The Legend of Zelda: The Wind Waker

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Wo gehts'n jetzt lang? Dieser Artikel beschreibt ein Videospiel aus der Zelda-Reihe. Um mehr über die atemberaubende Pixel-Welt von Nintendo zu erfahren, siehe hier.

The Legend of Zelda: The Wind Waker (sprich: Seewind-Weeker), ist ein Konsolen-Spiel von 2003, welches innerhalb von zwei Tagen von Nintendo gebaut wurde, von dem es ein Remake von 2013 mit einer Grafik von 1993 gibt.

Vorgeschichte

Nachdem Link über viele Millionen Jahre immer wieder die Hymne des Sturms auf seinem Dudelsack geklimpert hat, ist in Hyrule allmählich der Wasserspiegel angestiegen und es kam zu einer globalen Überflutung. Aus den Gipfeln der höchsten durch Plattentektonik entstandenen Berge entstanden jedoch während der Flut Inseln, sodass die Bevölkerung nicht ausgestorben ist. Der Held der Zeit, die hylianische Königsfamilie sowie der Großmeister des Bösen haben über diesen Zeitraum immer wieder Nachkommen erzeugt, die alle gleich aussahen und auch alle dieselben Namen bekamen.

So lebt wieder ein Link auf der Insel Präludien, auf der alle Türen dasselbe Muster mit einem umgedrehten Triforce aufweisen. Link ist natürlich längst kein Held mehr und hat natürlich keine Ahnung, dass er ein Hylianer ist und früher einmal die Welt gerettet hat. Zu seiner Familie gehören seine Schwester Ariel und seine Großmutter Oma – eine von sehr vielen Frauen, die die Vorfahren von Link durch sexuelle Aktivität befruchtet haben, um einen „neuen Link“ zu erzeugen.

Handlungsverlauf

Präludien

Deutscher Titelbildschirm

Link zeichnet sich, wie alle seine Vorfahren, durch genetisch veranlagte Faulheit aus, da er wieder einmal faul vor sich hin träumt und erst von seiner nervigen kleinen Schwester geweckt werden muss. Da sich auf Links Heimatkaff kein einziges Geschäft befindet, bekommt er von seiner Schwester nur ein 3 Jahre altes Fernrohr zum Geburtstag geschenkt. In der Schule, die natürlich in jedem noch so winzigen Kaff nicht fehlen darf, erfährt Link von seinem Lehrer Orco, dass er ein Schülerpraktikum absolvieren müsse. Währenddessen taucht überraschenderweise ein Riesengeier auf und fliegt mit einem schwarzen Mädchen über die Insel. Als ob das nicht schon Erlebnis genug für Link wäre, tauchen auch noch Piraten auf und schießen aus unerklärlichem Grund den Geier ab.

Da Link es vor lauter Spannung nicht mehr aushält und seine Nase überall hineinstecken muss und vermutlich zuvor noch nie bemerkt hat, dass die Insel einen Wald hat, bekommt er den Drang, unbedingt nachzuschauen, was dort los ist. Leider ist der Weg dorthin wegen dem Grund „Auf der Hängebrücke fehlt ein Brett“ versperrt – vermutlich, weil Oma das Brett entfernte, um sicherzugehen, dass Link nicht aus Versehen in den „gefährlichen“ Feenwald gerät. Um die sehr robuste Baumbarriere zu durchbrechen, besucht Link nach langer Zeit mal wieder die Fecht-AG seines Sportlehrers Orca, um dort ein Schwert zu entwenden, mit welchem er dann besagtes Hindernis beseitigen kann. Im Feenwald angekommen trifft Link auf 2 etwas kleinere Geier, die jedoch zu feige sind, Link selbst anzugreifen und deshalb unschuldige Schwertkämpfer auf ihn loslassen, die sich jedoch vor Angst nicht bewegen können und deshalb gar nichts tun. Nachdem das schwarze Mädchen vom Baum gefallen ist und bewusstlos erwacht, erscheinen die Piraten und machen ihr weiß, sie sei die Kapitänin der Piraten-Crew und ihr Name sei Tetra. Dank ihres Gedächtnisverlustes glaubt das Mädchen diese Geschichte auch und beschließt, in See zu stechen. Da Link keine Lust hat, sein Praktikum beim Schweinegehege oder in der Schule zu absolvieren und ihm sowieso langweilig ist, entscheidet er sich, bei den Piraten zu arbeiten.

Bei den Piraten

Die wunderschöne Gefängniszelle der Verwunschenen Bastion am Tag der Offenen Tür

Wie es bei Praktika üblich ist, erledigt der Praktikant die Sisyphus-Arbeit. So wird Link von dem Amateur-Piraten-Azubi Niko dazu verdonnert, das Schiff zu reinigen, obwohl alles blitzblank ist. Da Link gerade nichts zu tun hat, beschäftigt Niko ihn mit einem ziemlich sinnlosen Hüpfspiel. Da Link damit auch nach wenigen Minuten fertig ist, entscheidet die Crew spontan, ihn über die Planke zu schicken. Als Tetra bemerkt, dass das Schiff gar keine Planke hat, entschließt sich die Crew dazu, Link gegen eine Mauer der Verwunschenen Bastion, an der sie zufällig gerade vorbeifahren, zu schießen.

