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XinXi Ltd

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Auch nach dem finanziellen Ausstieg aus einem Tochterunternehmen noch hochgeschätzt: CEO Kim (sprich: Ksing`)

XinXi Ltd (sprich: Ksing`ksii` El Te De) ist ein global agierender koreanischer Weltkonzern, dessen krakenförmige Firmenfortsätze inzwischen schon von Thailand bis nach Europa reichen. Das Unternehmen finanziert sich hauptsächlich durch gebührenfinanzierte Werbung, den Verkauf von satirischen Texten an deutsche Nachrichtenmagazine und aus dem lukrativen Optionenhandel im Reisgeschäft. Denn dort sind bereits 900 Gramm ein stolzes Kilo!

Geschichte

Der Name leitet sich vom altjapanischen Ideom “Wat is dat Ding” ab, welches im Zuge der mittelasiatischen Lautumkehr während der KaWumm-Dynastie zu Beginn des 12. Jahrhunderts in “LaBaShit” umgewandelt wurde. Weitere Umformungen führten schließlich zum heute üblichen “XinXi”, wobei die ursprüngliche Bedeutung auch "weiterhin Raum für Spekulationen offen lässt." So Senior-Chief-Destructor Markus Lanz.

Die Firma selbst wurde am 1. April 2013 ins Handelsregister der chinesischen Metropole Waitwehg eingetragen und hat ihren Firmensitz, wie es sich für ein taiwanesisches Unternehmen gehört, in der Finanzmetropole Macao.

Portfolio

Im Unternehmen tummelt sich das Who-is-who der postsilikon-Valley Internetelite im Web 2.0:

Damit führt für onlineaffine Zeitgenossen eigentlich schon jetzt kein Weg mehr an XinXi Ltd. vorbei. Da die Mongolen von XinXi jedoch den Hals nicht voll kriegen können, kaufen sie auch aufstrebende, kleinere, Unternehmen, um ihnen einen warmen Platz unter dem schützenden Finanzschirm der XinXi Holding zu offerieren:

Als bisher größter Übernahme-Coup der Malayen gilt jedoch der jüngste Neuzugang, das Internetpowerportal Stupidedia am 2. April 2014!

Probleme bei der Stupidedia-Übernahme

Weithin unbekannt sind jedoch die Probleme, die diese Übernahme beinahe unmöglich gemacht hätten: Aufgrund des sehr großen Zeitunterschieds (+24 Stunden - 1 Tag) zwischen Österreich und dem weit entfernten Deutschland, dem Herkunftsland vieler Benutzer der Stupidedia, kam es innerhalb des Portals selbst zu Bürgerkriegsartigen Zuständen: Da die Anführer zweier Meinungsgruppen sich uneinig waren, ob es sich bei der Übernahme um einen Aprilscherz handeln sollte oder nicht, griffen sie zur in dieser Situation einzigen logischen Lösung des Problems: sie zerfleischten sich gegenseitig. Nach schlussendlichen Inhaftierung ebendieser Anführer durch das fliegende Spaghettimonster (innerhalb der Stupidedia auch bekannt als "Phorgos Bot") konnte der Konflikt dann jedoch schließlich geklärt und der Handel doch noch zur Zufriedenheit der neuen Besitzer aller durchgeführt werden.

Konzernstruktur

Der Mutterkonzern hält sich in der Regel im Hintergrund und läßt verschiedene Strohmänner und Marionetten die Arbeit vor Ort für sich verrichten. CEO und Vorsitzender des Aufsichtsrates ist der dynamisch-sympatische und jugendlich wirkende Alleskönner Prof. Dr. hc mult. Kim, aus dem schönen Pyongyang.
Ein Blick ins Innenleben der Computerinfrastruktur: Der Phorgo 2014 sieht auch ein wenig mitgenommen aus, von der überfallartigen Übernahme
Um die weiteren Posten in der Führungsriege ranken sich viele Gerüchte und Legenden, als gesichert wird lediglich eine hochdotierte Beraterrolle von Ex-Kanzler Gerhard Schröder angenommen. Hinter allem soll jedoch ein Computerhirn stehen, dass die eigentliche strategische Entscheidungsgewalt in Händen hält. Dieses Hochleistungsrechenzentrum im firmeneigenen Stützpunkt in Laos, nennt sich unbestätigten Agenturberichten nach Phorgo 2014. Zu Gesicht bekommen hat es alledings bisher noch niemand, so dass sich weiterhin hartnäckige Gerüchte halten, das Ganze sei nur eine Erfindung sensationsgeiler Verschwörungstheoretiker.

Beispielhaft wird hier anhand der Stupidedia-Übernahme die perfide Strategie der tibetischen Investoren illustriert:

Hatte das vollkommen gesunde Unternehmen vor der Übernahme noch einen Gottkaiser, 10 höchstqualifizierten Manager und einen Roboterangestellten, so sieht die Sache schon einen Tag nach der Fusion gänzlich anders aus. Der Gottkaiser schwimmt nun im Geld, die 10 Manager wurden zu einem willenlosen Lakaien eingedampft und lediglich der Roboter leistet seine wertvollen Dienste weiterhin so emotionslos (und unbezahlt) wie bisher.


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