Tiefsee-Schrabber

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Tiefsee-Schrabber
Schrabber.jpg
Systematik
Ordnung: Perferensis
Familie: Perferensis arialis
Gattung: Perferensis arialis schra sna
Art: Säugetier
Fortpflanzung: digital
Nächster Verwandter: unbekannt
Wissenschaftlicher Name
Pisces fututor scortum muliebris
patientiae schrabb schrabb

(Sir Alex G., 2006)

Der Tiefsee-Schrabber (Pisces fututor scortum muliebris patientiae schrabb schrabb) ist wie der Delphin ein Säugetier. Er wird auch Schrabber oder Schrabb Schrabb genannt. Er wurde im Juni 2006 erstmals von Professor Dr. Dr. med. Dent. Dagner in der Tiefsee entdeckt. Er ist eine Unterart der Art Perferensis und kommt nur im Mittelmeer vor. Bis heute ist nicht bekannt wie es, laut Augenzeugen, dennoch zu einer Sichtung des Tiefsee-Schrabbers im Aralsee sowie im oberen Mississippi kommen konnte. Sein Entdecker hielt bis heute Stillschweigen über das Aussehen der neu entdeckten Spezies.

Experten schätzen die Durchschnittsgröße des Schrabbers auf ca. 60 cm. Mit einem vermuteten Gewicht von bis zu rund 350kg ist unter günstigen Lebensbedingungen eine Lebensdauer von ca. 122 Jahren möglich.

Der Tiefsee-Schrabber ernährt sich hauptsächlich von Schrauben, kleinen Krebsen und Schnitzeln.


Weitere Merkmale (die nicht das bisher unbekannte Aussehen der Schrabbers betreffen) sind unter anderem:

  • Der Tiefsee-Schrabber ist blind und kann nicht riechen
  • Der Erzfeind des Tiefsee-Schrabbers ist der Delphin und der Spitzfotz-Kanackler, was nicht das Gleiche ist
  • Der Tiefsee-Schrabber schläft nur wenige Minuten am Tag
  • Es gibt männliche, weibliche und zwittrige Schrabber - was ein aussterben der Spezies unmöglich macht, da er sich selbst befruchtet - und dies zurecht
  • Durch die Unglaublichkeit seiner exponentiellen Energie und Vitalität ist der Tiefsee-Schrabber hyperaktiv und kommt nie zur Ruhe


Über die Gefahr, die vom Tiefsee-Schrabber ausgeht, kann leider nichts berichtet werden. Da der Entdecker, der den Schrabber offiziell als einziger Mensch gesehen hat, Stillschweigen bewahrt, kann man über ihn nur erschwert wissenschaftliche Daten sammeln. Es wird jedoch erwartet, dass im Laufe des immer weiter voranschreitenden technischen Zeitalters, bald weitere Daten des Tiefsee-Schrabbers ans Tageslicht gelangen werden.

Das Wort "Schrabber" ergibt rückwärts geschrieben "Rebbarhcs", was natürlich garkeinen Sinn ergibt.


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