Stephen King

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King setzte durch, dass die Flagge seines Heimatstaates Maine nach seinen Wünschen geändert wurde.

Stephen Edwin King (* 21. September 1947 ) hochgelobter Kinderbuchautor, lebte irgendwo unbemerkt zwischen den Göttern auf Walhalla (siehe auch Mars). Nachdem die Götter bemerkt hatten, dass ein Kinderbuchautor unter ihnen lebte, wurde er unverzüglich auf den Ring der Nibelungen verbannt.

Bekannt wurde King durch Bücher wie: "Es", "Sie", "Er", "Ich", "Du", "Wir", "Euch", "Uns", "Das königliche Ihr", "Das königliche Euch", "Das", "Dies", "Dieses", "Dieses da", "Das da", "Dieses wir da" und weitere Romane mit ähnlichen Titeln, bis er sich nach 30jähriger Schreibtätigkeit endlich zu vollständigen Sätzen hochgearbeitet hatte. Danach erschienen Bücher, wie "Brennen muss Saddam", "Friedbert mit den Kuscheltieren" und "Die Penispumpe mit dem Loch drin". Natürlich nicht zu vergessen seine siebenteilige Trilogie vom Dunklen Wurm.
Die letzten Worte Kings an die Öffentlichkeit waren folgende: "Ich werde einen Seeweg nach Metallien finden, und wenn es das Letzte ist was ich in meinem Leben tue!" Wahrscheinlich dreht er aber immer noch mit Niki Lauda seine Runden um den Ring der Nibelungen... Um seinen übermäßigen Alkoholkonsum zu finanzieren spielt er mit anderen Papierverschwendern in einer Band Klampfe.

Schreibstil

Stephen King schreibt meistens von rechts nach links, selten auch mal von unten nach oben. Manchmal fängt er in der Mitte an und schreibt die Seite spiralenförmig nach außen hin weiter. Er schreibt am PC, aus Aberglauben mit der immer gleichen Tastatur. Da auf dieser mittlerweile das "F" und "H" fehlen, sind seine letzten Werke vollkommen ohne diese beiden Buchstaben ausgekommen.

Stephen King schreibt gerne sehr lang über Unwichtiges. Meistens schockiert er seine Leser dadurch, dass das Buch auf einmal zuende ist, ohne das etwas Lesenswertes passiert ist, um dann auf der Rückseite des Buches ein großgedrucktes "Buh! Jetzt sind se alle tot!" oder auch "Die Woche, die du mit Lesen dieses Buches verbracht hast, kriegst du nie mehr wieder" nachfolgen zu lassen. Dies erwies sich in Verfilmungen als nicht umsetzbar.

Für großes internationales Interesse sorgte Stephen Kings großartiger 900-Seiten Porno "Ess", in dem gelegentliche erotische, homoerotische und pädophile Szenen vorkommen. Zum Beispiel diverse Szenen in denen sich pupertierende Jugendliche brennende Küchenscharben in den Anus stopfen, wobei ihnen ein Mädchen zusieht, diverse Szenen in denen sich ein kleiner Solipzist an sterbenden Tieren aufgeilt, sowie die finale Szene in der Kanalisation, wo sechs 7-Jährige Bürchschen ein armes Mädchen auf einem Berg halbgetrockneter Scheiße vergewaltigen. Kritik:

  • "Es ist einfach zu viel Geschichte um die Sexszenen herum." [Komitee des Goldenen Ständers).
  • "Einfach geschmacklos, die Öffentlichkeit mit Sex zu konfrontieren. " (Gina Wild)
  • "Ich kann von einer Verfilmung nur abraten. Beim Probieren der erwähnten Szenen habe ich mir einige schmerzhafte Verletzungen zugezogen. (Dieter Bohlen)

Der Dunkle Wurm

  • Band 1: Weiß

Inhaltsbeschreibung: Ein Pseudo-Revolvermann namens Tommy von Gay verfolgt den Mann in Weiß durch eine Welt, die ein ungenießbarer Mix aus 50er-Jahre-Western und einem Keller ist. Dabei findet er einen Jungen, der so dumm ist, dass er von New York in diese Welt gekommen ist und nicht mal mehr weiß, wie.

