Supermarine Spitfire

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Die Supermarine Spitfire war ähnlich wie die Deutsche Bf 109 ein Tiefdecker-Jägerschnitzel-Eindecker in Holz- und Zeitungspapierbauweise.

Konzeption

Eine Spitfire, die nicht brennt. Ein seltenes Foto, das nicht oft gemacht wird!

Die Idee, ein neues Jagdflugzeug zu konstruieren, kam Bill Gates 1932, als er merkte, dass seine Firma mit Microsoft Windows kein Geld verdienen konnte, da es völliger Schrott war. Also versuchte er es mit der Spitfire und hoffte auf den gewünschten Erfolg. Ihr Name geht auf Bill Gates zurück, der einen Prototyp aus Zeitungspapier entwarf, der in einer Höhe von 1500 Metern von der Sonne verbrannt wurde. Spitfire kommt aus dem englischen und ist die Abkürzung für "Speed Fire", d.h. "schnelles Feuer" = hoch entzündlich.

Die Konstruktion

Wie durch ein Wunder schaffte es Bill Gates, einen Rumpf zu konstruieren. Um Flügel zu konstruieren war er jedoch zu blöd. Also klaute er einfach die Flügel einer deutschen Heinkel He 70 und veränderte diese, das Ernst Heinkel nicht merkte, das Bill Gates Flügel geklaut hatte. Nach dem Unfall mit dem Prototyp baute er die Maschine aus Holz, was jedoch sauteuer war. Da er mit Microsoft Pleite war, musste Bill Gates auf Motor, Waffen und Pilot verzichten. Er baute eine Fernsteuerung ein und ließ die Maschine abstürzen. Damit gewann er den Wettbewerb um die beste Schrottkiste. Mit dem Siegergeld konnte er alles einbauen und die Serienfertigung lief an.

Einsätze und Ende

Einziger Kunde war Bowser, der aber Spitfire aus Zeitungspapier wollte und sie neben Thunderbolts einsetze. Bei dem Versuch, Legoland zu erobern, konnten sich die Spitfire nicht gegen die legoländischen Bf 109 und Fw 190 behaupten. Problem der Spitfire war, des sie schnell verbrannten. Es wurden ungefähr 20.000 gebaut, wovon etwa 19.437 abgeschossen wurden oder sich einfach selber spontan in die Luft sprengten. Jedoch trug sie entscheident zum Entstehen der Windkraftanlage bei.


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