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Spiegelwelten:John F. Kennedy

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JFK: Eine prächtige Erscheinung

John Fitzgerald Kennedy * 29. Mai 1757 ↑ 22. November 1800 war ein berühmter keltischer Abenteurer und Präsident und Monarch im untergegangenen Reich Amerikanien in der Welt Ozeanien. Gleichzeitig war er Präsident des nach ihm benannten Staatenbundes Kennedy Reich, das heute ebenfalls nicht mehr existiert.

Kindheit und Jugend

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Kennedy wurde am 29. Mai 1757 (OZR) in Irland, Ozeanien, als zweiter Sohn des vermögenden Alkoholschmugglers Joseph P. Kennedy geboren.
Und das nur zwei Jahre nachdem er Anno 1963 (AZ) in Dallas, Texas, von einem brutalen Arschloch namens Lee Harvey Oswald ermordet worden war.

Seine Mutter Rose hatte ihn traditionsgemäß auf einer kleinen Waldlichtung zur Welt gebracht, fernab der Siedlung und ohne jede Hilfe. Nach 5 Tagen im Wald brachte sie das Neugeborene schließlich nach Hause, zu dessen Vater. Der begutachtete den Kleinen und beschloss, ihn trotz seiner schwächlichen Kondition am Leben zu lassen.

Im Alter von 3 Jahren machte der junge JFK, wie man ihn liebevoll nannte, seinen ersten Rechtschreibfehler. Es sollten derer noch viele werden, denn JFK wurde ein begnadeter Legastheniker.

Da Vater Joseph noch acht weitere Kinder hatte, bestand auf Dauer nicht wirklich Verwendung für den zierlichen, leicht kränkelnden John F.
Und so wurde an dessen 17 .Geburtstag im Kreise des Clans beschlossen, das Nützliche mit dem Angenehmen zu verbinden und ihn dem Opferlamm zu überantworten.

John wurde aus dem Internat geholt, in dem er gerade weilte. Zusammen mit anderen für das Opferlamm bestimmten Jugendlichen, verbrachte man ihn auf ein Schiff mit dem Ziel Mondreich. Das Opferlamm wohnt dort auf einer Insel namens Askanien.
Um seinen Aufwand zu minimieren, brachte der Kapitän alle Teenies in der selben Kajüte unter. Das war keine so gute Idee - wenn man bedenkt, dass das Opferlamm nur Jungfrauen und Jungmänner annimmt.

Als das Schiff in Askanien ankam, war die Ware jedenfalls nicht mehr opfertauglich und musste laufen gelassen werden.

Reisejahre

"Solche Lappen gab es da": John F. Kennedy über seinen Pass in Athen
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us irgendeinem Grund ging John nicht nach Hause zurück, sondern zog los die Welt zu entdecken. Er reiste nach Peru, Venedig, Florenz, Scoutopia, Buchara, die Republik Skelettküste und die Hebriden.
Wenn ihm das Geld ausging, schrieb er in Hafenkneipen Liebesbriefe für seefahrende Analphabeten, welche ihre diversen Bräute bei der Stange halten wollten.

Kennedy war ein durchaus begabter Schreiber: Er fand schöne Worte und wusste mit eleganten Zitaten zu beeindrucken. Johns Rechtschreibschwäche bemerkte seine Klientel ja per Definition nicht.

Wenn die paar Groschen, die er damit verdiente, nicht reichten, half er in Küchen und Ställen und bot auch schon mal sich selber gegen Bares oder ein gutes Mittagessen an.
Kurz: Er war jung und frei und sein Königreich war das Schiff, auf dem er gerade reiste oder der Sattel, in dem er gerade saß.

Amerikanien

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m Jahre 1779 landete der Walfänger, auf dem John F. gearbeitet hatte, im Hafen von Newburyport und somit betrat der 22jährige JFK zum ersten mal in seinem Leben amerikanensischen Boden.
Die üppige Heuer erlaubte ihm den Kauf eines guten Pferdes und so beschloss John F. ins Landesinnere zu reiten, um nach seinem Verwandten James Kennedy zu suchen.

