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Zucht

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  1. Zucht ist ein Vorgang, bei dem die natürliche Auswahl bei der Fortpflanzung durch eine Auswahl des Menschen, des Züchters, ersetzt wird.
  2. Zucht und Ordnung ist das Ziel einer konservativen, sadomasochistischen Erziehung.
  3. Eine Zucht ist ein Bestand von Nutztieren (siehe Pudelzucht, Kamelzucht, Unzucht, Fischzucht)
  4. Außerdem ist Zucht der Vorgang, mit dem bei Keinkindern getestet wird, ob sie schreien können.

Zucht im biologischen Sinne

Der größte Züchter aller Zeiten

Bei der biologischen Zucht wählt der Züchter aus seinem Bestand ein Männchen und ein Weibchen aus, deren Eigenschaften für seine Zwecke als günstig einzustufen sind. Durch das Bereitlegen von Alkohol, Porno-DVD's und Autorücksitzen wird alsdann eine Begattung herbeigeführt.

Zur Verbesserung der Zuchtergebnisse wird heute für gewöhnlich zusätzlich die Genmanipulation in der ein oder anderen Variante zur Anwendung gebracht. Von der zufälligen Mutation durch eine radioaktive Paarungsumgebung bis zum modernen Gen-Design steht dem Züchter dabei eine breite Palette an Werkzeugen zur Verfügung.

Auch die Domestizierung wildlebender Tiere, wie am Beispiel der Vanilleschnecke zu ersehen, wird Zucht genannt.

Züchter unterscheiden drei wissenschaftliche Disziplinen der Zucht: Beginnend mit der Zucht von Monstern, die in der heimischen Küche oder der Garage erfolgen kann, über die staatliche Zucht von Soldaten, bis hin zur eher religiös-fanatisch motivierten Zucht von Übermenschen ist auch die aufsteigende Schwierigkeit der Disziplinen definiert.

Zucht von Monstern

Die Zucht von Monstern hat zum Ziel möglichst grausame, blutrünstige und zähe Wesen zu erschaffen. Dazu gehen Züchter von Üblichen, der Natur entnommen Lebewesen aus, wobei die gewünschten Eigenschaften bei den Ursprungsexemplaren bereits Vorhanden sein sollte. Üblicherweise werden Mutationen angestrebt, z.B. durch Atommüll, bei geringerem Budget auch Industrieabfälle, oder Wasser aus dem Hamburger Hafen oder Lebensmittel der unteren sozialen Schichten.

Sobald die erste Generation wird sofort selektiert, unpassende Exemplare zu Tiermehl verarbeitet oder als Hartz IV Aspiranten in die Gesellschaft eingegliedert. Exemplare die passende Eigenschaften aufweisen werden wieder mit einander gekreuzt, wobei professionelle Züchter nur die missgebildetesten, irrsinnigsten Exemplare auswählen, um die gewünschten Eigenschaften zu verstärken.

Die Zucht von Monstern benötigt grundsätzliche weniger Kenntnisse um ansehnliche Ergebnisse erzielen zu können, da das Prinzip von "Trial&Error" sehr gut anwendbar ist. Misslungenen Züchtungen können als Nahrungsmittel in Asien verkauft werden.

Bekannte Exemplare

Godzilla
Nazis
Der Mutanten Stadel
Florian Silbereisen

Zucht von Soldaten

Die Zucht von Soldaten ist die Grundlage einer jeden modernen Armee. Grundlage bildeten die Aufforderungen der aufgeklärten Könige und Fürsten des 18ten Jahrhunderts an ihre Völker sich fortzupflanzen wie die Kaninchen. Dadurch wurde die Zahl der Soldaten potenziell erhöht. Dieser Fortschritt war er mit der Zeit der Aufklärung möglich, da die Könige vor der Aufklärung glaubten die kleinen Soldaten würden vom Klapperstorch gebracht.

Erste gezielte Züchtungen aus dieser Zeit waren die "Langen Kerls"

Heute gibt es grundsätzlich zwei verschiedene Strömungen bei der Soldatenzucht, die Mutantensoldatendoktrin und die Supersoldatendoktrin

Mutantensoldatenzucht

Französischer Kampfmutant bei seiner Flüssigkeitsaufnahme

Während einige Staaten und Organisation der Mutantendoktrin folgen und per mutagener Stoffe (siehe Monsterzucht) wilde, zahlreiche, furchtlose gehorsame Soldaten zu erzeugen. Die Methode ist billig und Erfolge sind bereits nach drei Generationen sichtbar, so wird diese Zuchtdokrin von Staaten mit beschiedenen Mitteln eingesetzt. Aber auch wohlhabende Nationen stellen so in kurzen Zeitperioden große Mengen entbehrlichen Frontlinien-Fußvolk her, die die Kriegsausgaben, und damit den Bürger kaum belasten

