst ausmalen, welche Größe die Schrankwand im heutigen Volksglauben der Nepalesen noch darstellt:
Selbstverständlich nichts Geringeres als den berühmten „Sitz der Götter und Hort aller Erkenntnisse“. Ganz klar. Gut, dass die Sprache der Einheimischen für weiße Ohren völlig unverständlich ist - auch wenn man sagen muss, dass nicht Wenige von ihnen seltsamerweise wie Westfalen aussehen.

Routenplan

Alle Routen, die Schrankwand direkt zu begehen, liegen von den Komplikationen her im Profi-Bereich. Mit einem guten Führer, der den Bergbruder nicht drauf gehen lässt, sollte die Besteigung aber kein Problem sein. Zumindest wenn man sich etwas wärmer anzieht als Shiva und einige wenige, aber wichtige Regeln befolgt.
Tipps für Profis
  • Die auch als Südroute bekannte Schrankwand ist leider der einzig anspruchsvolle Teil des ansonsten doch irgendwie ganz duften Nanga Radab, weshalb sich die eigentliche Gipfelbesteigung kaum lohnt.
  • In Katmandu sollte man sich zuerst einen kleinen Generator besorgen, bevor man ins Basiscamp aufbricht. Dort oben eine freie Steckdose für Netbook und Sat-Link zu bekommen, um seinen Youtube-Kanal mit coolen Expeditionsvids zu befeuern, kann man heutzutage nämlich voll vergessen.
  • Die Ostroute des Berges, unter Fachleuten als „Promillepfad“ verspottet, ist seit 1872 mit einer Berg- und Tal-Bahn versehen.
  • Bis auf seinen vorgelagerten Teil besteht der ganze Berg komplett aus Speckstein. Lästigen Proviant kann man sich also sparen.
  • Für einen echten Profi ist eine Besteigung des 9000ers einfach zu leicht, man ruiniert sich mit so was nur seine Karriere − davon, dass der Aufstieg nicht gut für die Figur ist mal ganz abgesehen.

Helden der Schrankwand

Der Pionier: Gottfried „Gotthelf“ Kunkel

Pionier Gottfried „Gotthelf“ Kunkel trainiert gesichert an der Hauswand.

Der Erste, der sich überhaupt traute, an eine Besteigung der Schrankwand auch nur zu denken, war der Berchtesgadener Bergsteiger Gottfried Kunkel. Schon in seiner Kindheit trieb sich der zum Bergsteigen noch zu kleine Gottfried in den lichtlosen Höhlen des Chiemgaus umher, wo er bald jeden Stein zweimal umgedreht hatte. Von Geburt an ein Alpino, konnte er sich nur sehr schlecht integrieren, sodass ihn der Spott seines Bergvolkes über die Baumgrenze trieb, wo er nicht so auffiel. Ohnehin war das Reizklima der Höhenlagen inzwischen die einzige Linderung für seinen immer schlimmer werdenden Alpinismus. Doch er sollte bald genug haben von dem ewigen Ramsauer-Dolomit des Watzmannmassivs. In einer Bergsteigerzeitschrift, die Klettertouristen achtlos weggeworfen hatten, las er etwas über eine Wand, die noch niemand zuvor erklommen hatte.

Die Erstbesteigung der Schrankwand

Am 18.06.1932 war es dann soweit. Nach dem er sich mit monatelangem Soloturnen gestählt hatte, ging Kunkel den Berg ganz alleine an. Seine Route führte in vom Fuß der Unterwand hinauf zur ersten Schwierigkeit, der sog. Tischkante - auf den Schanzentisch, wo einem das ganze Ausmaß des Unterfangens bewusst wird, wenn man vor dem schmalen Nadelöhr steht.
Kunkel umging dieses mit einer 700 Meter langen Freeclimbing-Einlage zum Marienloch. Damals war noch völlig unbekannt, dass sich auf Höhe 3500 eine alte Gurka-Kaserne befindet, deren Besatzung den Sitz der Götter bewachen sollte. Diese hassten alle Weißen und konnten Kunkel in ihre Gewalt bekommen, doch diesem gelang schließlich die Flucht. Am Fuße des Marienlochs geriet Kunkel in eine Spalte und stürzte ab.