James Kennedy war von 1741 - 1752 Präsident von Amerikanien gewesen.

John F.'s Vater hatte mit seinen schnöden Geschäften stets ein finanziell zwar lohnendes, aber wenig glorreiches Dasein geführt.
Und so war es JFK bislang kaum zu Bewusstsein gekommen, dass er wahrhaftig der Sohn einer königlichen Linie war: der des Kennedy Clans, dem einst so mächtigen Herrscher-Haus Amerikaniens.

JFK fand seinen Onkel auf dessen einsamen Landgut in den Salt Meadows.
Er traf einen bitteren alten Mann der nur mehr noch in der Vergangenheit lebte und immer wieder die selben Sätze wiederholte: "27 Jahre! 27 Jahre und 4 Präsidenten, von denen keiner mehr ein Kennedy war! Warum nur, O warum nur haben die Götter mich so gestraft und mir keinen Sohn geschenkt?"

JFK erreicht das Landgut seines Onkels James

Tatsächlich war das Land seit dem Ende des Sezessionskrieges (1715) ununterbrochen von der Kennedy-Familie regiert worden, bis 1752. Stets beerbte der Sohn den Vater im Amte.

Die vier Frauen von James hatten ihm aber nur Töchter geschenkt. Die Amerikanensische Verfassung sieht zwar - theoretisch - eine Frau als Präsidentin durchaus vor, nicht aber die patriarchische Tradition des Kennedy Clans.
Und so wurde Theodore Roosevelt der Nachfolger von James im Weisen Haus. Danach kam Howard Taft, dann Franklin Delano Roosevelt und jetzt gerade regierte der alte Dwight D. Eisenhower.

"Da haste echt Pech gehabt" erwiderte John F.

"Aber unsere Zeit wird kommen!" krächzte der Onkel mit einem unheimlichen Leuchten in den Augen. "'Ich habe die Dryaden befragt und sie haben mir gesagt, dass nach Eisenhower ein Präsident niederer Herkunft und noch niederen Gemütes kommen wird, so ein richtiger Vollarsch. DANACH aber ist es an der Zeit für einen neuen Kennedy, DER Kennedy, welcher da die Monarchie einführen wird!"

JFK kannte die Legende: Ein Säbel unbekannter Herkunft steckte damals in einem Stein nahe Brookline. Es hieß, dass wer immer diesen Säbel herauszuziehen in der Lage sei, der verheißene Präsidenten-König von Amerikanien sein würde. Denn dieser Mann sei unter den Söhnen der großen Häuser derjenige, der direkt von König Artus abstamme.

Niemand hatte den Säbel je herausziehen können und die meisten Menschen hielten das Ganze eh für einen Reklame-Gag der Coca Cola Company.

Der Schrifsteller von Palmyra

John F. lebt als Schriftsteller in seiner Villa dei Misteri
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ohn F. verließ Amerikanien wieder und reiste nach Lipari. Eigentlich wollte er in erster Linie die dortigen Schwefelsuhlen aufsuchen, um seinen schmerzenden Rücken zu therapieren. Es gefiel ihm aber so gut auf der mediterranen Insel mit ihren Zypressen-Hainen, Olivenbäumen und verträumten Lagunen, dass er beschloss, sich eine Zeitlang dort niederzulassen.

Anfangs bestritt er seinen Lebensunterhalt wie die meisten Fremden durch das Abhalten von Töpferkursen für interessierte Touristen des örtlichen Germanengrill Ferienresorts und dem Verkauf von selbstgemalten Aquarellen in den Straßen des etruskischen Städtchens Palmyra. Auch führte er Eselexpeditionen auf den Vesuvio, jenen erloschenen Vulkan, der die Bucht von Palmyra beherrschte.

