Spluvizzi

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Der nachstehende Text erweitert den Zusammenhang des Hauptartikels Umpulumpistan.
Spluvizzi
(Splùvítžiì)
Coat of Arms - Spluvizzi.gif
Ump. Staatsprovinz Paswarzizzi Nhordie
Einwohner (offiziell) 198
Einwohner (inoffiziell) etwa 7.800.000
Bürgermeister keiner, die Stadt wird von Gangs kontrolliert
Bevölkerung 78 % Affen, 21 % Umpulumpen, 1 % Berliner
Partnerstadt Bad Oeynhausen (Lampukistan)

Spluvizzi (Ump.: Splùvítžiì; gesprochen: Spluhvittsie) ist eine Stadt in Nordumpulumpistan. Sie ist bekannt für ihre markanten Dixi-Klo-Häuser in denen bis zu 12 Menschen leben. Hier wurde im Jahr 1932 der umpulumpische Oberkönig Dukunalla Mbwandog I. von Schimpansen ermordet.
Der Ort hat momentan 198 angemeldete Einwohner, die komplette Einwohnerzahl beträgt schätzungsweise 7,8 Millionen. Außerdem herrscht in Spluvizzi, mit ca. 1 200 Morden täglich, die meistens von oppositionellen Affen begangen werden, die größte Kriminalitätsrate Umpulumpistans. Eine Regierung gibt es nicht, nur eine Anzahl von Gangs die bestimmte Viertel der Stadt kontrollieren.

Geografie

Spluvizzi liegt auf der umpulumpischen Vizzi-Halbinsel (Ump.: Vítžiì Ĝhál). Der Norden des Landes besitzt ein durchweg gemäßigtes Klima mit Durchschnittstemperaturen von etwa 11°C. Jedoch liegt das Gebiet realtiv tief, sodass es in ferner Zukunft aufgrund des Anstiegs des Meeresspielgels mit Überflutungen zu rechenen sein wird.

Bevölkerung

Kriminalität

In Spluvizzi herrscht die größte Kriminalitätsrate Umpulumpistans. Dies ist auf die nicht vorhandene Polizei in der Stadt zurückzuführen. Auch kann die umpulumpische Armee nicht eingesetzt werden, da die machthabneden Gangoberhäupter der umpulumpischen Regierung eine gewaltsame Reaktion auf einen Einmarsch von Truppen des Landes vorhersagten. Eine Regierung gibt es in der Stadt derzeit nicht, sondern liegt vollständig unter der Kontrolle mehrerer Gangs und Verbrecherorgansiationen.

Spluvizzi ist ein unbeliebtes Reiseziel

Geschichtliche Ereignisse

Gründung 1976

Spluvizzi wurde 1976 vom amtierenden König Oniesou Mbwandog III. gegründet, um dort eine Fischfangbasis aufzubauen, da im Süden des Landes aufgrund von unglaublicher Überfischung der Fischbestand komplett verschwunden war. Aller Kritik von Umweltschützern zum Trotz wurde mit dem ausrottenden Fischfang begonnen, der betrieben wurde, bis auch vor der Küste der Paswarzizzi Nhordie keine Fische mehr vorhanden waren.

Kontrollverlust der Reguierung

Nach der Überfischung ging die übermäßige Versorgung der Bewohner zurück. Es kam 1997 zu ersten Hungersnöten und Aufständen durch Fischer, die von der Regierung die Wiederherstellung des Fischbestands forderten. Eine unlösbare Aufgabe für die umpulumpische Regierung unter Mbwandog III., der aber immerhin noch versuchte, die aufgebrachten Spluvizzianer zu beschwichtigen und diese mit Lebensmitteln zu versorgen.

Nach dem Tod Mbwandog III. im März 2000 startete die Amtszeit des völlig unfähigen und minderbemittelten Moukasatta Mbwandog IV., welcher die Versorgungen der gescheiterten Stadt einstellte und den weiteren Ereignisverlauf dem Zufall überließ. So kam es Anfang 2001 zu den ersten neuen Aufständen gegen die stationierte Verwaltung der Stadt, angeführt vom Bürgermeister Fahuzzi Walischadog, eines ehemaligen Restaurantkritikers, der 154 Kilogramm wog und sich selbst gerne "Bürgerführer" nannte.

Regierungsübernahme durch die Gang Free Spluvizzi

Im August 2001 schließlich gewann die Gang Free Spluvizzi unter ihrem Anführer Zafukischul Moukasattadog eine Schlacht in der Innenstadt Spluvizzis gegen eine komplette umpulumpische Division (400.000 Soldaten). Die Schlacht forderte allen Soldaten der Division das Leben, was die Regierung zum Abzug der restlichen Truppen aus Angst vor weiteren Angriffen veranlasste. Die Stadt war nun in den Händen der Verbrecherorganisationen, dessen Mitglieder die Truppen zurückschlugen.

Seit diesem Ereignis befindet sich die Stadt fest in den Händen der Gangs und Organsationen, deren Distrikte in der Stadt schwer umkämpft sind. So kommt es fast monatlich zu mehreren Schlachten mit mehreren Tausend Toten. An diese Kleinkriege sind die Bewohner bereits gewohnt und erregen daher kein großes Aufsehen mehr.

Gang-Krieg 2008

Am 4. Oktober 2008 eskalierte ein Streit zwischen dem Ganganführer Gafalischu Banazorrgadog, dessen Organisation den kompletten Norden der Stadt kontrollierte und dem Konkurrenten Zafukischul Moukasattadog, dem Anführer der "Ur-Gang" Free Spluvizzi, die den Südwesten fest in der Hand hatte. Bei dem Streit ging es um ein von Moukasattadog verlorenes Kartenspiel, bei dem er seinen verlorenen Einsatz nicht auszahlen wollte.

Der Streit endete in einer blutigen Auseinandersetzung im Hafengebiet der Stadt, wo die Mitglieder der Gangs bewaffnet aufeinander losgingen. Nach dieser Attacke erklärte Banazorrgadog seinem Kontrahenten den Krieg, welcher nach einigen Kämpfen im Stadtgebiet zugunsten der Gang Banazorrgadogs ausging. Der Südwesten gehörte nun ebenfalls zum Einflussgebiet Banazorrgadogs.


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