Sub:UUFA-Cup 2015/Verein der Eisenbahnfreunde Kreisheim am Weiher e.V.

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Teamdaten
Logo Eisenbahnfreunde UUFA-Cup.svg
Sportarten
Eisenbahnrennen, Tennis, Eckenraten
Verband
Vereinigung der Eisenbahnvereine e.V.
Trainer
Hansi
Teammanager
Herr Wichtig
Schnellster Fahrer
Butze (Hamburg-München in 3h:17':53'')
Sicherster Fahrer
Knolle (23 Verwarnungen vom Eisenbahnbundesamt, zwei Sperren)
Gefährlichster Fahrer
Butze (64 Verwarnungen vom Eisenbahnbundesamt, 11 Sperren)
Trikots

VDEF Trikots.svg

Der Verein der Eisenbahnfreunde Kreisheim am Weiher e.V., kurz VDEF, ist ein Rennsportverein aus, wie der Name schon sagt, Kreisheim am Weiher. Gegründet in den späten 90'er-Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts, trat der Verein zunächst im Amateursport an. Illegale Rennen mit frisierten Lokomotiven folgte nach einer Zeit ein aufwendiger Lizenzierungsprozess. Heute trägt der VDEF seine Rennen legal aus. Nicht zu letzt ist der sportliche Aufstieg dem Investment des Fleischfabrikanten Herrn Wichtig zu verdanken.

Team

Name Aufgabe
Knolle 1. Fahrer
Butze 2. Fahrer
Franky Navigator
Schraube Techniker
Hansi Trainer
Herr Wichtig Teammanager

Knolle

UUFA-Cup - VDEF - Knolle.png

Stets bekifft und immer gut drauf, ist Knolle der entspanntere der beiden Fahrer und damit der sicherere. Aus diesem Grund, ist er auch der erste Fahrer und hat das Kommando über den Führerstand. Da er politisch links ist, ärgert er sich immens über den Begriff "Führerstand". Sein Gras hilft ihm aber darüber hinweg. Wenn er alt, also 40, ist, möchte er Rennlokomotiven designen. Ihm schweben schon heute einige ansprechende Farbkonzepte vor.

Butze

UUFA-Cup - VDEF - Butze.png

Meist mit Bier in der Hand und Kopfhöhrern auf den Ohren, ist Butze der stets hilfsbereite Co-Pilot des VDEF. Bei Dampfbetrieb heizt er die Lok, bei Dieselloks heizt er den Kaffee und bei Elektroloks rollt er die Joints. Butze kann sich nicht vorstellen, jemals aus dem aktiven Rennsport zurück zu treten. Dafür ist er zu dauerbreit. Er kann sich lediglich vorstllen, noch mehr Erfolge auf der Schiene zu erringen.

Franky

UUFA-Cup - VDEF - Franky.png

Franky ist der Navigator des VDEF und ist Autist handfestester Güteklasse. Er spricht nur, wenn man seinen Namen nennt und ihn sachte an der Schulter rüttelt. Rüttelt man ihn zu kräftig, dann ist er verschreckt und redet nicht. Rüttelt man ihn gar nicht, dann fühlt er sich nicht angesprochen. Es könnte ja sein, dass ein anderer Franky gemeint ist und Franky möchte sich möglichst nicht lächerlich machen.

Landkarten und Streckenpläne hat Franky nur aus Rechtsgründen an Board. Franky kann sich alle Karten merken und zeichnet die zurückgelegte Strecke im Kopf nach und die noch zu bewältigende Strecke im Kopf vor. Das Bundeseisenbahnrennamt verlangt aber das Vorhandensein von Karten im Triebfahrzeug. Sie werden von Franky jedoch nicht benutzt. Und auch die anderen nutzen die Karten nur, um sie als Unterlage für den Jointbau zu benutzen.

Schraube

UUFA-Cup - VDEF - Schraube.png

Schraube ist in den 1950ern geboren und in den 1970ern hängen geblieben. Er hat immer einen Joint im Mund und weiß bei technischen Problemen am Triebfahrzeug immer, was zu tun ist, denn Schraube ist der Techniker des VDEF. Zwar benötigt Schraube, auf Grund seines Canabiskonsums, überdurchschnittlich lange für Reperaturen. Aber er erledigt sie auch mit absoluter Hingabe und annehmbarem Ergebnis. Schraube hört am liebsten die Hippie-Musik von damals und isst am liebsten indisch und farsi. Sein Lieblingstier sind alle Tiere. Seine Lieblingspflanze ist Gras, dicht gefolgt von allen anderen Pflanzen, besonders den halluzinogenen.

