Hugh Hefner: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Hugh Hefner#Huh-Huh Hugh und Howgh Hefner|<font color="#000000">Caroline mag es heiß</font>]] <br>
[[Hugh Hefner#Krieger gen bürgerliche Obhut|<font color="#000000">Krieger gen bürgerliche Obhut</font>]] <br>
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[[Hugh Hefner#Krieger gen bürgerliche Obhut|<font color="#000000">Interview mit dem Firmengründer</font>]] <br>
[[Hugh Hefner#Clubbesitzer und Mansionbewohner|<font color="#000000">Clubbesitzer und Mansionbewohner</font>]]<br>
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[[Hugh Hefner# Das Weibsrollenbild|<font color="#000000">Leserwitze</font>]] <br>
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|colspan="3" align="center"|Hugh Hefner, geboren 19sexundzwanzig im Jahre der [[Playmate|<font color="#CD3278">Schneggen</font>]], hat die spießige Ära des wohlbehüteten [[Bürgertum|<font color="#CD3278">Bürgertums</font>]] so ordentlich weggerödelt, wie es sonst nur die fleißigen Karnickelfickelchen tun. Er hat in seinem over-the-top-gepoppten Haben die ungeile Institution der [[Ehe|<font color="#CD3278">Ehe</font>]] auf den sieben [[Brust|<font color="#CD3278">Brüsten</font>]] seiner Frauen für überholt erklärt und es war er, der der heiligen [[Kirche|<font color="#CD3278">Kirche</font>]] höchst selbst nach einigen von Obszönität feuchtfröhlich triefenden [[Kuß|<font color=" #CD3278">Küssen</font>]] mit den prallsten Lippen dieser Welt in die Wiege ihrer verstaubten Kongregation gespuckt hat. Hefner ist [[Soldat|<font color="#CD3278">Soldat</font>]]. Ein Kriegsheld. Ein Erstgeborener. Ein dreckiger Übergott, Esquire und verdammt nochmal, kein Wichser!
 
|colspan="3" align="center"|Hugh Hefner, geboren 19sexundzwanzig im Jahre der [[Playmate|<font color="#CD3278">Schneggen</font>]], hat die spießige Ära des wohlbehüteten [[Bürgertum|<font color="#CD3278">Bürgertums</font>]] so ordentlich weggerödelt, wie es sonst nur die fleißigen Karnickelfickelchen tun. Er hat in seinem over-the-top-gepoppten Haben die ungeile Institution der [[Ehe|<font color="#CD3278">Ehe</font>]] auf den sieben [[Brust|<font color="#CD3278">Brüsten</font>]] seiner Frauen für überholt erklärt und es war er, der der heiligen [[Kirche|<font color="#CD3278">Kirche</font>]] höchst selbst nach einigen von Obszönität feuchtfröhlich triefenden [[Kuß|<font color=" #CD3278">Küssen</font>]] mit den prallsten Lippen dieser Welt in die Wiege ihrer verstaubten Kongregation gespuckt hat. Hefner ist [[Soldat|<font color="#CD3278">Soldat</font>]]. Ein Kriegsheld. Ein Erstgeborener. Ein dreckiger Übergott, Esquire und verdammt nochmal, kein Wichser!
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Im Kampf der Kulturen nahm Hugh, genannt ''the puffy Hef'', [[Rambo|<font color="#CD3278">John-Rambo-Qualitäten</font>]] für sich ein, die an die Stoßgefährlichkeit losgelassener Bullen auf einer Lämmerwiese erinnern konnten. Mit dem blank gezogenen [[Duell|<font color="#CD3278">Degen</font>]] vorweg, und Hefner spitz hinterher, stach er alles nieder, was sich nicht bei drei in sein [[Welt|<font color="#CD3278">Weltbild</font>]] eingliedern ließ. Und was dann noch mit zittriger [[Viagra|<font color="#CD3278">Standhaftigkeit</font>]] Widerstand glaubte leisten zu können, rammte er mit seinem dicken [[Knüppel|<font color="#CD3278">Knüppel</font>]] wie etwa die Festen der Prüderie ein ums andere Mal nieder. Und diese schiere Bereitschaft hat sich der bis heute bummsfidele Hefner würdig in seiner Mansion zu erhalten vermocht, in der stets so etwas wie eine [[Erektion|<font color="#CD3278">steife Brise</font>]] seines Tatendranges weht.
 
