Wohltemperiertes Klavier

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Nicht jeder kann ein wohltemperiertes Klavier spielen! Speziell geschulte Zwergpianisten begeistern die Massen bei ihren Auftritten..

Das wohltemperierte Klavier bezeichnet die Bauweise eines Klaviers bei einer Temperatur von 27 Grad Celsius. Andere meinen das wohltemperierte Klavier erreiche erst seinen wohlen Klang, wenn es die Brenntemperatur von Holz erreicht. Das Praktische daran ist, dass sich ein Klavier bei dieser Temperatur von selbst richtig stimmt; der Grund hierfür wurde bisher noch nicht entdeckt, wird aber intensiv in fundamentalistischen Musikerkreisen debattiert.
Das erste wohltemperierte Klavier wurde einst Sommertags in einem Bach hergestellt, da man zu jener Zeit noch keine Klimaanlagen besaß. Ein Bach wechselt bekanntermassen in der Regel nicht so schnell die Temperatur wie die Luft. Ersatzweise wurde mit Flüssen und Rinnsalen experimentiert, es stellten sich aber keine Erfolge ein und so blieb man vorerst beim Bach.

Verwendung

In Konzertsälen wurde früher darauf geachtet, dass die Raumtemperatur konstant 27 Grad Celsius beträgt, damit man keinen überteuerten Klavierstimmer zahlen muss. Inzwischen wurde von einem amerikanischen Institut bewiesen, dass die Ausgaben für die Erhaltung der Raumtemperatur etwa das zehnfache des Stundenlohns eines Klavierstimmers betragen, weshalb die Methode spontan aufgegeben wurde.

Das unwohl temperierte Klavier

Das Gegenstück zu einem wohltemperierten Klavier ist ein unwohl temperiertes Klavier. Dieses wird bei 13 Grad Celsius hergestellt und erhält über die normalen zwölf Töne hinaus den zusätzlichen Ton Schiss. Das Spielen des unwohl temperierten Klaviers ruft beim Zuhörer oft ein drückendes Gefühl des Unwohlseins hervor, daher der Name. Die Resonanz in einschlägigen Konzertsäälen blieb aus, und so verschwand es auch recht schnell in Kachelöfen und die Stuben einiger Werbejinglekomponisten.

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