Nachdem Link seinen Flug irgendwie überlebt hat, bemerkt er, dass sich in seiner Tasche ein mit Walkie-Talkie integrierter Stein befindet, den Tetra ihn zuvor zugesteckt hat, um ihn nach dem Sturz auszulachen. Link bemerkt bald, dass er sich in dem riesigen Gefängnis von Hyrule befindet. Da Besucher auf dieser Insel zu 99,9 % ausgeschlossen sind, wird Link als Gefangener angesehen und in eine sehr komfortable Zelle gesteckt, die im Gegensatz zum Kerker der Gerudos genügend Lichteinfall und einen Tisch mit 3 Stühlen für gemütliche Spielabende mit eventuellen Zellgenossen bieten. Da Link diesmal nicht in der Lage ist, durch das Frischluft bringende Fenster zu entkommen, stellt er zu seinen Gunsten fest, dass die Zelle einen Notausgang besitzt, durch das sich Gefangenen im Brandfall entkommen können.

Da Link keinen Schimmer hat, wie er von der Insel entkommen soll, begibt er sich zunächst auf Expedition. Da er jedoch immer wieder von den Scheinwerfern erwischt wird, legt er zunächst die Wachen um. Für den Fall, das einem einmal das Schwert abhanden kommt, steht neben jedem Scheinwerfer ein Fass mit Ersatz-Holzschwertern, damit man die Wachen auch jederzeit umhauen kann. Auf seiner Besichtigungstour entdeckt Link viele schöne Aussichtspunkte, von denen aus man das gesamte Gebiet aus vielen unterschiedlichen Blickwinkeln betrachten kann. Schließlich kommt Link in einen Raum, in dem sich in Käfig mit gefangenen Mädchen für einen Verschwinde-Trick einer Zaubershow befindet, die zur kulturellen Unterhaltung der Häftlinge dient. Da der Geier, der sich gerade über Link aufhält, Angst bekommt, Link würde den Käfig öffnen und somit alle Mädchen befreien, weil sich Links Schwester zufällig gerade in dem Käfig befindet, krallt er sich Link und schleudert ihn gezielt auf ein rotes, sehr weit östlich liegendes Boot nahe der Insel Port Monee.

Einkaufsbummel

Da Link schon wieder auf einer Insel festsitzt, begibt er sich nochmals auf Insel-Exkursion. Er entdeckt sofort einen als Kirche getarnten Bomben-Shop, dessen Besitzer höchstwahrscheinlich in der Schule in Wirtschaftslehre nicht aufgepasst hat und völlig überteuerte Bomben anbietet, die natürlich niemand kaufen will. Des Weiteren findet Link hinter einer Tür einen in einer Zelle festsitzenden, grünen Faschingsclown mit einer über seinen Anzug gezogenen Dreiecksschlüpfer. Link öffnet die Zellentür mit einem sehr gut hinter Vasen versteckten Bodenschalter und befreit den Karnevalsnarren, der Link daraufhin einen Game Boy Advance mit integriertem Lutscher-Halter mit Gratis-Lolli schenkt.

Link stellt fest, dass die Zelle, in der er sich befindet, wirklich gefährlich ist: An der Holzdecke brennt offenes Feuer und für einen eventuell eintreffenden Brandfall lässt sich nicht einmal ein Fenster öffnen, damit man nicht erstickt. Einen Fluchtweg existiert trotzdem: Nachdem Link hinter einem Geheimgang einen mit Ziehharmonika integriertem Fotoapparat gefunden hat, fällt er durch eine Notausgangsklappe, die sich automatisch durch eine Sensoren-Ratte öffnet, direkt ins Wasser.

Link setzt seine Sightseeingtour fort und entdeckt unter anderem eine Bar, in der es jedoch nur alkoholische Getränke gibt, welche Link aufgrund seiner Minderjährigkeit nicht käuflich erwerben darf, sowie eine Schule, die komfortabler als Links Schule auf Präludien ist, jedoch nur einen Lehrkörper besitzt, wogegen Link von den beiden Gebrüder Vaddas unterrichtet wird, wobei Orca nur das Unterrichtsfach Sport übernimmt. Gemeinsam haben die Schulen, dass sich außer der Lehrkräfte niemand dort aufhält. Vor der Schule trifft Link auf 4 Schulschwänzer, die mit ihm Verstecken spielen. Außerdem entdeckt Link das Haus eines Superreichen, dessen Haus jedoch weder einen Fernseher, ein Bett noch eine Treppe zwischen den beiden Stockwerken enthält.