Im Kampf der Kulturen nahm Hugh, genannt ''the puffy Hef'', [[Rambo|<font color="#CD3278">John-Rambo-Qualitäten</font>]] für sich ein, die an die Stoßgefährlichkeit losgelassener Bullen auf einer Lämmerwiese erinnern konnten. Mit dem blank gezogenen [[Duell|<font color="#CD3278">Degen</font>]] vorweg, und Hefner spitz hinterher, stach er alles nieder, was sich nicht bei drei in sein [[Welt|<font color="#CD3278">Weltbild</font>]] eingliedern ließ. Und was dann noch mit zittriger [[Viagra|<font color="#CD3278">Standhaftigkeit</font>]] Widerstand glaubte leisten zu können, rammte er mit seinem dicken [[Knüppel|<font color="#CD3278">Knüppel</font>]] wie etwa die Festen der Prüderie ein ums andere Mal nieder. Und diese schiere Bereitschaft hat sich der bis heute bummsfidele Hefner würdig in seiner Mansion zu erhalten vermocht, in der stets so etwas wie eine [[Erektion|<font color="#CD3278">steife Brise</font>]] seines Tatendranges weht.
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Seines [[Zeichens|<font color="#CD3278">Zeichens</font>]] ist Hugh Hefner [[Gründer|<font color="#CD3278">Gründer</font>]] und Firmenboss des wohl größten Schmuddelbuddelbaddeldaddelblättchens, das die amerikanischen Vorstadtspießigkeit, in der Prärie von [[Erziehung|<font color="#CD3278">Zucht</font>]] und hausfrauengenehmer Biederkeit, jemals erblickt hat. Er ist der [[Bernie Ecclestone|<font color="#CD3278">Bernie Ecclestone</font>]] der Taschenbillardliga und kontrolliert höchst selbst alle [[Ball|<font color="#CD3278">Bälle</font>]] und Löcher. Die Vielfältigkeit der in seiner Zeitschrift abgebildeten [[Hase|<font color="#CD3278">Häschen</font>]] dürfte jedem echten Schrebergartenbesitzer wohl einen Puls von 180 in die verkalkten [[Arterie|<font color="#CD3278">Arterien</font>]] der Frühzeitpension treiben, wenn Seite für Seite anderer Damen Vollkommenheit ans Tageslicht gedreht wird. Diese aufreizenden Vorlockungen sorgten für solcherlei [[Streichholz|<font color="#CD3278">Zündstoff</font>]], in den heimischen Gefilden, dass eine gesellschaftliche Repression eintrat, die Hefners umgebene Frauenenklave zu ausgemachten Sexbomben abstempelt. Und während damit die ein oder andere Frau und Mutter zuhause lieber beim zufälligen Auffinden der zumeist gut versteckten [[Poster|<font color="#CD3278">Poster</font>]] vor Wut kochte, als hinter ihrem Herd das Essen zuzubereiten, platze auch so manch eine dieser Bomben auf dem häuslichen [[Sofa|<font color="#CD3278">Sofa</font>]]. Diese weißen Flecken der sexuellen Aufklärung sind das Material, aus dem die Träume ihres Gründers hervorgestoßen kamen.
 