Die Gebirgsschläger hatten einfach Jahre lang nichts mehr zu tun gehabt. Kunkel, hier kurz vor seiner Flucht, beim obligatorischen „Abwatschen“.
Im rasenden Fall konnte er sich − nach einem markerschütternden „Gotthelf!“, das noch im Tal zu hören war (manche lästern, ihm wäre einfach nur saukalt gewesen.) − in einen alten verrosteten Wandhaken einhaken. Etwa das Werk eines unbekannten Urbesteigers − oder gar von Shiva selbst? Kunkel ist jedenfalls der Einzige, der den Haken je gesehen hat.

Sicher weiß man, dass Kunkel danach, ohne die Gurka-Truppe, weiter über den Schranktür-Hang ging. Diese Ansammlung von abrutschgefährdenden Schneebrettern führt zur zweiten, eigentlichen Komplikation der Wand: Dem spiegelglatten und glasharten Glasier Mortekuhlo, einer tausende Meter senkrecht aufragenden Gletscherwand. Von hier geht es fast waagrecht über den Gipfelpass. An sich keine Schwierigkeit, dauert es doch eine Weile bis man sich, aufgebracht von den Trümmern der Büchner-Schneise, so richtig abgequält hat. Man findet das Ende der Route aber dann doch irgendwie langweilig. Übrigens war Kunkel angeblich mittags um 16.00, pünktlich zum Obazda, wieder im Tal...

Die eigentliche Urbesteigung

Die Shiva-Geschichte galt die nächsten Jahre als die einzig Glaubhafte. Kunkel nahm ja schließlich und nachweislich mit den für die Besteigung eines Neuntausenders charakteristischen Rückenschmerzen (dem sogenannten „Gipfelkreuz“), zum obengenannten Obazdaplatz. Doch nicht alle feierten den vermeintlichen Helden frenetisch, man munkelte, Kunkel hätte sich den schlimmen Rücken allenfalls in Katmandu geholt.

Es mussten erst brave Lamas mumifizieren, um der Welt die Augen über den Nanga Radab zu öffnen.

Viele Zweifler, unter ihnen auch einige Einheimische, begaben sich in den nächsten Jahren abfällig auf die Spuren von Kunkel, konnten sie doch den Haken an der ganzen Sache nicht vergessen − an dem sich Kunkel bei seinem Absturz gerettet haben will. Doch der Berg gibt jedes Geheimnis irgendwann frei: 1957 fand eine australische Seilschaft, die vom Promille-Pfad abgekommen war, nahe dem „Klavierband“ (einem schmalen Abschlussgrat des Lichtschachtes) die tiefgekühlte Leiche der Erstbesteiger-Legende Hermann Buhl. Auch er hatte das Gipfelkreuz − was beweist, dass er gerade auf dem Abstieg war. Damit schien klar, wer den bis heute immer noch nicht gefundenen Kunkel-Haken geschlagen hatte. Man hatte einen neuen Helden.
Leider fand man ein paar Jahre später, nur ein paar Meter weiter unten am Nadelöhr die mumifizierten Überreste eines Lamas, der wohl als Packtier mitgeführt wurde. In einer seiner Innentaschen war ein Sportausweis. Verblüfft musste die gesamte Bergsteiger-Gemeinde feststellen, dass es sich bei dem Urbesteiger um einen DDR-Leichtathlet und Höhenmediziner gleichen Namens handelte, der sich aus der sozialistischen Kälte des Unlinksstaates in die Schrankwand zurückgezogen hatte, um das lang erwartete Tauwetter abzuwarten. Als dieses einsetzte, war es ihm natürlich schon längst genauso ergangen wie seinem Lama, das − wie man heute weiß − vor dem Durchgang durch das enge Nadelöhr so lange gescheut hatte, dass Buhl seine Klamotten schließlich selber schleppen musste.

Zombies, Zicken, Zerrungen

Im Frühjahr 1940 bahnte sich am Fuße der Wand eine Sensation an. Das Filmteam um Luis Trenker und Tensinge Riefenstahl, das zehn Jahre zuvor den Alpen-Klassiker „Die weiße Hölle vom Piz Palü“ geschaffen hatte, machte sich am Ort des heutigen Basiscamps bereit, eine Fortsetzung des Dramas zu drehen. An Originalschauplätzen, in schwarz-weiß. In Deutschland waren die damaligen Gipfelstürme gerade sehr beliebt. Nachdem Riefenstahl einige Jahre Science-Fiction-Filme über Kampfmaschinen mit Kollektivbewusstsein und fliegende Muskelmenschen gedreht hatte, kehrte sie auf Betreiben des Papsts und Trenkers für eine große Rolle in die geheiligte Welt der Berge zurück.