Stattdessen gibt es dort einen verschmutzten Kamin und eine Porzellan-Sammlung, die dem Eigentümer so heilig ist, dass er bei Zerstörung jedes Exemplares Schadensersatz fordert, obwohl er dieses aufgrund seines Vermögens mit Leichtigkeit selbst ersetzen könnte. Das findet Link so unglaublich komisch, dass er ohne Geld in die Villa kommt, alle Vasen zerstört und somit den Schadensersatz nicht zahlen kann, weshalb der Besitzer des Hauses völlig austickt. Schließlich gelangt Link zu einem Mann, der ihn ein Bettlaken andreht. Da Link sowieso das meiste von der Stadt gesehen hat, kommt er spontan auf die Idee, mit dem roten Boot, auf dem er gelandet ist, von der Insel zu entkommen. Das neu erworbene Bettlaken benutzt er einfach als Segel und da gerade Westwind herrscht, segelt Link einfach zur nächstgelegenen Insel im Osten.

Dragonia

Auf Dragonia angekommen findet Link am Strand einen von Wellen angespülten Zauberstab. Nach zweifelhaftem erfolglosem Herumfuchteln arbeitet er sich zu einer Höhle im Inneren des riesigen sich inmitten der Insel befindenden Vulkanberges heran. Dort angekommen trifft Link das Volk der Orni – eine durch die Paarung von Menschen und Enten entstandene Spezies. Da sie aufgrund der Menschengestalt in Natura nicht fliegen können, benötigen sie den speziellen von einem roten Drachen produzierten Urin für die Herstellung von Red Bull, welches ihnen die Fähigkeit des Fliegens verleiht. Ein solcher Drache sitzt derzeit auf dem Krater des Vulkans und verrichtet dort sein Großes Geschäft. Leider steckt dieser in seinem Stuhl fest und versucht verzweifelt, sich zu befreien.

Durch die dauerhafte Versiegelung des aktiven Vulkans staut sich im unteren Teil der Insel bereits extreme Hitze, bei der selbst offene Lava nicht erstarrt. Link macht die Hitze selbstverständlich aufgrund seiner grünen feuerfesten Tunika nichts aus. So begibt er sich in in die Magmahöhle und kämpft sich bis zum Gipfel des Berges durch. Zu seiner Enttäuschung stellt er fest, dass er den Drachen nur von innen befreien kann. Stattdessen bekommt er von einem dort oben eingesperrtem Orni-Mädchen durch dessen Befreiung einen Peitschenhaken geschenkt.

Nachdem Link weiter in der Höhle vorangeschritten war ist und schließlich einen Raum erreichte, in welchem er den Drachenschwanz an der Decke bemerkte, musste er erleben, wie ein riesiger Mutanten-Käfer aus der Lava emporstieg, auf dessen Haut sich ein Panzer aus versteinertem Drachenkot gebildet hat. Da es Link schier unmöglich ist, diesen zu zerstören, spielt er erst einmal Tarzan und schwingt sich mithilfe des Drachenschwanzes durch die gesamte Halle. Den Drachen stört dies dermaßen, dass dieser in tosender Wut den Panzer des Riesen-Mutanten-Käfers zerschlägt. Schließlich peitscht Link diesen noch einmal richtig aus und reißt dessen Herz an sich.

Letztendlich stellt sich heraus, dass der Drache gar nicht feststeckte, sondern nur Verdauungsprobleme hatte, die Link aufgrund der Dehnung seines Schwanzes beseitigt hat. Wegen seiner guten Tat bekommt Link von einem Orni-Jungen eine hübsche polierte rote Marmorkugel geschenkt. Nach einem kurzen Abstecher zur Rückseite der Insel, bei dem Link einen Zauberspruch entdeckte, mit dem man die Windrichtung beliebig ändern kann, segelt Link weiter nach Süden.

Tannenutopia

Nachdem Link während seiner Seereise ein paar Fische gefüttert hat, stößt er auf die Insel Tannenutopia, welche auch wieder sehr in die Höhe gewachsen ist. Nachdem Link einige fleischfressende Pflanzen bezwungen hat, findet er im Inselinneren den Deko-Baum [sic], der sich gerade von roten und grünen Schleimmonstern säubern lässt. Da Link dies zu lange dauert, gibt er dem Baum eine Kopfnuss, damit dieser ihn bemerkt. Als Gastgeschenk überreicht er Link allerdings nur eines seiner Blätter, welches Link sich auch noch eigenständig von den Ästen des Baumes holen muss. Schließlich begrüßen ihn die Krogs, die durch die Paarung der Kokiris mit Bäumen entstanden sind. Nach einer sehr gelungenen Empfangszeremonie verlässt Link die Höhle und entdeckt einen auf einer benachbarten Insel liegenden Wald. Da er offenbar für nichts zu schwer ist, gleitet er mit dem sehr robusten Blatt hinüber zum Eingang des Verbotenen Hains. Wegen seines Sinnes für Regelwidrigkeit tangiert es Link auch überhaupt nicht, dass er diesen Wald eigentlich nicht betreten darf.