Seines [[Zeichens|<font color="#CD3278">Zeichens</font>]] ist Hugh Hefner [[Gründer|<font color="#CD3278">Gründer</font>]] und Firmenboss des wohl größten Schmuddelbuddelbaddeldaddelblättchens, das die amerikanischen Vorstadtspießigkeit, in der Prärie von [[Erziehung|<font color="#CD3278">Zucht</font>]] und hausfrauengenehmer Biederkeit, jemals erblickt hat. Er ist der [[Bernie Ecclestone|<font color="#CD3278">Bernie Ecclestone</font>]] der Taschenbillardliga und kontrolliert höchst selbst alle [[Ball|<font color="#CD3278">Bälle</font>]] und Löcher. Die Vielfältigkeit der in seiner Zeitschrift abgebildeten [[Hase|<font color="#CD3278">Häschen</font>]] dürfte jedem echten Schrebergartenbesitzer wohl einen Puls von 180 in die verkalkten [[Arterie|<font color="#CD3278">Arterien</font>]] der Frühzeitpension treiben, wenn Seite für Seite anderer Damen Vollkommenheit ans Tageslicht gedreht wird. Diese aufreizenden Vorlockungen sorgten für solcherlei [[Streichholz|<font color="#CD3278">Zündstoff</font>]], in den heimischen Gefilden, dass eine gesellschaftliche Repression eintrat, die Hefners umgebene Frauenenklave zu ausgemachten Sexbomben abstempelt. Und während damit die ein oder andere Frau und Mutter zuhause lieber beim zufälligen Auffinden der zumeist gut versteckten [[Poster|<font color="#CD3278">Poster</font>]] vor Wut kochte, als hinter ihrem Herd das Essen zuzubereiten, platze auch so manch eine dieser Bomben auf dem häuslichen [[Sofa|<font color="#CD3278">Sofa</font>]]. Diese weißen Flecken der sexuellen Aufklärung sind das Material, aus dem die Träume ihres Gründers hervorgestoßen kamen.
 
