Spiegelwelten:Kaiserreich China: Unterschied zwischen den Versionen

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<font color="#FFD700">Der Brauch Gesichtsmaos zu ernennen, ist fast so alt wie der Maoismus selbst.  Da es einem Maoisten strengstens verboten ist den Mao anzusehen, hat man schon früh erkannt das die Untergebenen ein anderes Objekt der Identifikation mit dem Reich brauchen, denn in China gilt es als „<i>Pu-Pi</i>“ (Das Schlimmste), wenn man sein Gesicht verliert.  Was lag also näher, als Menschen zu Gesichtsvertretern des Mao zu machen, Vertreter, die zwar keine Macht hatten aber die Massen trotzdem zu inbrünstiger Verherrlichung antrieben. Ein genialer Schachzug.
 
<font color="#FFD700">Der Brauch Gesichtsmaos zu ernennen, ist fast so alt wie der Maoismus selbst.  Da es einem Maoisten strengstens verboten ist den Mao anzusehen, hat man schon früh erkannt das die Untergebenen ein anderes Objekt der Identifikation mit dem Reich brauchen, denn in China gilt es als „<i>Pu-Pi</i>“ (Das Schlimmste), wenn man sein Gesicht verliert.  Was lag also näher, als Menschen zu Gesichtsvertretern des Mao zu machen, Vertreter, die zwar keine Macht hatten aber die Massen trotzdem zu inbrünstiger Verherrlichung antrieben. Ein genialer Schachzug.
 
Geschlecht und Herkunft der Gesichtsmaos spielen keine Rolle bei ihrer Ernennung. Wichtig ist allein der Segenspruch des Mao: „<i>Tolles Gesicht, bloß ein bischen zu knuffig.</i>“ und schon ist man eines von Chinas most wanted Faces.<br>  
 
Geschlecht und Herkunft der Gesichtsmaos spielen keine Rolle bei ihrer Ernennung. Wichtig ist allein der Segenspruch des Mao: „<i>Tolles Gesicht, bloß ein bischen zu knuffig.</i>“ und schon ist man eines von Chinas most wanted Faces.<br>  
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[[Datei:MTV1.jpg|thumb|left|330px|Das Flaggschiff auf MTV 1: Blockwart Kiau Se, aus der beliebten Schrebergarten - Soap „Verbotene Triebe“.]]<br style=clear:both />
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Version vom 18. Juli 2010, 04:10 Uhr


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Holy China.png
Life in China.jpg

Land

China ist aufgeteilt in verschiedene Provinzen die von den Provinzkaisern, den sog. „Heng-App“, regiert werden, wobei die wahren Herscher der Provinzen nicht immer mit den, vom Kaiser eingesetzten Statthaltern, indentisch sind. Viele regionale Interessenverbände streiten sich in den Provinzen um die Ausübung der Herrschaft. Der Kaiser erfährt hier von eher weniger und sucht die Provinzen, außer zu den jährlichen Militärmanövern, ohnehin nie auf. Ebenso wird der Kontakt der Provinzkaiser zum Kaiser, von den Kadern überwacht, die hierdurch die eigentliche Machtelite im Staat stellen.


Leute

Der Chinese ist Militarist. Dies drückt sich jedoch weniger in Kriegen und Überfällen auf andere Länder aus, als vielmehr in den militärischen Riten die sich durch das ganze gesellschaftliche Leben der Chinesen ziehen. Selbst Chinesen die dem Militär kritisch gegenüber stehen, haben die Schmach der vergangenen, verlorenen Kriege niemals überwunden. Abgesehen davon sind die Chinesen jedoch sehr soziale Menschen, wenn man sich an den Kasernenhofton erst mal gewöhnt hat. Dieser Umgangston ist wohl auch der Grund dafür, das China so gut wie keine diplomatiischen Beziehungen unterhält, übrigens hält man chinesische Diplomaten für völlig undiplomatisch.
Die chinesische Gesellschaft besteht zum größten Teil aus Bauern und Arbeitern, eine kulturelle Elite gibt es fast kaum, wenn man von Konfusionisten und den Kampfphilosophen einmal absieht. In den Fabriken werden die Brauchgüter hergestellt, dies sind Güter die die Menschen wirklich brauchen. Gebrauchsgüter, die man eben halt mal so aufbraucht und wie sie sonst in der Alten Welt gang und gäbe sind, sind im Chinesischen Kaiserreich strikt verboten.