Trenker fühlte sich gar nicht wohl in der Rolle des Halbtoten. Jahre später sollte er in Abendsendungen in wahrer Speedclimber-Manier von den großen Gipfelstürmen vergangener Zeiten schwadronieren.

Zehn Jahre nach DwHvPP war klar, dass Maria (Riefenstahl) eigentlich auf den coolen Christian (Trenker) und nicht auf den grob-doofen Dr. Kraft hätte stehen müssen. Im zweiten Teil wurde Maria daher als inzwischen geniale und furchtlose Besteigerin − aber auch als einsam-verhärmte Mittvierzigerin dargestellt. Seit Jahren arbeitet sie sich an den höchsten Bergen ab, findet aber keine Ruhe. Ohne Christian. Schließlich lechzt auch sie nach dem goldenen Schuss aller Bergsteiger, der Schrankwand.
Bei einer ersten Besteigung gerät sie in die Hände der Gurkas (Wie immer in Abenteuerfilmen der UFA - wilde Neger mit Knochenschmuck), die sie zum Auszug zwingen wollen. Plötzlich wird sie von einer Art Leiche gerettet, von der sie an einem Holzfeuer (auf 4000 m Höhe) erwärmt wird. Sie erkennt in der grauenhaften Gestalt den zombiefizierten Christian, der nach den damaligen Ereignissen auf den Nanga floh. Dort fand er die Kali-Göttin in einer Spalte des Klavierbandes, die ihn sogleich zum Zombie machte. Nun schweift er murrend auf dem Höllenjoch umher und ernährt sich von Tiefgefrorenem. Die Beiden geraten auf der dramatischen Flucht durch die tödlichen Felskarste in einige Gefahren. Am Ende bringt Christian das inzwischen völlig verpanzerte Weibsbild zurück ins Basiscamp, da Maria nichts mit diesem stinkenden Gewölle anzufangen weiß.
Zur Besteigung der Schrankwand kam es dabei eher nebenher, als Trenker Riefenstahl beim Jagertee nach Drehschluss vorwarf, dass bei ihr doch alles nur Show und Maske sei und sie selbst zu einer triumphalen Willensanstrengung gar nicht fähig sei. Wild, einen Anker nach dem anderen in den Fels schlagend (die noch heute benutzt werden), raste sie die Schrankwand empor, nur um zu zeigen, dass sie es doch konnte. Dabei zerrte sie sich das Hakenkreuz, was ihre Karriere so richtig versauen sollte. Dieser Film trug maßgeblich zur Mystifizierung der Schrankwand bei.

Aufstieg und Fall des Riskoe Snider

In den sechziger Jahren wurden Kunkel, Shiva und Buhl, von der kalifornischen Bergsteigergemeinde als „Square“ abgetan, Trenker und Riefenstahl sogar als Kommerzfaschisten beschimpft. Sie alle hatten es gewagt, den Sitz der Götter für nachkommende Besteiger zu entzaubern. Dies rief andererseits eine ganze Menge Nachahmer und Unbedarfte aus dem schicken Alpen-Jetset auf den Plan, die nun in der Schrankwand eine muntere Bergwanderung suchten. Viele stürzten sich mit solch einem Elan auf die Wand, dass das Geröll in der Büchnerschneise ganz zerfleddert schien. Damals hing einfach alles in den Seilen.

In memoriam Riskoe Snider (†)