Nach seiner wirklich aufregenden Expedition gelangt Link in einen Raum, dessen Boss eine winzige Pflanze ist, die sich durch überdimensionale blaue Blätter vor Links Angriffen schützt. Da jedoch niemand vor ihm sicher ist, muss die Arme mit ansehen, wie Link mit seinem neu erworbenen scharfkantigen Bumerang die Barriere durchschneidet und ihr schließlich das Herz herausreißt und es an sich nimmt. Schließlich verlässt Link den Hain und kehrt zum Deko-Baum zurück. Da er einen Krog gerettet hat, der sich an der Pflanze verhangen hatte, die Link zerstört hat, schenkt ihm der Deko-Baum eine weitere hübsche polierte Marmorkugel – diesmal eine grüne. Link ist sich nun ziemlich sicher, dass es noch eine dritte hübsche polierte Marmorkugel geben muss. Sein vernebelter Verstand sagt ihm, er müsse nach Nordwesten segeln, was sich daraufhin auch tut.

Die lange Suche nach der dritten Kugel

Statt auf einer Insel zu landen, erreicht Link nur eine große Ansammlung von Trümmern. Da er dort überhaupt nichts entdeckt, segelt er zurück nach Port Monee. Leider ist dort auch nichts los, weil es Nacht ist und alle schlafen. Link entdeckt jedoch das Schiff der Piraten, bei denen er sein Praktikum absolvieren wollte. Leider ist auf dem Schiff niemand. Deshalb beschließt Link, in eines der Häuser einzubrechen. Er entdeckt einen Geheimgang in den Bombenladen, der wie eine Kirche aussieht. Von einem Brett aus beobachtet er, wie seine Piratenfreunde die Bude plündern – natürlich in der Überzahl, denn sie sind leider totale Weicheier.

Leider wird Link von Tetra bemerkt, sodass die Piraten den Laden verlassen und sich im Gasthaus einsperren, um dort ihre Komplotte zu planen. Glücklicherweise hat Link das Passwort erfahren, welches die Tür zum Piratenschiff mittels eines Spracherkennungsmechanismus öffnet. So dringt er in die Kajüte der Kapitänin ein, entdeckt jedoch nichts aufsehenerregendes. Schließlich trift Link wieder auf Niko, der ihn diesmal zum Aufräumen verdonnert. Als Link jedoch die vielen Kisten und Fässer bemerkt, beschließt er, sich mittels der Laternen zu Niko rüber zu schwingen und ihn den Hintern zu versohlen. Dieser überlässt ihn dann aus lauter Angst einige seiner frisch geklauten Bomben. Ein Praktikumszertifikat bekommt Link jedoch nicht. Niko meint, er solle doch einfach mit ein paar seiner Bomben seinen Lehrer in die Luft sprengen.

Die Idee gefällt Link so gut, dass er sofort aufbricht, um seine Heimatinsel mal wieder zu besuchen. Leider behindert eine magische Aura, dass Link in seiner Schule Bomben zünden kann. Enttäuscht verlässt er seine Schule und besucht seine Großmutter, die jedoch zu Links Bedauern in einem Alptraum gefangen ist. Jedenfalls bekommt Link einen Geistesblitz und kommt auf den Trichter, dass sich im „Feenwald“ eventuell eine Fee befinden könnte, die seine Großmutter aus dem Tiefschlaf holen könnte. Nach seinem letzten Besuch des Waldes hat Oma jedoch verschärft agiert und die Brücke komplett abgerissen. Aber das stört unseren Helden natürlich nicht, denn der kann ja fliegen. Mit seinem Ahorn-Blatt überquert Link das Hindernis und zerstört im Wald einen riesigen Felsbrocken mit einer seiner winzigen Bomben, um in geheimes Geheimloch freizulegen. Darunter entdeckt Link dann tatsächlich eine Fee, die er mit einer Weinflasche einfängt. Link lässt die Fee spiralförmig um seine Großmutter fliegen, um einen Strom zu erzeugen, der sie wieder erwachen lässt.

Oma bemerkt, dass sie dringend auf die Toilette muss. Da jedoch aus unerklärlichen Gründen kein Haus in ganz Hyrule ein WC besitzt, lässt Link seine Großmutter in seine Weinflasche urinieren. Plötzlich bekommt Link wieder einen Geistesblitz: Er möchte wissen, was sich auf der Rückseite seiner Heimatinsel befindet. Bisher konnte er alle Inseln umrunden, nur Präludien war zu groß, um herum zu schwimmen, ohne zu ertrinken. Also setzt Link die Segel und rudert zur Rückseite der Insel. Dort entdeckt er einen riesigen Strudel, der ihn erfasst. Aus Verzweiflung versucht er mit Bomben die Insel zu sprengen, um eventuell wahrgenommen und gerettet zu werden. Kurioserweise legt Link stattdessen eine geheime Höhle frei und das heraus strömende Wasser löst den Wasserwirbel auf. Von seiner Erkundungssucht ergriffen rudert Link sofort in die Höhle und entdeckt jenen Fisch, der ihn vor etlichen Millionen Jahren schon einmal gefressen hat. Link musste damals seine Gedärme durchwühlen, um die Zora-Prinzessin zu befreien. Um eine Wiederholung dieses unangenehmen Vorfalls zu vermeiden, droht Link dem Fisch, ihn mit Bomben zu erschlagen, wenn dieser ihn noch einmal verschlingen sollte. Aus Furcht vor der Verwirklichung dieser Übeltat überreicht der Fisch Link die dritte hübsche polierte Marmorkugel – diesmal in blau.