Hansi

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Als ehemaliger Lokrennfahrer mit drei Weltmeistertiteln ist Hansi ein hochkarätiger Trainer. Auch nach seiner aktiven Karriere holte er mit den von ihm betreuten Teams einige Titel. Darunter fallen der Sieg im UUFA-Cup mit Lokomotive Leipzig im Jahr 2009 und der Gewinn der UUFA Championsrail 2003 mit SK Železničná Bratislava. Hansi ist Fan der Band Deep Purple und ernährt sich ganz bewusst. Er schaut gerne die Heimratgeber in der ARD.

Herr Wichtig

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Der Fleischfabrikant Horatio Wichtig finanziert den VDEF, der seinerseits mit Fahrzeugwerbung der Wichtig Wurst GmbH antritt. Herr Wichtig verfügt über vier Produktionsstätten im Landkreis Kreisheim und plant eine fünfte Produktionsstätte im nahen Landkreis Eumeltal. Herr Wichtigs Sohn, Herr Wichtig Junior, ist Aufsichtsratsvorsitzender im Fleischkonzern seines Vaters. Herr Wichtig engagiert sich aktiv in der CDU.

Geschichte

Anfangszeit - Illegale Rennen auf stillgelegten Strecken

Gegründet wurde der VDEF im Jahr 2009 als informelle Organisation, mit dem Namen 'Loco-Racers Kreisheim'. Zu jener Zeit waren zwei Schulabbrecher in Kreisheim, die auf die Namen Knolle und Butze hörten, wenngleich diese nicht ihre wirklichen Namen waren. Knolle und Butze waren spontan von der Schullaufbahn abgebogen und gründeten eine Rockband. Während Knolle Gitarre und Bass zu spielen versuchte, brüllte Butze mit aller Kraft ins Mikrofon. Schnell von aufgebrachten Nachbarn während der Bandproben vertrieben, suchten Knolle und Butze Unterschlupf in einem alten Lokschuppen. Dieser lag auf einem stillgelegten Verschiebebahnhof. Während einer Bierpause bei einer der vielen Bandproben, betraten Knolle und Butze erstmals eine der kleinen Rangierloks, die auf dem Gelände vor sich hin rotteten.

Schnell fanden die beiden heraus, wie man eine kleine, einfache Lokomotive zu bedienen hat. Sie unterrichteten sich autodidaktisch in der Kunst des an- und abkuppelns von Waggons. Denn auch ein paar hinfällige Güterwaggons säumten den alten Verschiebebahnhof. Schon bald trauten sich Knolle und Butze mit einer kleinen Köf-II-Lokomotive auf die Stillgelegte Strecke zur Großmühle bei Freischwenden an der Pölz. Auf der Großmühle staunte man nicht schlecht, als zum ersten mal, nach über fünf Jahren, erstmals wieder ein Eisenbahngespann die Mühle anfuhr.

Dieses Ereignis blieb im Landkreis nicht ungehört. Und so ließ der Landvoigt die beiden Übeltäter verhaften, die sich wiederrechtlich Lokmaterial angeeignet hatten, um die Eisenbahnverkehrsordnung zu stören. Knolle und Butze wurden zum ersten Mal verhaftet, zum ersten mal angezeigt und zum ersten mal vom Eisenbahnbundesamt gesperrt. Zwei Jahre sollte es dauern, bis die Sperre ablief und Knolle und Butze ihren Lokführerschein machen konnten. Bis dahin vertrieben sie sich die Langeweile mit illegalen Rennen auf den stillgelegten Strecken in der Region. Aus diesen gingen Knolle und Butze, alias die Loco-Racers, meist als verunfallter Verlierer hervor. Meist war die überhöhte Geschwindigkeit schuld, dass die Loks an Weichen aus den Schienen sprangen und im besten Fall niemanden verletzten.

Als die Lokomotivführerscheinsperre ablief, belegten Knolle und Butze einen Ausbildungskurs für Lokführer bei der Moldawischen Staatsbahn. Mit bestandenem Diplom kehrten sie nach Kreisheim zurück.

Aufschwung - Lizenzerteilung durch das Eisenbahnbundesamt und das Bundeseisenbahnrennamt

Der Moldawische Lokführerschein ließ sich in Deutschland problemlos anerkennen und so erhielten Knolle und Butze die Erlaubnis vom Eisenbahnbundesamt, Lokomotiven zu bedienen. Nachdem diese Hürde geschafft war, wendeten sich die Loco Racers an das Bundeseisenbahnrennamt, um an offiziellen Lokomotivrennen teilnehmen zu können. Das erste offizielle Rennen bestritten Knolle und Butze anlässlich der Eröffnung der Schnellfahrstrecke Hamburg-Rom. Zu den Feierlichkeiten lieferten sich die Loco Racers ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit den Dampflokfreunden Obertal e.V., die mit einer benzinbefeuerten Schnellzugdampflok an den Start gingen. Nachdem Knolle und Butze ihre alte, aber gepimpte, Rangierlok ans Maximum brachten und gut im Rennen lagen, überfuhren sie zwei rote Signale. An einer anschließenden Weiche entgleiste der Zug und kam erst kurz vor einer Zuschauertribüne zum stehen. Die Besucher kamen mit dem Schrecken davon. Knolle und Butze erlitten zwar zahlreiche Blessuren, doch diese waren zu vernachlässigen, da Knolle und Butze Comicfiguren sind und sich von Natur aus laufend verletzen.

