Ultrahochvakuum

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Ultrahochvakuum entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als typische Physiker-Spielerei. „Ist die Birne groß aufgeblasen, herrscht drinnen gähnende Leere“. Den Besitzer der Birne stört das aber nicht, denn er nutzt die Leere, um einen verbreiterten Schwall an Nonsens zu produzieren. Die Steigerung der Leere im Kopf ist das Ultrahochvakuum, welches seinerseits immense Nonsens-Erhöhung ermöglicht.

Erforschung

Wenn zwei Leute miteinander Reden kommen ständig Worte aus ihren Mündern. All die Wörter hätten aber nie im erdnussgroßen Hirn eines Durchschnittsmenschen Platz. Unser aller Schöpfer hat sich darum folgendes einfallen lassen: Im Gehirn sind etwa 27 Wörter (Häh?, Bring Bier!, Woll!,...) fest gespeichert und von diesen werden unter Ausnutzung des restlichen leeren Raumes im Kopf ständig Kopien hergestellt. Obwohl der genaue Produktionsvorgang noch Gegenstand aktueller Forschungen ist haben findige Forscher schon vor einiger Zeit eine Methode gefunden, die Wortproduktion zu vervielfachen. Die Methode basiert auf der weithin beobachtbaren Tatsache, das Großkopferte viel reden und nichts sagen. Daraus ließ sich zum einen der Zusammenhang zwischen Kopfgröße und hohem Redefluss ersehen. Weiterhin konnte man aber auch schließen, dass die zusätzlichen Wörter aus der selben Quelle wie die Restlichen stammen müssen, da sich der Informationsgehalt mit steigender Wortzahl nicht erhöht.

Mit obigen Erkenntnissen gewappnet entwickelten daraufhin Markgraf Friedrich und Karl Alexander eine Methode, mit der man Köpfe auf beachtliche Größe aufblasen und dadurch schier unendliche Weiten im Kopfe eines Menschen erzeugen konnte. Das Ultrahochvakuum war geboren.

Nebeneffekte

Da die Fülle an Wörtern erst mal durch die Engstelle Mund hindurch muss ballt sich dort eine Unmenge an Worten auf kleinstem Raum. Die häufigen Kollisionen verursachen Reibungshitze, im Alltag geläufiger als "heiße Luft" bekannt.

Aktuelle Entwicklungen

Auf dem Gebiet der gezielten Erzeugung von heißer Luft herrscht rege Forschertätigkeit. Führend sind hier

Das Ultrahochvakuum in der Physik

Ein UHV lässt sich auch experimentell im Physiklabor nachweisen. Hierzu nehme man einen stabilen Behälter des Fassvermögens 10 Liter und fülle ihn mit genau 10 Litern Vakuum auf. Nun befindet sich im Behältnis ein reines Vakuum. Jede weitere Menge an Vakuum die nun noch zusätzlich in das Behältnis gepumpt wird erzeugt sofort ein UHV und unter Umständen darüber hinaus ein schwarzen Loch, eine Supernova, oder es passiert nichts.

Das Ultrahochvakuumparadoxon

Hat man nun ein Behältnis, beispielsweise mit dem Fassvermögen von 10 Litern, in dem sich 15 Liter Vakuum befinden und man gibt neuerlich 5 Liter Luft hinzu, so ist jetzt das Behältnis leer, obwohl doch gerade 5 Liter in ihn gepumpt wurden. Dieses Phänomen Verstehen Vakuum-Physiker unter dem Begriff: Ultrahochvakuumparadoxon! Oder auch abgekürzt als Ultarhochvakuumparadox.

Siehe auch


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