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In seinem regenerativen [[Pyjama|<font color="#CD3278">Seidenpyjama</font>]] wirft der Nicht-dahin-siechen-wollende [[Greis|<font color="#CD3278">Uraltgreis</font>]] mehr Viagra in sein geiles Fleisch ein, als irgendein Einarmiger-Bandit das Geld seiner [[Opfer|<font color="#CD3278">Opfer</font>]] aus den Taschen ziehen könnte. Und mit einer an neidvoller Peinlichkeit erinnernden Pädophilie, legalisiert der weltweitbekannte [[Guru|<font color="#CD3278">Nacktguru</font>]] die Beziehung älterer Herren zu den an Minderjährigkeit grenzenden Holdseligkeiten. Dabei lebt der Schwerenöter Hefner nicht nur den Traum vieler anderer Stubenhocker sondern auch den der großimperialen [[Kolonie|<font color="#CD3278">Kolonialregenten</font>]], wenn er in seiner ausstaffierten Mansion die [[Diener|<font color="#CD3278">Dienerschaft</font>]] tanzen lässt. Seine ausgenommene Entscheidungsfreudigkeit ist über die [[Magazinlänge|<font color="#CD3278">Magazinlänge</font>]] hin bekannt. Hefner wählt aus 14 zur Vergnügung bereitstehenden Frauen 14 aus. Er überführte damit das närrische Bild der Frau in eines, das von [[Prinzessin|<font color="#CD3278">Prinzessinentum</font>]] ohne teure Kleider geprägt war. Und was war das für eine Vorlage für nachkommende [[Generation|<font color="#CD3278">Generationen</font>]]. Die weibliche Seite mit Politur auf Hochglanz gebracht. Damit wurde die [[Frau|<font color="#CD3278">Frau</font>]] endlich ihrer Stellung in der Gesellschaft gerecht und sie erleichterte gleichermaßen die [[Börse|<font color="#CD3278">Börsen</font>]] ihrer Herren, wodurch das Wirtschaftswunder der 60er Jahre initiiert wurde.
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In seinem regenerativen [[Pyjama|<font color="#CD3278">Seidenpyjama</font>]] wirft der Nicht-dahin-siechen-wollende [[Greis|<font color="#CD3278">Uraltgreis</font>]] mehr Viagra in sein geiles Fleisch ein, als irgendein Einarmiger-Bandit das Geld seiner [[Opfer|<font color="#CD3278">Opfer</font>]] aus den Taschen ziehen könnte. Und mit einer an neidvoller Peinlichkeit erinnernden Pädophilie, legalisiert der weltweitbekannte [[Guru|<font color="#CD3278">Nacktguru</font>]] die Beziehung älterer Herren zu den an Minderjährigkeit grenzenden Holdseligkeiten. Dabei lebt der Schwerenöter Hefner nicht nur den Traum vieler anderer Stubenhocker, sondern auch den der großimperialen [[Kolonie|<font color="#CD3278">Kolonialregenten</font>]], wenn er in seiner ausstaffierten Mansion die [[Diener|<font color="#CD3278">Dienerschaft</font>]] tanzen lässt.  
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Seine ausgenommene Entscheidungsfreudigkeit ist über die [[Magazinlänge|<font color="#CD3278">Magazinlänge</font>]] hin bekannt. Hefner wählt aus 14 ihm zur Vergnügung bereitstehenden Frauen, gerade samt 14 aus. Er überführte damit das närrische Bild der Frau, die sehnsüchtig umworben werden will, in eines, das von [[Prinzessin|<font color="#CD3278">Prinzessinentum</font>]] ohne teure Kleider geprägt war. Und was war das für eine Vorlage für nachkommende [[Generation|<font color="#CD3278">Generationen</font>]]. Die weibliche Seite mit Politur auf Hochglanz gebracht. Damit wurde die [[Frau|<font color="#CD3278">Frau</font>]] endlich ihrer Stellung in der Gesellschaft gerecht und sie erleichterte gleichermaßen die [[Börse|<font color="#CD3278">Börsen</font>]] ihrer Herren, wodurch das Wirtschaftswunder der 60er Jahre initiiert wurde.
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Hefner selbst, dem anfänglichen Profit bedingungslos unterlegen, kämpfte die folgenden Jahre gegen [[Chauvinist|<font color="#CD3278">Chauvinisten</font>]], die den Dreist besaßen, sein ehrliches [[Geschäft|<font color="#CD3278">Geschäft</font>]] zu imitieren und das ließ tiefer blicken als manch einer zuvor auch nur ahnen konnte. Um sich der [[Affäre|<font color="#CD3278">Affären</font>]] zu entziehen, bändelte Hef mit neuen Affären an und baute so neben seinem Unternehmen, auch sein Familienimperium weiter aus. Zeitweise lebte er in harmensartiger Wolllust und dann wieder nur in einer mit [[Silikon|<font color="#CD3278">Silikon</font>]] ausstaffierten Liebesgrotte. Heute ist Hef liebender Papi von zwei Kindern seiner Ehefrau Nummer Eins. Er ist sorgender [[Vater|<font color="#CD3278">Vater</font>]] von zwei Kindern seiner ebenso zweiten Spielgefährtin und ist wissentlich biologisch mit zwei weiteren [[Kind|<font color="#CD3278">Kindern</font>]] von der Nachtabschnittsgefährtin Nummer Drei aus dem weitläufigen Repertoire seiner Spielkiste verwandt.
 
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Version vom 18. August 2010, 18:43 Uhr

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Inhaltsverzeichnis

Caroline mag es heiß
Interview mit dem Firmengründer
Leserwitze

15px Huh-Huh Hugh und Howgh Hefner 15px

Team Fortress 2 Scout von agentscarlet.jpg
Miss Soldier by agentscarlet.jpg
Guitar Girl by agentscarlet.jpg
Miss Medic by agentscarlet.jpg

15px Krieger gen bürgerliche Obhut 15px

Hugh Hefner, geboren 19sexundzwanzig im Jahre der Schneggen, hat die spießige Ära des wohlbehüteten Bürgertums so ordentlich weggerödelt, wie es sonst nur die fleißigen Karnickelfickelchen tun. Er hat in seinem over-the-top-gepoppten Haben die ungeile Institution der Ehe auf den sieben Brüsten seiner Frauen für überholt erklärt und es war er, der der heiligen Kirche höchst selbst nach einigen von Obszönität feuchtfröhlich triefenden Küssen mit den prallsten Lippen dieser Welt in die Wiege ihrer verstaubten Kongregation gespuckt hat. Hefner ist Soldat. Ein Kriegsheld. Ein Erstgeborener. Ein dreckiger Übergott, Esquire und verdammt nochmal, kein Wichser!

