Skeptische Buschratte

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 18.09.2016

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Die skeptische Buschratte (lat. skeptibuschi rattikus), nicht zu verwechseln mit George W. Bush, ist, wie man auf den ersten Blick nicht zu erkennen mag, nicht mit der gewöhnlichen Ratte oder der Sackratte verwandt. Sie gehört zur Familie der Vögel und ist eine Unterart der "fliegenden Ratte", auch Taube genannt.

Namensgebung

Der Name der skeptischen Buschratte kommt von ihrer besonderen Lebensart und Nestwahl (siehe Fortpflanzung und Lebensweise). Klingt komisch, ist aber so!

Aussehen

Auf den ersten Blick ist die skeptische Buschratte nicht von der gewöhnlichen Ratte oder dem gemeinem Regenwurm zu unterscheiden. Doch wenn man genauer hinsieht, kann man erkennen, dass die skeptische Buschratte am 3 Vorderbein auf der rechten Seite, 6 und nicht 8 Zehen, wie gemeine Regenwürmer es tun, besitzt. Man könnte sagen, dass die skeptische Buschratte nicht mit Tauben verwandt ist und ihre Klassifikation so reinster Humbug ist, doch wenn man es schafft eines dieser raffinierten Tiere zu fangen, kann man deutlich merken, dass sie an ihrem Rektum 2 Flügelstummel besitzen. Durch diesen Fund, wurde die skeptische Buschratte auch zum fehlenden Glied zwischen Mensch und Affe erklärt.

Vorkommen

Die skeptische Buschratte kommt vom Äquator bis zum Arsch der Welt überall vor. Es gibt Gerüchte darüber, dass skeptische Buschratten sogar bei zehn der drei Apollo Missionen gesichtet wurden, diese stellten sich jedoch als falsch heraus, da jeder weiß, dass skeptische Buschratten nicht auf dem Pluto leben.

Lebensweise

Die skeptische Buschratte ist ein exothermer Parasit, dies vermutet man oft nicht, wenn man eines dieser Tiere sieht, doch wenn man sie sieht ist es schon längst zu spät. Sollte die Person eine starke Schambehaarung aufweisen, krabbelt sie unbemerkt durch das Hosenbein des Opfers und macht es sich im "Busch" (daher der Name) gemütlich. In der Paarungszeit, die von Anfang Januar bis Ende Dezember stattfindet, sollten sich behaarte Frauen besonders in acht nehmen und lieber auf Röcke oder Kleider verzichten, da diese der Ratte das Eindringen noch einfacher machen. Nach drei Stunden im Busch hat es sich die Ratte gemütlich gemacht und beginnt mit der Eiablage. Da skeptische Buschratten Zwitter sind, können sie ihr Geschlecht je nach belieben wechseln und haben so keine Probleme bei der Partnersuche. Nachdem die Jungen, auch Strauchdiebe genannt, nach ca. 2-3 Minuten geschlüpft sind beginnen sie mit einem hohlen Zahn, der am Oberarm des siebten Hinterbein von links sitzt, den Urin des Wirts zu trinken. Dieser hohle Zahn fällt normalerweise nach drei Tagen ab, es wurden aber auch schon Tiere gesehen, die mindestens 2 Stunden alt waren und ihren Zahn immer noch besaßen. Wenn sie den Urin des Wirts vollständig aufgeschlürft haben, wird dieser meist durch epileptische Anfälle bewusstlos und muss ins Krankenhaus gebracht werden, wo ihm dort der rechte kleine Zeh amputiert wird. Klingt komisch, ist aber so. Falls dies der Fall sein sollte, flüchten die Buschratten schnell nach Spanien, um sich nicht wegen Sachbeschädigung vors Gericht begeben zu müssen. Dort sind sie auch als Ratta Busho bekannt und arbeiten hauptsächlich als Pizzaboten, um sich eine versiffte Einraumwohnung leisten zu können. Leider sind Buschratten nicht die schnellsten und taugen als Pizzaboten echt nichts.

Fortpflanzung

Wer das Männchen sein darf, wird beim Armdrücken vor dem Paarungsakt entschieden. Die Ratte, die am schnellsten zehn mathematische Gleichungen lösen kann, wird so zum Männchen. Nachdem das Männchen rattig geworden ist, kann das Phänomen beginnen. Diese Zeit, die wir hier weiter nicht umschreiben wollen, da Kinder diesen Text hier lesen könnten, wird auch Pimpern oder Pimpfen genannt. Beim seltenen Fall, dass zwei Ratten gleichstark sind und das Armdrücken so unentschieden ausgeht, gibt es ein "Stechen", das auch Schwertkampf genannt wird, in dem die Ratten mit ihren "Säbeln" gegeneinander antreten.