Das Staatsgefüge

Landessprache Chinesisch
Amtssprache Konfuse
Hauptstadt Fu-Dung
Führer Der Kaiser von China
Staatsoberhaupt Komissar Kon To.
Premierkader Jonny Li
Religion Legalistischer Maoismus
Fläche 76499,8926 km²
Einwohnerzahl ca. 15.000.000.000 Einwohner
Bevölkerungsdichte 196.078,7 Einwohner pro km²

Das Kaiserreich ist eine bürokratische Monarchie angeführt vom Kaiser von China, dem Mao. Es stützt sich auf eine Jahrtausende alte überlieferte Kultur, der militärisch disziplinierten Gesellschaft. Der Mao trift in seiner weisen Entschlussraft die Entscheidungen über Wohl und Wehen des Chinesischen Volkes. Bei der Gestalt des Mao handelt es sich weniger um eine Herscherfigur an sich als um einen mythisch verehrten Gottgestalt. Der Kaiser gibt zwar die Leitlinien der Politik vor, hat aber in den letzten Jahrzehnten immer mehr Einfluss an die Kaiserlichen Verwaltungskader verloren.
Seine Befehle und Dekrete werden von den Kaiserlichen Kadern zwar noch ausgeführt. Es gibt scheinbar aber mehrere Kader die alle von einander getrennt, in ihren eigenen Herschaftsberreichen ein maofeindliches regime führen.
Ihnen voran gestellt sind der Premierkader der das Reich nach außen vertritt und das eigentliche Staatsoberhaupt der Generalsekretär der Kaiserlichen Kader, der für das Reichsinnere zuständig ist. Über dem Staat steht der Mao. Die Staatsreligion des Kaiserreiches ist somit auch der Legalistische Maoismus.
Dabei handelt es sich um ein wohl austariertes System von Belohnung und Bestrafung, dass auf alle Volksteile und gesellschaftliche Gruppierungen gleichermaßen angewendet. Arbeit steht im Reich an erster Stelle und zwar produktive Arbeit in Form von Nahrungserwerb und Produktion von Brauchgütern. Kulturelles Schaffen wird in China nicht als Arbeit angesehen sondern als notwendiges und zeitraubendes Mittel zur Erziehung der Volksmassen und zur Verheiligung des Kaisers.

An der Spitze des Staates und des religiösen Lebens steht der Mao, eine gottgleiche Gestalt von der der Chinese glaubt, dass ohne den Mao das Reich den umliegenden- barbarischen Völkerhorden zum Opfer fallen würde. Ein riesiger Beamtenapapparat stellt fortlaufend das religiöse Bewusstsein der Bevölkerung sicher, indem sie ständig die Eckpunkte des Legalismus repetieren:


Die Methoden des Kaisers

Mao - ein Götze mit vielen Gesichtern

Datei:Incogmao.jpg
Maoist bei der täglichen Frühgymnastik vor dem Mao - Erinnerungsbau in Fu Dung.

