Flachpfeife: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Flachpfeife ist ein Musikinstrument aus der Familie der Blechflöten. Sie zeichnet sich durch ihr monotones Tremolo aus.
 
Die Flachpfeife ist ein Musikinstrument aus der Familie der Blechflöten. Sie zeichnet sich durch ihr monotones Tremolo aus.
  

Version vom 28. März 2009, 16:38 Uhr

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Die Flachpfeife ist ein Musikinstrument aus der Familie der Blechflöten. Sie zeichnet sich durch ihr monotones Tremolo aus.

Herkunft

Die Flachpfeife (lat. flacus paffus, gr. flacolos krachtrakis) wurde voller Schrecken schon 2800 v. Chr. den steinalten Ägyptern bekannt. Sie schafften es damals nur mit Mühe, sie nach Jericho zu schmuggeln, wo sie für deren Untergang verantwortlich gemacht wird. Von dort aus trat sie dann ihren Siegeszug in die ganze Welt an. Ihr Name ist lautmalerischen Ursprungs. Alles, was selbst Virtuosen auf ihr zu erzeugen vermögen, ist ein Ton, der in etwa wie das nasal ausgesprochene, deutsche Adjektiv flach klingt.

Technischer Aufbau

Eine normale Flachpfeife deutscher Produktion ist zwischen 1,70 m und 1,85 m lang und gepflegt bis ungepflegt. Die eigentliche Klangerzeugung findet im oben liegenden Kopf des Instruments statt, fachtechnisch auch Rübe oder Birne genannt, und verläuft sich über die sogenannte Mittellamelle oder auch Zunge aus dem oberen Resonanzkörper, dem sogenannten Maul, in die Ohren des entsetzten Publikums. Der für die Schwingungen erforderliche Luftstrom wird entweder müde angesaugt oder stakkatoartig ausgestoßen. Das Ganze ist so konstruiert, daß es einmal in Wind oder Abluft gestellt sofort zu pfeifen beginnt. Um dies zu unterdrücken, wird ein Pfropfen verwendet, auch Faust genannt, mit dem das Maul gestopft wird.

Aufführungspraxis

Zur Entfaltung kommt das grausige Instrument nur dort, wo eine geeignete Zuhörerschaft lauscht. Bevorzugte Plätze sind daher die Parlamentsgebäude in aller Welt und Parteitage. Neuerdings sind auch Bankhäuser als ideale Klangräume entdeckt worden.

Werke

Für die Flachpfeife wurden unzählige Werke geschrieben, die im Kern immer gleich scheiße klingen. Ihr Erfolg lebt in erster Linie vom selbstbewußten Vortrag des Solisten.

Die berühmte Vollendete

Das gewaltigste Werk dürfte die nicht-Sonette as-Moll (BWV 242856) für Flachpfeife, Arschgeige und Orchester von George Wladimir Bush aus dem Jahre 2003 sein, auch Vollendete (orig. The Accomplished) geschimpft. Die Uraufführung fand noch im gleichen Jahr in Bagdad, dem heutigen New New York, statt und sorgte für weltweites Aufhorchen.

Cheri Cheri Lady

Dieses Werk von Dieter Bohlen aus dem gefühlten Jahr 4728488 v. Chr., das das Alle-meine-Entchen-Schema auf ein neues, bisher unerreichtes niedriges Niveau stellte, fiel inzwischen der Zensur zum Opfer, da die vielen Flach-Triolen und Flach-Passagen bei den Zuhörern schwerste gesundheitliche Schäden bis zum Schwachsinn verursachten.

Virtuosen und Komponisten


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