Bedrohung

Skeptische Buschratten haben keine natürlichen Feinde, außer den gewöhnlichen Gulligräber. Da dieser keinen Geruchsinn besitzt, ist er gegen den Abwehrmechanismus der Buschratte immun und kann sie so einfangen. Nachdem er sie gefangen nimmt bereitet er aus ihnen einen widerlichen Gurkensalat zu, den er dann sofort benutzt, um sich mehr dieser Tierchen zu fangen, um diese dann zu häuten und in Lampenschirme und Kissenbezüge zu verarbeiten.

Abwehrmechanismus

Beim oben erwähnten Abwehrmechanismus versprüht die skeptische Buschratte ein öliges Sekret aus ihrem zweiten Anus, der auf ihrer Stirn sitzt, welches nach faulen Eiern und Altersheim riecht und so die meisten Lebewesen, außer Rentner und Schildkröten, die sich von diesem Geruch angezogen fühlen abschreckt. Sollte dies aber nicht ausreichen um den potenziellen Angreifer abzuschrecken, wirft die Buschratte ihren Schwanz und komischerweise neun ihrer 4 Beinpaare ab, aus welchen dann säurehaltiges Blut, wie aus Fontänen hinausschießt und den Angreifer verätzt. Dadurch werden Jährlich 10000 Rentner, 4 Afroamerikaner und 3 Syrer verhaftet, weil sie für Pädophile gehalten werden.

Die Buschratte in den letzten 10 Jahren

Die Buschratte wurde 1980 bei einer Prostatauntersuchung entdeckt. Nachdem sie erforscht wurde, ´schätzten Wissenschaftler den Bestand der Buschratten auf ca. 123000, 45 Tiere, die trotz weltweiter Verbreitung ziemlich selten zu sein scheinen. Nachdem langsam jeder untenrum Aalglatt wurde, sank der Bestand er Buschratten auf nur noch 2500 Tiere. Viele Buschratten konnten keine Nachkommen mehr gebären, da sie ohne Nest nicht wissen, wo sie mit den lästigen Jungen hin sollen und es ja logischerweise keine Kinderklappen für Buschratten gibt. In diesen Fällen platzen die Tiere einfach, wie Wasserballons, nur eben blutiger und widerlicher, auf. Warum sie das tun, können Wissenschaftlicher noch nicht genau sagen. Aus Mangel an Nistplätzen sind die meisten Buschratten nun nach Japan übergesiedelt und sonst noch kaum irgendwo zu finden. Dadurch gibt es dort einen Buschrattenüberschuss und die Jagd auf diese putzigen Tiere wurde legalisiert. Die Population wird wahrscheinlich in den nächsten 30 Jahren vollständig ausgerottet sein... Dann wird keiner mehr eine Buschratte, wenn er sich die Eier krault, als Ausrede benutzen können.

Buschrattenöl

Búschrattenöl wird die Substanz genannt, die Buschratten zur Abwehr versprühen. Es wird hauptsächlich als Gleitmittel auf Kondomen, zum Schildkrötenfangen oder um Rentner zurück ins Altersheim zu locken, benutzt. Warum Rentner und Schildkröten diesen Geruch so mögen, ist allerdings noch unklar. Das Sekret hat es auch in die Drogenindustrie geschafft. Eine Spritze Buschrattenöl lässt einen genauso rattig wie ein Rattenmännchen werden und man wird kurzzeitig leistungsfähiger. Eine Überdosis hingegen macht schläfrig und lässt Menschen ins Koma fallen. In seltenen Fällen verlieren diese auch ihre Genitalien. Weiteres dazu ist aber auch nicht bekannt.

Buschratten Hall of Fame

Meerjungfraumann: "Es ist Böses im Busch!"

Experten deuten diesen Satz als Warnung, der Spongebob und Patrick vor einem bevorstehenden Buschrattenangriff warnen sollte. Kurzzeitig kann man in dieser Episode sogar eine Buschratte durch das Bulllauge des Altersheims schauen sehen. Diese ist aber nur für das geübte Auge sichtbar und könnte vielleicht frei erfunden sein.

Donald Trumps Toupet

Wenn man sich Trumps Toupet ansieht, dann erkennt man ganz genau, dass da etwas nicht stimmt. Wenn man genauer hinsieht, erkennt man, dass sich dort eindeutig eine Buschratte versteckt hat! Die Frage ist, wie hat er es geschafft eine Buschratte auf seinen Kopf zu bekommen? Ist der Fragwürdige Präsidentschaftskandidat vielleicht doch ein netter Kerl und will diesen armen Tieren helfen, oder will er sie für seine fragwürdigen Aktionen benutzen? Es ist und bleibt ein Rätsel.


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