Der Brauch Gesichtsmaos zu ernennen, ist fast so alt wie der Maoismus selbst. Da es einem Maoisten strengstens verboten ist den Mao anzusehen, hat man schon früh erkannt das die Untergebenen ein anderes Objekt der Identifikation mit dem Reich brauchen, denn in China gilt es als „Pu-Pi“ (Das Schlimmste), wenn man sein Gesicht verliert. Was lag also näher, als Menschen zu Gesichtsvertretern des Mao zu machen, Vertreter, die zwar keine Macht hatten aber die Massen trotzdem zu inbrünstiger Verherrlichung antrieben. Ein genialer Schachzug. Geschlecht und Herkunft der Gesichtsmaos spielen keine Rolle bei ihrer Ernennung. Wichtig ist allein der Segenspruch des Mao: „Tolles Gesicht, bloß ein bischen zu knuffig.“ und schon ist man eines von Chinas most wanted Faces.
Das ganze Volk nimmt von nun an Anteil am Leben des/der Erwählten und besonders in Zeiten des Internets hat sich der Kult der Gesichts-Maos zu einem allgegenwärtigen Massenrausch entwickelt, in dem man immer up to Date bleiben kann, leider inzwischen auch muss- damit man mitreden kann. Ein junges (Phänomen sind die stark wachsenden Gesichtsmao-Fan Clubs, in denen sich die Maoisten um ihre Gesichts-Favoriten zusammen rotten. Der dauerhafte Zwist darüber, wer der beste Gesichtsmao ist zieht sich durch alle Berreiche des Alltags. Nicht selten kommt es in letzter Zeit sogar zu bewaffneten Auseinandersezungen, in denen die Chinesen jede militärische Disziplinen fahren lassen. Für die Gesichtsmaos ändert sich wenig, außer das sie oft im Fernsehen auftreten müssen und dauernd angestarrt und bejubelt werden, nebenher müssen sie sie sich um ihre Verpflichtungen kümmern wie jeder andere Chinese auch.

Die beliebtesten Gesichtsmaos

Chi Chi Bong

Süß, lieb, mao-
istisch veranlagt.

Sie ist die neuste Gesichtsmao und noch ganz frisch im Geschäft. Die 21 jährige Hotelfachfrau wurde 2009 angeblich vom Mao persönlich (!) in einer Doku über das, neu eingeweite, Big Ming Hotel in Fu Dung entdeckt- in der sie kurz durchs Bild huschte. Das war das Gesicht das China jetzt brauchte. Ihre nette und freundliche Art und ihre jugendliche Frische haben besonders auf junge Männer iher Wirkung gezeigt. Damit wurden viel der, immer öfter vom Mao enttäuschten, jungen Männer, in die Arme des Mao zurück getrieben.
Ihre Fan Club, die Chi-Chi Boys, ist auch klar von Männern dominiert, die sich, nach einem strengen Ehren- und Mutkodex, ständig mit neuen Aktionen übertreffen. Die Chi-Chi Boys Kong Long schafften es kürzlich sogar ein 350 m. durchmessendes Konterfei Bong´s, mit Lötkolben, in das Landefeld des Flughafens der Millionenmetropole zu brennen, wodurch Bong sogar im Ausland bekannt wurde.


Toko

Datei:Toko.jpg
Toko und Y beim Pauken der neusten Mao-Sprüche.

Toko (Kleiner Schlaumeier der sein Abi vorzieht) heißt mit bürgerlichem Namen Eddy Tong. Der 14 jährige Powerschnösel und Halbwaise aus Fu Dung, wurde schon mit vier Jahren zum Gesichtsmao ernannt, nachdem es ihm gelang die kompletten konfusischen Gesetze herunterzubrabbeln. Sein Weg dorthin wurde von seinem Vater Y Tong konsequent voran getrieben, was viele Maoisten schon allein aus Mitleid zu Tokos Fans machte. In der Geschichte Chinas, schafften es bisher nur wenige, beim Mao, von sich aus Aufmerksamkeit zu erregen. Toko wurde ständig auf Gesicht getrimmt („Pu-Pi Luk“), mit Höhrbüchern der Maoerlasse, mit dem Einüben und Vortragen der Lieblingslieder des Mao oder durch zahlreiche kosmetische Operationen- durch die er dem Mao angeblich immer ähnlicher wird (was natürlich niemand überprüfen kann). Soviel Einsatz bleibt dem Mao natürlich nicht verborgen, wodurch der kleine Eddy zum jüngsten Gesichtsmao überhaupt avancierte.
Toko spricht fast ausschließlich Konfuse, womit er in den letzten drei Jahren bei den alljährlichen Gesichtsmeisterschaften, reglmäßig eine völlig verwirrte Jury zurück ließ. Toko gilt als sehr vergeistigter Musterschüler und sein Fan Club besteht daher auch nur aus Schülern, die Mitgliedschaft erlischt automatisch mit der Erreichung eines Schulabschlusses und seine überzeugtesten Anhänger treten danach als Gesichtslose (Pu-Pi No), gegen alle Konventionen, nie wieder einem Fan Club bei. Gespannt wartet man darauf was passiert wenn der kleine Toko mal sein Abitur gemacht hat. Toko verachtet Frauen, ignoriert Ausländer und hasst Chinakohl.