Am Abend schrieb er an einem Buch über Zivilcourage, mutige Politiker und sonstige historische Raritäten.
Als das Buch erschien, wurde es ein kleiner Bestseller und erhielt sogar einen Preis.
Schließlich konnte sich JFK ein schönes Haus, die Villa dei Misteri, auf der anderen Seite der Bucht kaufen.
Drei Zwergelefanten, zwei Sklavinnen und 4 Pferde zeigten seinen Wohlstand auch nach außen. Er gehörte nun der Liparischen Oberschicht an.

Am Abend des 12. August des Jahres 1789 - JFK war nun 32 - ereignete sich etwas, womit nun definitiv niemand gerechnet hatte: Der verdammte Vulkan brach aus!
Der Gipfel des Vesuvio wurde geradezu weggesprengt und eine riesige Rauchsäule stieg in den Himmel empor. John F. und seine beiden Sklavinnen hatten gerade noch Zeit, das Nötigste zu packen und auf die Pferde zu steigen. Sie schlossen sich einem Flüchtlingstreck an, der über die Phlegräischen Felder floh. In dunkler Nacht kämpfte sich der Tross vorbei an Solfataren, Mofetten und Fumarollen. Jeder nur erdenkliche Eruptionsherd knallte effekthascherisch auf, Pferde scheuten und es war, als nahm man an einer Führung durch die Hölle teil.

John F. erreichte mit einigen wenigen anderen Flüchtlingen die Nordküste Liparis und bestieg ein bushländisches Frachtschiff, das ihn nach Milwaukee brachte.

Rückkehr nach Amerikanien, JFK wird Senator

Der junge Senator etabliert sich in der amerikanensischen Classe Politique

Palmyra war völlig zerstört und unter einer meterdicken Ascheschicht begraben worden. John F. hatte alles verloren und war nun ziemlich abgebrannt. Nur seine Sklavinnen besaß er noch. Selbige hatten aufgrund ihrer Identität als Überlebende von Palmyra durchaus an Wert gewonnen. Man machte JFK in Milwaukee denn auch einige gute Kaufangebote, die er allerdings ablehnte.

John Kennedy beschloss, nach Amerikanien zu ziehen.
Er ließ sich in Brookline nieder und schrieb dort ein weiteres Buch, diesmal über seine Erlebnisse beim Untergang von Palmyra. Er war ein gerngesehener Gast in den Salons der hohen Gesellschaft, denn man fand sein Schicksal originell und amüsant.
Weniger bis gar keine Sympathien hatte er bei den Söhnen der konkurrierenden Familienclans: Jeff Cabot kritisierte seine nonchalante Art, George Lodge behandelte ihn wie Luft und Kermit Roosevelt, Sohn von Ex-Präsident Franklin D. Roosevelt, schimpfte ihn einen "lasziven Traumtänzer ohne jede Verantwortung". Kermits Mutter, Eleanor Roosevelt, fand ihn sowieso ohne Ende Scheiße und das vom ersten Tag an.

Die permanenten Anfeindungen stimulierten JFK aber irgendwie. Sie brachten ihn erst auf die Idee, für den Senat zu kandidieren.

Dank seiner großen Schönheit und seines Charismas wurde John F. problemlos zum Senator gewählt.
Er ließ das archaische Einweihungsritual über sich ergehen, inklusive der schmerzhaften Beschneidung und bezog dann ein vornehmes Haus. Nun war es auch an der Zeit, sich eine Hauptfrau und einige Nebenfrauen zu nehmen, ebenso wie einen oder zwei Ehemänner.
Dann beschloss er, für das Amt des Präsidenten zu kandidieren.

Der Prinz von Camelot

JFK outet sich als der auserwählte König
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as Wahljahr 1794 rückte immer näher. Der widerwärtige Präsident Richard Nixon regierte nun schon ein knappes Jahrzehnt das Land und es gab eigentlich niemanden, der ihn nicht gründlich satt hatte. Das gesellschaftliche Klima im ausgehenden Achtzehnten Jahrhundert war voll und ganz auf Wandel eingestellt und geprägt von der Sehnsucht nach dem Feuer eines jungen, dynamischen Präsidenten.