Einer von diesen jungen Wilden war der tragische Held der Schrankwand: Riskoe Snider (eigentlich Riskolo „Risko“ Schneider) aus Lüchow-Dannenberg, Deutscher mit capresefarbenem Migrationshintergrund, der sich selbst als amerikanisierter Tiroler beschrieb. Er war der Zweite, der sich im Alleingang an der Schrankwand versuchte, wobei er ganz unkonventionell am völlig unterschätzten Unterschrank begann, und sich von dort mit einem Hangover an der Unterseite des Schanzentisches zur Tischkante vorarbeiten wollte.
Leider hatte er keine funktionierende Witterung und auch sonst keine Ahnung vom Klettern. Er hätte sonst gewusst, dass der blasige Belag an besagter Unterseite des Schanzentischs in den Sommermonaten abschmilzt und die Verwendung von Haken und Ösen unmöglich macht. Riskoe brach sich dabei beide Hände, sodass er sich mit letzter Kraft den Karabiner mit der Sicherungsleine durch die Nase rammte, doch da flutschte schon der Haken heraus.
Was folgte, war natürlich der Absturz eines gerade aufsteigenden Kletterers und der x-te Tote, den die Schrankwand auf dem Gewissen hatte. Die Nepalesen aus der Umgebung glauben übrigens, dass an der Unterseite des Schanzentisches die zurückgelassenen Nasenkobolde einer „Kali“ genannten Göttin hausen, die Riskoe hinter das Sperrholz des Lichtschachtes entführt haben. Dort geht er angeblich als Geist um. Von blasigem Belag, der eklig aufweicht, wissen die Nepalesen nichts.

Die Schrankwand heute

Speed-Climber wie die Huberbuam machen nicht einmal vor dem Sitz der Götter halt.

Betrachtet man das Naturwunder mit den Augen des moderneren Besteigers, stellt man fest, dass die Schrankwand als Ort des menschlichen Triumphs − oder wenigstens als Kulminationspunkt heroischen Gehabes einfach nichts mehr her gibt. Wenn nicht gerade einem Kletterass der große Zeh abfriert oder wieder einmal die Leiche eines Besteigers gefunden wird − von dem man noch nicht einmal wusste, dass er überhaupt aufgestiegen ist − heißt es nur lapidar: „In der Schrankwand nichts Neues“. Man schaut nach oben und kennt all die alten Schinken schon in- und auswendig. In dem alpinen Gedränge kommt man nicht vorwärts, weil man einfach ständig irgendwelche Lahmärsche vor sich hat.
Einen vollkommen neuen Akzent setzten in den letzten Jahren die beiden netten Huberbuam aus Bayern. Ihnen war das ganze Geschleppe und Gezerre einfach zuwider. Die Huberbuam sind Speedkletterer − und nicht nur das, sie sind auch Speedphysiker, Speedwerbeikonen, Speedmetalfriseträger, einfach echte Speedfreaks. Die Aktivität spritzt ihnen geradezu aus allen Poren. Man muss schon ganz schön Speed drauf haben, bei so viel Einsatz.
1996 erklommen sie die Schrankwand nur mit einer Milchschnitte bekleidet über den südlichen Gitterrahmen, einem Stützgrat, den sie mit gegenseitigem „Leitertreppchen-Geben“ meisterten. Danach rannten sie wie die Verrückten über ein leeres Schneebrett, speedeten die mittlere Stützwand empor und hangelten sich einen Überhang unter der Büchnerschneise entlang, dass sich Riskoe im Grab umdrehen würde. Alexander Huber erkletterte dann noch schnell den SDG, um mal nachzusehen. Ein gewisser „Gtt“ schob gerade seinen turnusmäßigen G.v.D. und bekam den Besteiger „...nur kurz so im Augenwinkel mit“.

Trivia

Das einstige Basislager, in dem man einfach alles kriegen konnte (selbst Fußpilz), hat sich inzwischen in eine Pissrinne verwandelt (in der man nicht mal eine rauchen darf).
  • Luis Trenker als Schneezombie diente George Lucas dreißig Jahre später als Vorlage für den Wampa in Star Wars − Episode V.
  • Im Zuge der dauernden Verbesserung ihres eigenen Speedrekords verbrauchen die Huberbuam derartig viel Mineralstoffe, dass die Schrankwand jährlich um 2,6 cm abschrumpft. Die Scheidewand der Büchnerschneise ist zum Nippespass hin fast völlig abgebröckelt.
  • In den Ecken und Spalten hat sich mit der Zeit ganz schön was angesammelt.
  • Die Schrankwand an sich gilt heute als völlig verstaubt. Man hängt nur noch im Basiscamp rum und veranstaltet Wet-Skicombi-Contests und hängt ansonsten breit auf der Fjällräven-Luftmatratze rum.
  • Die ARD plant gerade eine Fortsetzung des Zombieklassikers unter dem Titel „Die Frau vom Schreckpunkt Kali“ mit niemand andrem als Veronika Ferres als Kali.
  • Nein, es wurde zu keiner Zeit, auch nicht von Hartz-Empfängern, Kashmiri − im Bart oder im Handgepäck − transportiert.
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