Schreihals

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Schreihals
Fisch.JPG
Daten
Klasse: Fisch
Familie: Lungenfisch
Gattung: Neurotische Interruption
Untergattung: Kleinhirnige
Wissenschaftlicher Name
Brüll lauda

(Septimus II., 1591)

Der Schreihals auch bekannt als Grüner Brüller ist die Rockröhre der Tierwelt.

Anatomische Besonderheiten

Der Schreihals ist vor 450139 Jahren (minus 5,3 Minuten) durch eine zufällige Mutation des Samfisches endstanden. Er weist einige klar erkennbare Unterschiede zum Samfisch und den Giraffen auf, die sich ebenso wie der Schreihals, durch ihren Hals und Laute bemerkbar machen:

  1. Er ist grün
  2. Er ist größer
  3. Er hat Zähne
  4. Er hat nur zwei Augen
  5. Sein Lungenvolumen ist weitaus größer. (Das hat den Effekt, dass sein Hirn weitaus kleiner ist.)

Lebensraum

Schreihälse leben vorzugsweise in kalten bis warmen südlichfließenden Seen. Sogenannte Schreihals-Seen oder auch Tenorpfützen genannt. Diese Schreihals-Seen müssen zwei hauptsächliche Kriterien erfüllen:

  1. Es müssen andere Lebenformen im Umkreis von 3783,45 Metern zu finden sein.
  2. Sie müssen von blaugepunkteten Anemonen bewohnt sein.

Ernährung

Der Schreihals verwendet sein unglaubliches Lungenvolumen um extrem laute und langanhaltende Geräusche zu erzeugen. Diese sind in bis zu 3783,62 Metern gut hörbar und außerordentlich schmerzhaft.

Tiere und Menschen, die in der Umgebung eines Schreihals-Sees leben, werden durch jene Geräusche in den Wahnsinn getrieben und ertränken sich aus Panik in dem Schreihals-See. Dort werden ihre Überreste dann von blaugepunkteten Anemonen verspeist, welche die Hauptnahrungsquelle des Fisches darstellen.

Außerdem werden Schreihälse von aus Rechtsgründen nicht genannten Boybands gefüttert damit sie ihre Songtexte schreiben.

Fortpflanzung

Schreihälse benötigen einen Lungenbesitzenden Wirtsfisch um sich fortzupflanzen. Dabei bevorzugen sie hauptsächlich Samfische.

Bei der Fortpflanzung gehen Schreihälse folgendermaßen vor:

  1. Der Wirtsfisch wird mit den benannten Geräuschen beschallt.
  2. Der Wirtsfisch wird darauf hin schwer genervt. Nun muss der Schreihals ihn mit der Schwanzflosse klatschen.
  3. Der Wirtsfisch wird daraufhin wütend und fängt an zu Schreien.
  4. Der Wirtsfisch mutiert von da an ab, im Laufe der Zeit zu einem Schreihals.
  5. Eine natürlich gewachsene Schreihalsfamilie nennt man Chor .

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