Während arme Staaten vor allem langlebige Modelle wünschen, nutzen die Industrienationen vor allem Zuchtlinien mit einem Lebenszyklus von etwa 5 Monaten, da die strategische Planung für diese Truppen nur eine Überlebensdauer von maximal 10 Stunden auf dem Schlachtfeld vorsieht, wird eine längere Lebensdauer im allgemeinen als Ressourcenverschwendung angesehen. Eine noch kürze Vorratsdauer hat sich aus Gründen der Lagerung als unpraktisch erweisen, da die Soldaten entweder vor ihrem Einsatz verderben oder unausgereift zum Einsatz kommen.

Supersoldatenzucht

Dem steht die Supersoldatendoktrin gegenüber, die sich eher an der Erschaffung von Übermenschen orientiert und mittels Genmanipulation gezüchtet werden. Hierbei wird sowohl geistige als auch körperliche Überlegenheit der Zucht gegenüber den aus natürlicher Fortpflanzung entstandenen Menschen geachtet.

Exemplare mit Schäden werden entweder als einfache Kriminelle in die Bevölkerung eingliedert, auf dem Weltmarkt verkauft oder in Manövern als Ziele benutzt.

Die Kosten eines Einzelnen so gezüchteteten Soldaten sind etwa um 850% höher als die eines Mutantensoldaten, was er aber durch seine Wirkung auf dem Schlachtfeld aber weider ausgleicht. Supersoldaten werden nicht nur von Psychologen zu absolutem Gehorsam konditioniert, sondern auch mit modernen Waffen ausgerüstet.

Zucht von Übermenschen

Ein reinrassiger Islamist mit prachtvollem Bart. Leider in Körpergröße Degeneriert

Übermenschen sind die Spitze der Züchterei, und kann praktisch nur durch natürliche Zucht, also geschickte Auswahl von Eltern, mit dezenter Unterstützung von Gentechnik und vor allem einer gut organisierten Euthanasie erreicht werden. Das eigentliche Zuchtziel, der Übermensch, wird meistens durch religöse oder esoterische Werte definiert. So versuchen Islamisten möglichst langbärtige Menschen zu bekommen (Bei Mann und Frau) während Scientologen versuchen ihr Gehirn und den freien Willen wegzuzüchten.

Historisch sind in diesem Bereich die Versuche Adolf Hitlers hervorzuheben, der blonde Schäferhunde gezüchtet hat. Weiterhin ist als einer der frühsten gut dokumentierten Versuche der mitteleuropäische Adel, in dem nur die besten Blutergene weitergegeben wurden zu nennen.

Probleme

Da nur wenige Exemplaren den hohen Rassenstandard entsprechen, die die einzelnen Zuchtverbände sich gesetzt haben, und Klonen verpönt ist, kommt es oft dazu, das geeignete Exemplare innerhalb einer Familie gekreuzt werden müssen. Hierbei kann es zu sehr schweren Degeneration innerhalb von wenigen Generationen kommen.

Bekanntes Beispiel sind Adolf Hitlers Schäferhunde, die an einer versteiften Verkrüppelung des rechten Armes und degeneriertem Verstand litten.

Zucht von Molekülen

Eine weitere Art der Zucht ist die Zucht von Molekülen und Atomen. Dazu werden diese mit Gravitation gegossen bis sie sich vermehren (siehe Quantenbotanik).

Zucht im sozialen Sinne

Erziehung

Hiervon eindeutig zu unterscheiden ist Zucht im sozialen Sinne, bei der eher erzieherische Methoden zum Einsatz kommen. Ziel einer Zucht im sozialen Sinne ist es "Zucht und Ordnung" her zustellen. Das heißt, dass jede vorm von Individuum und Kreativität aus dem Geist der zu züchtigenden Person geprügelt wird.

Das Endergebnisse einer erfolgreichen, andauernden Züchtigung ist ein funktionierender Mensch, der sein Leben flexibel als Lohnsklave, Konsument oder Verwaltungsbeamte meistern kann.

Sexualität

Züchtigungen können auch im Sexuellen Sinne verstanden werden. Hierbei ist das Ergebnis nicht so sehr von Bedeutung, denn die beteiligten Personen züchtigen sich um sexuelle Lust zu erlangen. Siehe hierzu auch Guantanamo-Bay und Sadismus


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