Zarathustra

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Zarathustra (in der lofotischen Namensform Alterschuster) war ein sehr gelehrter Wissenschaftler und Erfinder. Er ist relativ Sagenumwoben, aber einige wenige Tatsachen sind bekannt.

Lebenszeit

Seine Geburt wird dem Jahre 371 nach Jesus Christoph zugeordnet. Es gibt jedoch auch namhafte Wissentschaftler, die behaupten, es hätte ihn nie gegeben und alles sei nur ausgedacht. Am meisten bekannt ist jedoch die Gruppe der Antilofotisten. Diese halten alles für einen Schwindel und somit auch Zarathustra. Nach Ansicht der Bewohner der Lofoten lebte er nur ca. 42 Jahre, Angaben über seinen Tod oder genaueres zu seinem Verschwinden gibt es jedoch nicht.

Lehre und Werke

Zwei Offiziere posen hinter Zarathustra bei Madame Tussauds

Die Lehren des Zarathustra gingen im Wesentlichen darum, die Dinge zu vereinfachen und das, was einen umgibt, effektiv zu nutzen. Auf diese Idee kam er mit ca. 5 Jahren, als er per Zufall eine Maschine zum Nutzen des Bösen entwickelte. Diese bestand in der ersten Form aus herkömmlichen Legosteinen, etwas Speichel (Da ein Stein nicht halten wollte) und seinem Lieblingstier (ein Floh, den er ohne es zu bemerken mit einbaute); war aber fast so wirkungsvoll wie die heutzutage industriell hergestellten Maschinen. Durch diesen frühen Start entwickelte sich Zarathustra zu dem bedeutensten Erfinder der Lofotischen Geschichte. Es folgten noch viele weitere Maschinen und vor allem Standardwerke (ZIN, Zarathustrische Industrie Normen) zur Installation und Benutzung der Selbigen.
Später, im Alter von 7091 Jahren (er wurde zwar nur 42 Jahre alt, doch davon wollte er sich nach eigenen Aussagen nicht aufhalten lassen) erfand er den Photonenquantumeruptisator. Der Photonenquantumeruptisator ist völlig ohne praktischen Nutzen, seine Verwendung jedoch ist laut, hell und ungemein störend. Der Prototyp des Photonenquantumeruptisators wurde im Jahr 14.381,24408 der zerephnodytischen Zeitrechnung (Zarathustra bevorzugte die Zeitrechnung der Zerephnodyten, da er sie zwar nicht im Mindesten verstand, aber auch niemand sonst. Es traute sich also niemand mehr zu fragen. Ausnahme war hierbei sein einziger Schüler.
Über die Reaktion Zarathustras existieren zwei sehr unterschiedliche Zeugenaussagen - während laut der Aussage eines damals 15-jährigen halbstarken Kleinkriminellen, der inzwischen 38 und für die nächsten 277 Jahre inhaftiert ist, Zarathustra "voll den fetten Raketenwerfer rausholte und dem so rischtisch fett die Fresse wegpustete", ist laut der Aussage eines damals stadtbekannten Geisteskranken "in diesem Moment APFELBAUM, oh mein Gott die grünen Lichter, die sind grau, und oh, jetzt ist er weg, und die Bula-Bulas haben ihn! ...". Fakt ist, dass der einzige Schüler Zarathustras an diesem Tag spurlos verschwunden ist.
Die Ermittlungsbehörden entschieden sich dazu, dem Geisteskranken zu glauben und weitere Nachforschungen zu unterlassen, da sie sich gegen die mystischen Bula-Bulas machtlos sahen.) in Chicago hergestellt. Er hatte eine in etwa kubische Form, wobei seine Maße ca. 17m Länge, 16,5m Breite und 19m Höhe betrugen. Inzwischen jedoch gibt es in den meisten Handys eine Photonenquantumeruptisator-Funktion, die im Einstellungsmenü versteckt ist.
Um die Funktion zu finden, muss eine 67-stellige Zahlenkombination eingegeben werden, die von Handy zu Handy unterschiedlich ist. Da die Anzahl Möglicher Codes jedoch nur 1*10^67 Zahlen beträgt, oder ausgeschrieben: 10.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000, lässt sich die Photonenquantumeruptisator-Funktion jedoch leicht und schnell durch probieren entschlüsseln.

Rezeption in der Neuzeit

Frederik von Furz und Rafael van der Fart haben in jüngster Zeit den Spezialfall des Entweichens von Bösem ausführlich behandelt. In dem Schulunterricht haben diese Theorien zwar noch keinen Eingang gefunden, wohl aber zählen Zarathustras klassische Werke zum Grundkanon. Das bloße Aufschreiben des Satzes "Also sprach Zarathustra" erbringt im Regelfall schon eine Eins im Deutsch Leistungskurs. ( siehe Abitur oder Halbwissen ).

Bedeutende Werke

  1. Die Nutzung des Bösen, ein Standardnachschlagewerk (382 n. Jesus Christoph)
  2. Lofoten; wo kommen wir her, wohin führe ich uns? (390 n. Jesus Christoph)
  3. Abhandlung über das Fliegen und meine tollen Maschinen (395 n. Jesus Christoph)
  4. Alle meine super Erfindungen (402 n. Jesus Christoph)
  5. Schulaufsatz, Erörterung: Wo sehen Sie die Vor- und Nachteile des Christentums?
  6. Die Antilofonisten, Betrachtung einer Sekte (ca. 405 n. Jesus Christoph)

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