Turm der Götter

Erfreut über die 3 hübschen polierten Marmorkugeln, sind Link diese jedoch in seinen Hosentaschen etwas zu schwer. Er beschließt, 3 Statuen, die er auf seiner bisherigen Reise entdeckt hat, damit zu schmücken. So segelt Link wieder fort, um seine Last loszuwerden. Als er jedoch die letzte Kugel in die Hände der Statue gelegt hat, explodiert diese und schleudert Link einige Meilen weit weg. Sein Boot ist glücklicherweise mit einem Turbo-Antrieb ausgestattet, der sich automatisch aktiviert, wenn Link durch die Luft fliegt und diesen innerhalb weniger Sekunden einholen kann. Plötzlich kommt es zu einem gewaltigen unvorhersehbaren Erdbeben, welches einen kolossalen Turm aus dem Meer hervorkommen lässt, der beinahe komplett an Land kommt. Sofort rudert Link hinein und findet sich in der größtenteils überfluteten Eingangshalle wieder. Unerklärlicherweise herrschen hier Gezeiten, die innerhalb weniger Sekunden wechseln.

Da Link bereits in der zweiten Etage des Turmes einen Teleporter mittels dreier Statuen erzeugt hat, die nur durch Links Stimme zum Leben erwacht sind und ihn folgten, überspringt dieser einfach die vielen unzähligen Stockwerke, die der Turm aufgrund seiner enormen Höhe haben muss und befindet sich direkt in der vorletzten Etage wieder. Nach einer letzten Treppe betritt Link den Raum des Bosses des Turmes, der sich jedoch als sehr nett zu erkennen gibt und Link nicht wirklich stark verletzt. Als Link die Pfeile, die er in dem Turm gefunden hat und für das Bekämpfen des Bosses benötigt, ausgingen, schenkt ihm dieser sogar welche nach, um Link nicht hängen zu lassen. Aufgrund dieser Güte lässt Link den Boss auch komplett unversehrt und bekommt dafür sein Herz geschenkt. Um auf die Turmspitze zu gelangen, erzeugt der Boss einen weiteren Teleporter. Aus Freude schaukelt Link mit seinem Peitschenhaken an einer Glocke, die an der Turmspitze angebracht ist und betätigt diese. Kurz darauf beginnt das Meer vor dem Turm zu leuchten.

Ein Ritt in die Hölle

Link verlässt den Turm, um zu schauen, woher das Leuchten aus dem Wasser kommt. Plötzlich versinkt sein Schiff. Link ertrinkt und wird bewusstlos. Kurz darauf findet er sich in einem Traum wieder. Um ihn herum ist alles farbentsättigt. Im Traum betritt Link Schloss Hyrule und holt das Masterschwert aus dem Keller. Plötzlich erwacht dieser wieder aus seinem Schlaf und findet sich tatsächlich in Schloss Hyrule wieder – mit dem Masterschwert in der Hand. Verwirrt über die Situation verlässt Link den Keller und muss ein riesiges Massaker mit den Schlosswachen überstehen. Link verlässt das Schlossinnere und setzt sich in sein Boot zurück, welches dann wieder aufsteigt. Link kommt wieder aus dem Wasser hervor. Da er erst einmal genug von den vielen Mysterien hat, segelt Link zur Abwechslung mal wieder zur Verwunschenen Bastion, da dort immer noch seine Schwester Ariel gefangen ist. Außerdem hat Oma gesagt, Link solle gefälligst erst wieder zurück nach Präludien kommen, sobald er seine Schwester befreit habe.

Zurück zur Verwunschenen Bastion

Der Typ ist auch schon wieder dabei.

Da Link außerdem noch eine Rechnung mit dem Geier begleichen muss, der ihn von der Insel weggeschleudert hat, macht er sich auf den Weg zur Verwunschenen Bastion. Diesmal versuchen die Gefängniswärter Link mit allen erdenklichen Mitteln daran zu hindern, die Spitze des Hauptturmes zu erreichen. Schon bei seiner Ankunft stößt Link auf ein leuchtendes schwarzes Hologramm, welches Lichtkugeln auf ihn schießt, die Link schlauerweise einfach zurückschlägt. Trotz der hoffnungslosen Versuche, Link aufzuhalten, erreicht dieser den Raum, in dem die Mädchen für die Zaubershows eingesperrt sind.