Alle Kandidaten versuchten, von dieser Stimmung zu profitieren und sich als die leuchtende Antwort auf Nixons verbrauchte doofe Birne zu empfehlen. Kennedy's Hauptgegner war Kermit Roosevelt, der als Sohn eines Hauses, das schon zwei Präsidenten gestellt hatte, mit allem antrat, was er aufbieten konnte. Zwar hatten die Kennedys bereits mehr Präsidenten gestellt, aber Roosevelt stellte die Alternativen als eine Wahl zwischen Tradition und Moderne dar: Während laut ihm die Kennedys eher für das traditionelle Amerikanien stünden, verkörperten die Roosevelts das moderne Amerikanien, welches immerhin unter der Amtszeit von Franklin Delano offiziell Kontakt zur Alten Welt aufgenommen hatte.

JFK wusste nicht so recht, was er auf diese Strategie antworten sollte.

Schliesslich musste sich er sich wieder einmal einer öffentlichen Debatte mit seinem Rivalen stellen. Diese fand, so wollte es der Zufall oder die Götter, auf just jener Waldlichtung bei Brookline statt, wo sich auch der Artus-Stein mit dem Säbel drin befand.
John Kennedy hatte sich etwas verspätet. Als er herangeritten kam, sah er, wie Kermit Roosevelt den Zuschauern bereits tüchtig einheizte und JFK, einen "hübschen Strichjungen" nannte, der "vielleicht gute Hausbesuche macht, aber keinesfalls das Weiße Haus heimsuchen sollte".

Jetzt ging Johns irisches Temperament mit ihm durch. Er preschte auf die Lichtung zu und packte ohne groß nachzudenken den im Stein steckenden Säbel und zog ihn heraus. Feuerig blitzte die mythische Waffe auf, blendend, glühend und Funken schlagend. John F. galoppierte auf Kermit zu und fetzte ihm mit geradezu chirurgisch-präzisen Schnitten den Anzug vom Leib. Diesem blieb nur die Flucht.

Die Zuschauer fielen auf die Knie und riefen; "Der König ist da! Der König ist da!" John F. aber sass im Sattel und weinte. Die Berührung mit dem Gold der Waffe hatte noch ein anderen Effekt gehabt: Er konnte sich von Stunde an an sein früheres Leben erinnern und vorallem daran, wie es geendet hatte.

Die Wahl

JFK bei seiner Krönung

Die Präsidentschaftswahlen waren nach diesem Spektakel nur noch reine Formsache. JFK erhielt die höchste Mehrheit, die ein Kandidat je erreicht hatte. Zugleich stimmte das Volk fast einstimmig für die Umwandlung der Präsidialen Demokratie in die Präsidiale Monarchie. Man holte die Krone und die Ehrenkleider des letzten Keltenkönigs Amerikaniens aus dem Museum, auf dass sie nun wieder zu Ehren kämen.

Die Krönungszeremonie fand im Januar 1795 statt.

Präsidentschaft

John Kennedy begann seine Präsidentschaft mit einer Reihe von Neuerungen, wovon die Gründung des Kennedy Reiches sicher die spektakulärste war. Er führte sein Land und sein Reich ins Neunzehnte Jahrhundert und verfolgte dabei einen Kurs, der einerseits stark auf die Wahrung und Verteidigung ideeller und spiritueller Werte aufbaut, aber auch das Erforschen neuer Grenzen und die Verwirklichung von Ideen, Visionen und Träumen fördert.

International wird JFK als Staatsmann geschätzt, der die Freundschaft und die Zusammenarbeit sucht. Aber er ist auch dafür bekannt, dass er seine Werte und Ideale bis aufs Blut verteidigt und notfalls auch einen Waffengang nicht scheut.
Der Erhalt der natürlichen Lebensweise ist für Kennedy ein zentrales Anliegen. Er lehnt jede Form von Materialismus ab und ist der Technik gegenüber extrem skeptisch eingestellt. Dass der umgängliche, großmütge Sonnenkönig auch eine harte, unerbittliche Seite hat beweisen die zwei Kriege, in die er sein Reich bereits verstrickt hat.

