Pistenraupe: Unterschied zwischen den Versionen

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Anfang der 60er Jahre war die Pistenraupe noch in ganzen Rudeln auf den Bergen unterwegs, und zogen von Almhütte zu Almhütte. Zu dieser Zeit, als die Deeveolution noch nicht so weit fortgeschritten war
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Anfang der 60er Jahre war die Pistenraupe noch in ganzen Rudeln auf den Bergen unterwegs, und zogen von Almhütte zu Almhütte.
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hatte die Pistenraupe noch eine schnellere Art der Fortbewegung, die in Österreich als "Wedln" bezeichnet wird.
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Seit dem Jahr 1983 schwinden die Bestände stetig. Raupenforscher vermuten das viele von ihnen entweder unter einer Lawine zurück bleiben,
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oder im Krankenhaus als so genannte Krankenkassenschnorrer den Rest ihres sinnlosen Lebens verbringen.

Version vom 22. Januar 2010, 15:23 Uhr

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Also los, an die Arbeit! (Letzte Bearbeitung: 22.01.2010)

Pistenraupen werden seit dem Winteranbruch immer öfter auf Österrreichs Pisten gesichtet. Die Pistenraupe, besser bekannt als Rentner auf Schien, bewegt sich schleichend, aber anmutig über den Schnee.

Wegen ihrer Geschwindigkeit werden sie aber meist von anderen Schifahrern zur Strecke gebracht.

Rettungsversuche

Seit dem 12.Jänner 2007 versucht der ÖPSV (Der Österreichische Pistenraupen Schutzverband)fälschlicherweise auch bekannt als Österreichische Porn Spezialisten Vereinigung, einige Exemplare der immer seltener werdenden Pistenraupe zu schützen,erfolglos. Experten schätzen den Bestand nur noch auf 500 Stück.


Höhepunkt der Evolution

Anfang der 60er Jahre war die Pistenraupe noch in ganzen Rudeln auf den Bergen unterwegs, und zogen von Almhütte zu Almhütte. Zu dieser Zeit, als die Deeveolution noch nicht so weit fortgeschritten war hatte die Pistenraupe noch eine schnellere Art der Fortbewegung, die in Österreich als "Wedln" bezeichnet wird. Seit dem Jahr 1983 schwinden die Bestände stetig. Raupenforscher vermuten das viele von ihnen entweder unter einer Lawine zurück bleiben, oder im Krankenhaus als so genannte Krankenkassenschnorrer den Rest ihres sinnlosen Lebens verbringen.


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