Praktischerweise kommen die Piraten, bei denen Link sein Praktikum absolviert, zu Hilfe und nehmen Link die Aufgabe ab, die Mädchen zu eskortieren. Währenddessen wartet der Riesengeier schon darauf, von Link erstochen zu werden. Noch bevor dieser es schafft, den Weg nach oben zu zerstören und Link zu ertränken, indem er das Zimmer flutet, schwingt sich Link gemütlich mit seiner Tarzan-Peitsche nach oben und schließt die Decke, um den Geier zu ertränken. Dieser schafft es jedoch gerade so durch die sich schließende Öffnung zu fliegen und beginnt, Link mit Sturzflugattacken anzugreifen. Da der Geier leider über keine sonderlich hohe Intelligenz verfügt, landet dieser und bleibt bei dem Versuch, Link zu picken, mit dem Schnabel im Boden stecken, woraufhin Link seinen Schädel mit einem stahlharten Hammer bearbeitet, den er aus dem Zuchthaus entwendet hat. Nach einigen gehirnerschütternden Schlägen gibt der Geier dann schließlich den Geist auf und explodiert.

Nach seinem Triumph entdeckt Link ein Schiff auf dem Nest des Geiers. Aufgeregt betritt Link das Wrack und stößt auf einen stark übergewichtigen Fettklops namens Ganondorf, der Link erzählt, er habe die Mädchen entführt, um sich von ihnen einige Tipps zum Abnehmen geben zu lassen. Immer noch verblüfft über die ungewöhnliche Lage des Schiffes, erkundigt sich Link, wie dieses denn auf das Nest des Geiers gekommen sei. Ganondorf antwortet daraufhin, er habe sein Schiff kunstvoll mithilfe eines riesigen Strudels auf die Insel hinauf befördert. Er erzählt Link, ein fliegender Fisch könne alle Strudel des gesamten Meeres kontrollieren.

Plötzlich taucht Tetra hinter Link auf und Ganondorf spürt, dass sie das Triforce der Weisheit trägt. Da er selbst das Triforce der Kraft besitzt und die Situation gerade nahezu perfekt ist, entscheidet Ganondorf spontan, das Triforce aus allen 3 Fragmenten zusammenzusetzen und die Welt zu erobern. Bedauerlicherweise besitzt Link, der von alledem nichts weiß, sein Triforce nicht, da der König von Hyrule so clever war, dieses vorher zu zerschmettern und die Einzelteile an verschieden Stellen ins Meer zu werfen. Von der scheinbar ausweglosen Situation erschüttert, kommt Link der Zufall zu Hilfe: Der rote Drache, den Link von seinen Verdauungsbeschwerden befreit hat, kommt und setzt Ganondorfs Schiff in Flammen. Gleichzeitig kommt ein Orni, rettet Link und Tetra und bringt diese zurück nach Schloss Hyrule.

Dort werden die beiden bereits vom König erwartet. Dieser verwandelt Tetra plötzlich in Prinzessin Zelda, die daraufhin völlig verwirrt ist und stundenlang darüber herumwandert. Link überbringt der König die Nachricht, dass sein Triforce des Mutes in genau 8 Stücke zersplittert ist und er die Teile alle in Truhen gelegt und auf dem Meeresboden versenkt hat, damit man sie problemlos wieder herausfischen kann. Die Positionen der Splitter habe er bedauerlicherweise wegen seines altersbedingten Alzheimer vergessen.

Glücklicherweise hatte der König für jeden Triforce-Splitter eine Karte gezeichnet und eine Karte für die Karten der Triforce-Splitter. Bedauerlicherweise sind diese so alt, dass sie noch in hylianisch geschrieben und somit unlesbar sind. Jedoch bemerkte Link, dass er bereits eine Karte besitzt, die sogenannte „Triforce-Karten“ anzeigt, welche er sehr wohl lesen kann. Außerdem erzählt der König Link, sein Masterschwert könne Ganondorf nicht bezwingen, solange die Parierstange des Schwertes fehlt und dieses nicht magisch leuchtet. Um dieses Problem zu beseitigen, werde die Hilfe der Weisen aus dem Terror-Tempel und dem C4-Tempel benötigt. Da die Weisen die Flut Hyrules schon vorausgesehen haben, bauten sie diese 2 Tempel hoch oben auf den Bergen, sodass sie jetzt über die jeweiligen Inseln betreten werden können.

Wichtige Besorgungen

Da Link es kaum erwarten kann, den fliegenden Fisch zu treffen, von dem Ganondorf berichtet hat, segelt er zu dem nächstbesten Strudel und schießt diesen mit Pfeilen vom Himmel. Dieser lehrt Link daraufhin einen neuen Zauberspruch, mit dem er auch die Strudel kontrollieren kann. Link probiert dies auch sofort aus und fliegt mit seinem Schiff ins Innere einer komplett von Felswänden umgebenden Insel. Dort trifft Link auf eine relativ große Große Fee, die ihm die überaus mächtigen Feuer- und Eispfeile schenkt. Um sich von der Kraft der Pfeile zu überzeugen, segelt er zu einer Insel, die aufgrund ihres aktiven Vulkans komplett brennt. Mit nur einem einzigen winzigen Eispfeil kühlt Link die Insel komplett ab. Er entdeckt ebenfalls eine eiskalte Insel, die er jedoch nicht mit einem Feuerpfeil schmelzen kann. Der Pfeil reicht jedoch aus, um die Insel soweit abkühlen, dass die Temperaturen für eine gewisse Zeit erträglich sind.

