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Teambilding

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Teambilding schweißt zusammen. Hier bildet sich ein indisches Rugbyteam im Umgang mit Computern.

Teambilding (nicht zu verwechseln mit Teambuilding) ist eine Maßnahme in Form von Unterrichtsstunden, eine Sportmannschaft im Kollektiv weiter zu bilden. Wahrgenommen wird das Angebot des Teambildings oft von Mannschaften von Mannschaftssportarten, deren Spieler und Trainer meistens nicht gerade als intelektuell gelten. Hierzu zählt man Fußball, Rugby, Handball und alle Formen der US-Sportarten, wobei letzteres auch am niedrigen Bildungsstand der Amerikaner liegen kann.

Prinzip

Entscheidet sich eine Mannschaft, eine Teambildingsmaßnahme zu ergreifen und sich zu bilden, trifft sie sich oft nach Trainingseinheiten, Spielen oder Sauftouren in intelektuellen Bildungseinrichtungen wie Grundschulen oder Kindergärten, wo die Athleten von speziell ausgebildeten Lehrern vor allem in Sachen Lesen und Schreiben sowie Allgemeinwissen unterrichtet werden. Nach Saisonende sind viele Sportler dazu im Stande, noch nicht erhaltene Bildungsdiplome wie den Grundschulabschluss oder die Teilnahme an Lesemauslesewettbewerben nachzuholen. Das Teambilding bildet nicht nur, es schweißt ein Team auch zusammen. Dies liegt daran, dass die Athleten sich beim Unterricht nicht mehr für ihre Dummheit schämen müssen, manchmal ganz aus sich heraus gehen und Erfahrungen mit Gleichgesinnten beziehungsweise Schicksalsbrüdern austauschen können.

Anhand der Rückennummer der Sportler erkennt man ihren Intelligenzquotienten.

Zudem hat eine höhere Intelligenz auch Auswirkungen auf das Öffentlichkeitsbild der Sportler. Da auf den Trikots der Spieler stets der Intelligenzquotient der Athleten auf den Rücken, manchmal gar auch auf Brust oder Bein gedruckt ist. So erkennt auch die Allgemeinheit nicht nur an der Ausdrucksweise in Interviews immer sofort, ob ein Spieler seinen Geist bildet und wie schlau er ist. Nachholbedarf gibt es bei den Leistungssportlern in jedem Falle. Entweder haben die Spieler in der Kindheit und Jugend die schulische Bildung versäumt, da sie sich schon früh nur auf den Sport konzentriert haben, oder es wurden zahlreiche graue Zellen durch Kopfbälle oder andere in der jeweiligen Sportart erforderlichen Aktionen zerstört. In manchen Fällen trifft sogar beides zu.

Kopfbälle können das Gehirn zerstören!

Natürlich können Komplexe und mangelndes Selbstbewusstsein wegen fehlender Intelligenz auch Einfluss auf die sportliche Leistung eines Spielers nehmen. Da der Intelligenzquotient durch die Spielernummer allen kenntlich gemacht wird, treten die Athleten oftmals sehr ängstlich auf. Andere Sportler jedoch verfügen über eine derartig niedrige Rückennummer, dass sie sich überhaupt keine Gedanken über die möglichen Gedanken anderer Leute machen und befreit aufspielen können.

Auf jeden Fall kann Teambilding eine Mannschaft weiter bringen. Zum einen, weil jeder einzelne Spieler sich verbessert und eine Spielintelligenz entwickelt, zum anderen, weil die Sportler die geistigen Stärken und Schwächen ihrer Kameraden besser kennen lernen und sich selbst nicht mehr schämen müssen. So kapselt sich keiner der Athleten ab und aus einem Einzelspielerensemble kann ein verschworener Haufen werden.

Kritik

Es gibt auch viele Kritiker des Teambildings. Laut ihnen ist das Teambilding ähnlich wie Teambuilding bloß eine weitere nutzlose Maßnahme, die als modernes Sportraining ausgegeben wird, allerdings Geldmacherei der Anbieter ist. Ferner nutzen die Kritiker die Angriffsfläche des Teambildings um die Schuld an Problemen des modernen Sports zu übergeben. Es heißt, wegen der Unkosten für die Wahrnehmung von Teambilding angeboten würden die abgebenden Vereine bei Spielertransfers die Ablösesummen in die Höhe treiben, um die Kosten wieder auszugleichen. Zudem sei Teambilding dafür verantwortlich, dass viele Spieler abheben und sich besonderst toll vorkommen, weil sie nach erfolgreichen Teambildingmaßnahmen so schlau wären. Die Seriösität der Kritikpunkte ist nicht unbedingt sehr hoch, Kritiker der Kritiker behaupten, die Kritiker würden nur ein Ventil suchen, um ihre Wut über die Probleme des professionellen Sports abzulassen.


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