King schrieb dieses Buch im Vollrausch, als seine Frau mal wieder mit seinem Vater durchgebrannt war.

  • Band 2: Vier
  • Band 3: Kot
  • Band 4: Plexiglas
  • Band 5: Sonne, Wolfsmond und Sterne
  • Band 6: Hosannah (Preiset den Herrn)
  • Band 7: Der allmächtige Wurm

Verfilmungen

Die Verfilmung mit der wohl besten Besetzung ist sicher "Dreamcatcher - Die unglaublichen Abenteuer von Duddits". In dem Film geht es hauptsächlich um die Gefahren beim Stuhlgang. Stephen King selbst geht seit Verfassen dieser Geschichte nur noch bewaffnet auf's Klo.

Weitere Buchverfilmungen

  • Intensivstation der Kuscheltiere
  • Esst
  • Schleiming
  • Langoliers - Fleischbälle des Todes
  • Schleiming - Die Neuverfilmung.
  • Der Fluch der Gifttorte

Stephen King war mit der ersten Verfilmung von Stanley Kuhblick nicht einverstanden und fühlte sich im Allgemeinen als Trottel dargestellt, da man vermutete, er selbst hätte Jack Nicholson gespielt, der in diesem Film irre blickt und sabbert. Dieser jedoch wurde von Jack Torrance dargestelllt, einem sexbesessenem B-Movie Darsteller, der durch den Film "Eier flogen übers Kuckucksnest" als Irrer bekannt wurde.

Eine elend langatmige Verfilmung eines echten Ladenhüters, der dennoch erstklassig mit so hochkarätigen Schauspielern wie Molly Ringwal, Rob Löwe und Gary Siamese besetzt ist und als kleinen misslungenen Extragag am Ende durch einen Gastauftritt des Königs selber gekrönt wird. Die Handlung ist denkbar simpel: Durch einen Unfall in einem Bio-Gewächshaus werden sämtliche Lebensmittel in Topeka mit einem Grippevirus angesteckt. Nur ein kleiner Tante-Abigail-Laden trotzt dem Angriff der Seuche...

Pseudonyme

Kings bekanntestes Pseudonym lautet "He, Sie Perversling da im Gebüsch!". Früher nannte er sich auch mal Richard Flachman. Unter diesem Namen schrieb er unter anderem Drehbücher für das ARD Testbild und die ZDF Bildstörungsanzeige.

Ein weiteres seiner Pseudonyme ist John Swiften, das er für eine einzige Geschichte benutzte, die in einer Zeitschrift erschien, die Stephen Kings Onkel als "Tittenhefte" bezeichnete (vgl. S. King "Das Streben und das Reiben", Ullstein 2000). Nachdem ein obdachloser Spanner ihm anvertraute, dass es absolut uncool sei, ein Pseudonym zu benutzen, und dass Pseudonymträger nur billige Nasenbohrer wären, legte er es wieder ab, um auch möglichst den Coolseinswerten der Gesellschaft zu entsprechen.

Man vermutet, dass ein weiterer seiner Decknamen "Tabitha King" lautet, doch von vielen wird dieser als zu offensichtlich gewertet (wobei der Zustand hinzukommt, dass seine Frau zufällig denselben Namen trägt, was manche dazu bewog zu glauben, dass King mit sich selbst verheiratet sei.

Definitiv nie ein Pseudonym für King war Clive Barker. King baute jedoch öfters Szenen aus dessen Filmen in seine Bücher ein. Ein Barkersche Gewaltsequenz reicht in der Regel schon um den blutigen Schauder für das ganze Buch zu erzeugen.


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