Bruce Lei

Bruce Lei.jpg

Oiji Poki

Oiji Poki.jpg

Die Göttlichkeit des Kaisers

Die Macht des Kaisers speist sich aus seiner Göttlichkeit und der Tatsache das die meisten Chinesen den Mummenschanz mitmachen. Dem Mao wird dennoch eine fast schon elektrisierende Wirkung auf die Volksmassen zugesprochen, der man sich schwer entziehen kann. Gerüchten zu Folge weiß der Kaiser gar nicht was wirklich in seinem Reich vor sich geht, es gibt sogar Geheimorganisationen, die es sich auf ihre Fahnen geschrieben haben den Kaiser aus seinem Palast in Fu Dung zu bringen, um ihm das echte China zu zeigen. Mann kann sich gut vorstellen das der Mao gerne mal in die (für ihn) verbotene Stadt gehen würde.
Der Mao übt mit seinen Verordnungen und Erlassen enormen Einfluss auf seine Untergebenen aus. Einmal aus der Hand gegeben, entwickeln die Erlasse des Mao oft ein skurriles Eigenleben. Ansonsten hat er alles Recht der Welt. Man darf dabei nicht vergessen daß es sich hierbei im militaristischen Alltagsleben der Chinesen um Befehle handelt, die bei schlechtem Wissen und besten Gewissen, umgehend auszuführen sind.
Die Chinesen sind dem Mao in viehischem Glauben ergeben, da man dem Mao die Fähigkeit zuspricht jedenTag die Sonne aufgehen zu lassen und die Reiskuchen genießbar zu machen. Den Männern gilt er als der Hüter der tausendjährigen Eier und ständig sieht man Chinesische Männer vor den Toren und Treppen des Palastes herumwarten um einen Segensspruch oder wenigstens einen Segensblick des Mao zu erhaschen (Den sie an sich ja gar nicht sehen- geschweige denn erwidern können). Das uralte Innitiationsritual mit dem chinesichen Jungen in die „Mannschaft“ eingeführt werden, besteht noch heute im rituellen Küssen tausendjähriger Eier. Deshalb wird der Mao in vielen Teilen des Landes auch von den Frauen verschwiegen verehrt.
Der chinesische Fernseh-Komiker Fang-Ma An, der seit Jahren unter Reihenhausarrest steht, spricht in Zusammenhang mit dem Mao von überbrachten Konventionen, die der- angeblich altbekannten , seelischen Antriebslosigkeit der Reichschinesen entspringen: „Unmengen von Chinesen leben noch heute in diesem wunderbaren Land, dass eigentlich ganz andere Menschen verdient hätte. Manisch-verstockt starren alle vor dem zu Boden, der angeblich von dem abstammt, der den gekannt hat- der angeblich der erste Mao war. Ich habe auch schon mal hingeschaut.