Anerkennung als gemeinnützige Organisation

Schnell merkten Knolle und Butze, dass es ihnen an der Feinabstimmung zwischen Geschwindigkeit und sicherem fahrstil mangelte. So beschlossen die beiden, sich einen Trainer zu suchen, wie ihn auch die professionellen Eisenbahnrennställe haben. Schnell war ein glücklicher Kandidat gefunden: Der so eben von Lokomotive Leipzig gefeurte Hansi Mustermann. Hansi brachte auch die Idee mit, die Loco Racers in einen gemeinnützigen Verein umzuwandeln. So könnten Steuern gespart und staatliche Förderungen kassiert werden. Knolle und Butze waren Feuer und Flamme für diese Idee. und nach der Umwandlung der Loco Racers in einen gemeinnützigen Verein, Begann sich das Geld in der Kasse zu stauen. Zwecks Glaubwürdigkeit nannten sich die Loco Racers in Verein der Eisenbahnfreunde Kreisheim am Weiher e.V. (VDEF) um und kassierten ordentlich vom Staat. Der VDEF konnte seinem Coach Hansi sogar ein kleines Gehalt zahlen und gewann in dieser Zeit einmal den Kreispokal.

Als sich der VDEF im Jahr 2012 zum ersten mal für die Austragung der deutschen Meisterschaft qualifizieren konnte, war man gezwungen, sich zu professionalisieren. Das Budget erlaubte die Einstellung eines Navigators und eines Technikers. Den richtigen Weg sollte Wasserkopf und Brillenschlange Franky weisen, der seines Zeichens Kartograph mit Leib und Seele war. Für die Stelle des Technikers fand man einen Hippie der älteren Generation, der von allen nur Schraube genannt wurde.

2014 wurde der VDEF erstmals deutscher Meister. In einem actiongeladenen Finalrennen besiegte man den niederländischen Vertreter Spoorenwegen Rotterdam und den englischen Verein London Tubes.

Heimatstrecke

Die Stammstrecke des VDEF im landkreis Kreisheim.

Die Stammstrecke des VDEF, auf der er auch seine Heimrennen austrägt, führt von Kreisheim am Weiher, über Neuhausen und Bergheim, bis nach Pappwald im Eumeltal.

Die Strecke ist von Bundeseisenbahnamt für eine Geschwindigkeit von 80 km/h zugelassen und kann mit bis zu 120 km/h befahren werden.

Auf der Strecke kam es schon zu mehreren Entgleisungen im Zusammenhang mit Rennen des VDEF.

Fuhrpark

Elektrolok Dampflok Elektrotriebzug Schnellzug
SBB Cargolok.jpg Schnellzugdampflok.jpg Zug am Bahnsteig.jpg ICE2.jpg
Vmax: 45 km/h (Herstellerangabe) bzw. 80 km/h (Getuned) Vmax: 130 km/h (Kohlebefeuerung) bzw. 175 km/h (Kerosinbefeuerung) Vmax: 120 km/h bzw. 165 km/h (Getuned) Vmax: 330 km/h bzw. 355 km/h (Getuned)


Magnetschwebebahn Personenwaggons Bierwaggons Klowaggon
Transrapid.jpg SBB Zug.jpg Waggon.jpg Zugscheisser.jpg
Vmax: 560 km/h bzw. 700 km/h (Getuned) Sitzplätze: 72 Fassungsvermögen: 2000 Liter Bier Fassungsvermögen: 125 Liter Hinterlassenschaften und Chemie

Sportliche Erfolge

  • 2012: Erste Qualifikation zur deutschen Meisterschaft, in der Disziplin Personenzugrennen.
  • 2013: Halbfinale der deutschen Meisterschaft. Niederlage gegen Red Bull Köln.
  • 2014: Gewinn der Deutschen Meisterschaft und damit einhergehende Qualifikation zum UUFA-Cup 2015. Die ebenfalls mögliche Qualifikation zur Championsrail, wurde durch eine Niederlage gegen Ferrocarril Madrid verpasst.

Randsportarten

Im Zuge der Teilnahme am UUFA-Cup 2015, wurde der VDEF angehalten, mindestens eine weitere Sportart anzubieten. So sollte der interdisziplinäre Wettbewerb beim Turnier gewährleistet werden. Der VDEF entschied sich, im Verein Tennis und Eckenraten einzuführen.


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