Der Robertumkonflikt

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m 11. August 1798 (23.09.2006 Altweltzeit) beschloss Kennedy den Kriegseintritt an der Seite des Franzosébundes gegen das Imperium Robertum. Der Krieg dauerte knapp eine Woche. Am 8. August 1798 wurde der feindliche Kaiser Ro I. in der Amerikanienschen Handelsstadt Newburyport durch Enthauptung hingerichtet. Das vom Imperium annektierte Mondreich fiel danach an das Kennedy Reich.

Näheres, siehe Hauptartikel: Robertumkonflikt.

Der Ozeanienkrieg

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ährend des Ozeanienkrieges, als Amerkanien von Aquanopolischen, Hetenländischen und Hebridischen Truppen erobert wurde, floh John F. Kennedy samt seiner Familie in die Gabilan-Berge und operierte von dort aus als Widerstandskämpfer.
Nach dem Krieg kehrte er ins Weiße Haus zurück. Er war fortan noch beliebter, denn eine ruhmreiche Vergangenheit als heldenhafter Résistance-Kämpfer war das einzige (aber wichtige) Merkmal, das ihm bislang noch zum Status "politischer Heiliger aller Klassen" gefehlt hatte.

Kennedy privat

JFK liebt das Wasser über alles

Trotz seiner zuweilen wilden Temperamentsausbrüche galt John F. Kennedy als sanfter und liebevoller Mann, der ausgesprochen tolerant und liberal gesonnen war. Seine Ehen wurden als glücklich beschrieben, da sein Harem großen Freiraum besaß.
Jedes Mitglied der Ehegemeinschaft erfuhr die uneingeschränkte Zuneigung und Liebe des Präsidenten, sofern es dessen Autorität anerkannte und sich ihm unterordnete. Ebenfalls gut behandelt wurden Konkubinen und Liebhaber aller Art sowie der gesamte Hofstaat.

Wer bei Kennedy in Ungnade fiel, wie zum Beispiel der Entertainer und ehemalige Wahlkampfsänger (Frank Sinatra), wurde von ihm meist schlicht ignoriert.

Man tat dann gut daran, JFK einfach auch aus dem Weg zu gehen. Stellte man sich ihm nämlich aktiv in den Weg, konnte dies äußerst ungemütlich werden, da John Kennedy persönliche Fehden genauso leidenschaftlich unterhielt wie seine Liebschaften.

Offen verfeindet war JFK mit George W. Bush, Herrscher von Bushland (Zitat Kennedy: "Die dümmste Sau im Zeit-Raum Kontinuum"), Z.W. Örg, Herrscher von Aquanopolis (Zitat Kennedy: "Lügen haben kurze Beine, Örg ist der fleischgewordene Beweis dafür") und Ro I. welcher hingerichtet wurde.

Neben dem Sex hatte John F. Kennedy eine Vielzahl von Hobbys: Er war ein guter Schwimmer, Segler und Reiter. Etwas im Widerspruch zu seiner gesundheitsbewussten Lebensweise stand seine Schwäche für glutvolle, kubanische Zigarren. Es wäre sicher überzogen, ihn einen Kettenraucher zu nennen, aber die gelegentliche Havanna sorgte zuweilen für ehelichen Zwist, da vor allem seine Ehefrau und Hofchronistin D. mit dieser Gewohnheit nicht einverstanden war.

Tod

Am 23. Dezember wurde Amerikanien von einem gewaltigen Kometeneinschlag völlig zerstört. John F. Kennedy starb zusammen mit seiner Familie und seinem Hofstaat im Weißen Haus. Ganz Ozeanien und auch die Monde trauerten, ihm wurde u.a. auch ein Nachruf gewidmet.

Siehe auch

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Der Ozeanienkonflikt

Von Zwergen, Sauriern, Präsidenten, Fanatikern und wie sowas von sowas kommt!
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In Ozeanien bricht der Krieg aus!


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