Die Bringschuld des Volkes

China und der Rest der Welt

Geschichte

Karte des Kaiserreiches.png

Die Provinzen

Hai Tan Leng/Meerchina

China alt seachina.jpg

Im hohen Norden zum Dummen Meer hin liegt die alte Provinz Meerchina. Meerchina ist das erste Gebiet, dass die Chinesen von ihrer Enstehunginsel Hai Mat Musung besiedelt haben und von hier aus begann auch die urzeitliche Besiedelung der Länder die sich heute Utopische Republiken nennen. Die Flagge zeigt das Wappen des ehemaligen Flugzeugträger-Geschwaders des Reiches, zusammen mit dem Provinzialstern Chinas, früher mal das Aushängeschild der Provinz. Heute nur noch ein Haufen rostenden aber schwimmfähigen Schrotts. Genau weiß man im Ausland allerdings nicht, wie schlagkräftig die alte chinesische Flotte wirklich ist.

Das Land an sich ist zum größten Teil eine riesige Sanddüne die in bestimmten Zyklen von 3000 Jahren umherwandert. Der Bewuchs besteht fast nur aus Gras und anspruchslosenKräutern, der einzige Teil von Hai Tan Leng der üppige Vegetation aufweist ist sind die Schüng Lü Berge. Es gibt zwei grose Flussdeltas das des Yazzee und des Liang Shang Po, was große Gebiete der Provinz zu undurchdringlichen Sümpfen macht.
Chinesische Kumpel nach einem harten Tag in den Uranminen.

Im Großen und Ganzen wird nur die Küste stärker bewohnt, der Rest des Landes dient eigentlich nur der Gewinnung von Material zum Schiffsbau und diese mit gewünschten Kraftstoffen zu versorgen. Während in den Küstenstädten versucht wird die mächtigen Seegiganten seetauglich zu halten, ist das Volk im Hinterland mit dem Abbau der riesigen Uransand-Vorkommen beschäftigt.
Hai Tan Leng ist die einzige Provinz die ihre Nahrungsmittel importieren muss und gilt als Albtraum aller Bauern des Reiches. Diese müssen jedes Jahr einen bestimmten landwirtschaftlichen Ertrag erwirtschaften, gelingt ihnen dies nicht muss der Familienvorstand für zwei Jahre in eine sog. Produktionsgruppe umziehen, wo er dann Fabrikarbeiten erledigen oder Uran abbauen muss, um die Vorzüge des freien und gesunden Landlebens wieder richtig schätzen zu lernen.


Hai Mat Musung

Chinaalt heimatmusung.jpg
Hai Mat Musung befindet sich im hohen Norden außerhalb der Landmasse des Reiches, im Dummen Meer. Die Provinz gilt als heiliges Land der Chinesen, da alle Chinesen von den alten Eroberern der Musung Dynastie abstammen. So kommt es, das diese Provinz eine wechselhafte Geschichte von Besitztümern und Invasionen aufweist. Immer wieder, in der chinesischen Geschichte war die Insel Gegenstand von Begehrlichkeiten. Da der Mao nur das Kaiserliche Amt übernehmen kann wenn er im Besitz der Musung Provinz ist, hat schon mancher verstossene Sohn oder Emporkömmling versucht die Insel einzunehmen. Was auch oft gelang, wodurch die Bewohner heute nur noch dem Mao persönlich gehorsam sind.
Die Provinzhauptstadt Lusi.

Am Anfang war die Erde Wüst und leer. Dieser Satz aus den Konfusischen Gesetzen ist die wohl exateste Beschreibung von Hai-Mat Mus Ung, denn bis heute legen die Quellen nahe das die Ur-Chinesen- die Musung wirklich auf dieser Insel entstanden sind und nicht von andersher eingewandert sind. Von daher fühlen sich die Musung-Chinesen auch als eien gewisse Elite. In heutiger Zeit dürfen nur Chinesen auf Hai Mat Musung leben, die mindestens zwanzig Generationen Familiengeschichte auf der heiligen Insel nachweisen können, um das noch erhaltene Erbe der Musung nicht noch weiter zu verwässern. Für Ausländer ist die Insel daher komplett gesperrt. Darüber hinaus befindet sich auf Hai Mat Musung das gelände des Kaiserlichen Raumfahrtprogramms.


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Der Blockwart Kiau Se, aus der beliebten Schrebergarten - Soap „Verbotene Triebe“.




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