Der Terror-Tempel

Nach stundenlangem sinnlosem Überlegen, welchen Tempel Link als erstes besucht, entscheidet er sich für den Tempel im Süden. Mithilfe einiger magischer Eheringe, die Link im Inneren der Vulkaninsel gefunden hat, beseitigt Link den riesigen tonnenschweren Felsbrocken, der ihn der Eingang versperrt. Kaum hat Link den Tempel betreten, findet er jedoch nur einen großen Grabstein, auf dem die ersten 6 Noten der Terror-Hymne stehen.

Plötzlich erscheint ein Hologramm eines Zoras, der Link erzählt, er solle nach Dragonia segeln. Da Link sowieso nichts weiter findet, tut er das auch. Auf der Insel angekommen, hört er sehr grässliches Harfen-Geklimper. Mithilfe seiner Tarzan-Peitsche schwingt Link sich sofort die Insel hinauf, um nachzuschauen, wer dort herum dudelt und entdeckt das Orni-Mädchen, welches er bei seinem letzten Besuch gerettet hat. Sie erzählt, ihr Harfenspiel sei so grässlich, dass sie nicht im Innern der Insel spielen dürfe. Außerdem erzählt sie Link, dass sie auf den Namen Melanie höre. Da ihr gerade kein gescheites Lied einfällt, stimmt Link die Terror-Hymne an. Plötzlich hat Melanie einen Flash-Back und bemerkt, dass sie dieses Lied kennt. Sie spielt Link die gesamte Melodie vor, die Link sich aber so schnell nicht einprägen kann. Deshalb entscheidet sie spontan, Link bei seiner Tempel-Expedition zu begleiten.

So kehrt Link zurück zur Terror-Insel und betritt erstmals mit Begleitung einer weiteren Person den Tempel. Melanie spielt vor dem Grabstein die Terror-Hymne, die so grässlich klingt, dass sich der verstorbene Weise im Grab umdreht und seinen Grabstein zerschlägt. Über ein tiefes dunkles Loch erreichen Link und Melanie den eigentlichen Tempel. Da Melanie von dem Red Bull betrunken hat, sind ihr mittlerweile auch Flügel gewachsen, sodass sie die Funktion eines klassischen Huhns erfüllt. Der Terror-Tempel an sich ist sehr düster und unheimlich. Den Namen verdankt der Tempel den Terror-Grapschern, die Link oder Melanie immer wieder rauswerfen. Da der Tempel so dunkel ist, versuchen Link und Melanie den Tempel, so weit es geht, zu beleuchten. Besonders gut eignet sich dafür Links reflektierendes Plastik-Schild, welches er im Tempel fand.

Am Ende trifft Link auf einen gegen Sonnenlicht allergischen Geist, der jedoch komischerweise Lichtstrahlen von oben hineinlässt, sodass Link ihn besiegen kann. Am Ende des Tempels spielt Link zusammen mit dem Zora-Hologramm nochmals die Terror-Hymne und die Parierstange des Masterschwertes kommt aus dem Griff geschossen.

Der C4-Tempel

Da Link mit seinem Masterschwert immer noch nicht zufrieden ist, muss er auch noch den anderen Tempel besuchen, damit das Schwert auch noch magisch leuchtet. Analog zum Terror-Tempel passiert genau dasselbe: Im Eingangsbereich des Tempels findet Link die ersten 6 Noten der C4-Hymne und ein Hologramm – diesmal das eines Kokiris, der aussieht wie Link – meint, Link solle nach Tannenutopia segeln. Dort angekommen hört Link ein grässliches Geigen-Geklimper. Er schwingt sich mit seiner Tarzan-Peitsche in eine klischeehafte geheime Höhle hinter einem Wasserfall und trifft dort auf den Krog, den er zuvor gerettet hat. Er verrät Link, dass sein Name Magnus sei. Link stimmte die C4-Hymne an, Magnus bekam einen Flash-Back und klimperte die komplette C4-Hymne. Er begleitet Link in den Tempel, spielt die C4-Hymne vor dem Grab des verstorbenen Weisen, der sich im Grab umdreht und den Stein zerschlägt. Über ein genauso weites und genauso dunkles Loch betreten Link und Magnus gemeinsam das Tempelinnere.

Da Magnus ziemlich lahmarschig ist und nichts weiter kann, als Bäume zu pflanzen, die innerhalb weniger Sekunden in die Höhe schießen und Link auf die Nerven geht, lässt Link ihn von Terror-Grapschern gefangen nehmen, um den Tempel selbstständig zu erkunden. Später entscheidet er sich dann dazu, Magnus doch wieder freizulassen, da er seine Bäume benötigt, um sich mit seinem 3 Kilogramm schwerem klobigen Enterhaken heranzuziehen, den er einer Truhe entwenden konnte. Schließlich erreicht Link den Bossraum, in dem ein riesiger Wüstenwurm haust. Mithilfe seines Enterhakens kann er dem Tier das Auge ausstechen, sodass es auseinander fällt. Magnus klimpert zusammen mit dem Kokiri-Hologramm die C4-Hymne, sodass Links Masterschwert magisch leuchtet.

Das Triforce des Mutes

Da Link nicht weiß, wie er bei seiner Suche nach den Triforce-Splittern vorgehen sollte, sammelt er zunächst die 8 „Triforce-Karten“ zusammen, die auf seiner Triforce-Karten-Karte angezeigt werden. Schließlich fällt ihm ein, dass der grüne Faschingsclown ihm diese Karte per Post zugeschickt hat. Außerdem besitzt Link eine Karte, die den Aufenthaltsort des grünen Männchens anzeigt. Er rudert zu ihm hin und lässt sich für schlappe 3184 Rubine alle 8 „Triforce-Karten“ ins Deutsche übersetzen und anschließend zeichnen, da die Karten nur Lagebeschreibungen enthalten. Anschließend fischt Link noch schnell die 8 Splitter aus dem Meer und klebt mit Tesafilm alle Teile zusammen, um das magische Triforce zu erhalten.

Mit vollwertigem und magisch leuchtenden Masterschwert ausgerüstet begibt sich Link wieder nach Schloss Hyrule, um Ganondorfs diabolischen Plan zu vernichten. Dieser hatte Zelda bereits zu einem Kaffeekränzchen in seinem Kastell eingeladen. Um auch dorthin zu gelangen, muss Link bedauerlicherweise die riesige unsichtbare Barriere zerstören, die das Schloss umgibt, um es vor der Sintflut zu schützen. Ganondorf war jedoch so gütig, ganz Hyrule mit einer überdimensionalen Universal-Barriere zu schützen, sodass die Sintflut nicht eintritt.

Ganondorfs Kastell

Nach einem kurzen Spaziergang vom Schloss zu Ganondorfs Behausung erreicht Link schließlich die Eingangshalle des mehr oder weniger prunkvollen Palastes, indem so starke Hitze herrscht, dass dort offene Lava fließt. Das macht Link jedoch überhaupt nichts aus. Er latscht durch 4 lange Korridore, in dessen Ende sich jeweils ein Raum befindet, in dem Link in die Vergangenheit reist und 4 Bosse nochmals bezwingen muss.

Dann trifft Link noch ein weiteres leuchtendes schwarzes Hologramm, mit dem er Ping-Pong spielt. Da ihn dieses jedoch nach einigen Runden auf die Nerven geht, nimmt er seinen Bogen und zerstört es mit einem leuchtenden Pfeil. Nach einer scheinbar unendlich langen Treppe erreicht Link dann endlich Ganondorf, der jedoch gerade keine Lust hat, gegen Link zu kämpfen und lieber mit seinen überdimensionalen Marionetten spielt. Nachdem Link Ganondorfs 3 Riesenpuppen zerfetzt hat, ist dieser dann endlich zu einem Kampf bereit.

Finaler Kampf

Um den Kampf unfair zu gestalten, nimmt Link Prinzessin Zelda mit in den Kampf gegen Ganondorf. Der Fettklops kann sich zwar kaum bewegen, jedoch haben seine Schwerter einen unglaublich großen Schlagradius. Mit einem fiesen Ablenkungsmanöver schafft es Zelda dann, Ganondorf mit leuchtenden Pfeilen zu betäuben, sodass Link auf ihn eindreschen kann. Da Ganondorf dies jedoch ganz und gar nicht gefällt, schlägt er Zelda k.o., sodass er sich voll und ganz auf Link konzentrieren kann. Leider ändert das überhaupt nichts, denn der legendären „Spezialattacke“ kann Ganondorf nicht ausweichen. Verzweifelt holt sich dieser Zelda auf seine Seite, die nun Pfeile auf Link schießt. Doch mit einer perfekten Winkelberechnung gelingt es Link, diese mit seinem Schild so abzuwehren, dass sie den Fettklops treffen.

Um den Kampf nicht weiter unnötig in die Länge zu ziehen, startet Link einen Moon-Jump und rammt sein leuchtendes Schwert mit voller Wucht in den riesigen Dickschädel von Ganondorf, der daraufhin sofort zu Stein erstarrt. Leider verschwindet mit Ganondorfs Tod auch seine magische Riesen-Barriere und eine Sintflut lässt Hyrule endgültig versinken. Der König hat es gerade noch geschafft, Prinzessin Zelda wieder in Tetra zurückzuverwandeln.

Ende

Da Link wegen seines neuen Abenteuerlebens nun gar keine Lust mehr auf Schule hat, beschließt er spontan, die Schule einfach zu schmeißen und dauerhaft bei den Piraten zu arbeiten. Oma und Links Schwester Ariel wissen natürlich nichts davon und denken, dass Link noch seinen letzten Praktikumstag hat und dann mit einem Abschluss-Zertifikat nach Hause kommt. Sie ahnen jedoch nicht, dass Link ganz weit weg fährt und nie mehr wiederkommen wird.



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