Im Kampf der Kulturen nahm Hugh, genannt the puffy Hef, John-Rambo-Qualitäten für sich ein, die an die Stoßgefährlichkeit losgelassener Bullen auf einer Lämmerwiese erinnern konnten. Mit dem blank gezogenen Degen vorweg, und Hefner spitz hinterher, stach er alles nieder, was sich nicht bei drei in sein Weltbild eingliedern ließ. Und was dann noch mit zittriger Standhaftigkeit Widerstand glaubte leisten zu können, rammte er mit seinem dicken Knüppel wie etwa die Festen der Prüderie ein ums andere Mal nieder. Und diese schiere Bereitschaft hat sich der bis heute bummsfidele Hefner würdig in seiner Mansion zu erhalten vermocht, in der stets so etwas wie eine steife Brise seines Tatendranges weht. Seines Zeichens ist Hugh Hefner Gründer und Firmenboss des wohl größten Schmuddelbuddelbaddeldaddelblättchens, das die amerikanischen Vorstadtspießigkeit, in der Prärie von Zucht und hausfrauengenehmer Biederkeit, jemals erblickt hat. Er ist der Bernie Ecclestone der Taschenbillardliga und kontrolliert höchst selbst alle Bälle und Löcher. Die Vielfältigkeit der in seiner Zeitschrift abgebildeten Häschen dürfte jedem echten Schrebergartenbesitzer wohl einen Puls von 180 in die verkalkten Arterien der Frühzeitpension treiben, wenn Seite für Seite anderer Damen Vollkommenheit ans Tageslicht gedreht wird. Diese aufreizenden Vorlockungen sorgten für solcherlei Zündstoff, in den heimischen Gefilden, dass eine gesellschaftliche Repression eintrat, die Hefners umgebene Frauenenklave zu ausgemachten Sexbomben abstempelt. Und während damit die ein oder andere Frau und Mutter zuhause lieber beim zufälligen Auffinden der zumeist gut versteckten Poster vor Wut kochte, als hinter ihrem Herd das Essen zuzubereiten, platze auch so manch eine dieser Bomben auf dem häuslichen Sofa. Diese weißen Flecken der sexuellen Aufklärung sind das Material, aus dem die Träume ihres Gründers hervorgestoßen kamen.

Hef (aka Hugh M. Hefner).gif

In seinem regenerativen Seidenpyjama wirft der Nicht-dahin-siechen-wollende Uraltgreis mehr Viagra in sein geiles Fleisch ein, als irgendein Einarmiger-Bandit das Geld seiner Opfer aus den Taschen ziehen könnte. Und mit einer an neidvoller Peinlichkeit erinnernden Pädophilie, legalisiert der weltweitbekannte Nacktguru die Beziehung älterer Herren zu den an Minderjährigkeit grenzenden Holdseligkeiten. Dabei lebt der Schwerenöter Hefner nicht nur den Traum vieler anderer Stubenhocker, sondern auch den der großimperialen Kolonialregenten, wenn er in seiner ausstaffierten Mansion die Dienerschaft tanzen lässt. Seine ausgenommene Entscheidungsfreudigkeit ist über die Magazinlänge hin bekannt. Hefner wählt aus 14 ihm zur Vergnügung bereitstehenden Frauen, gerade samt 14 aus. Er überführte damit das närrische Bild der Frau, die sehnsüchtig umworben werden will, in eines, das von Prinzessinentum ohne teure Kleider geprägt war. Und was war das für eine Vorlage für nachkommende Generationen. Die weibliche Seite mit Politur auf Hochglanz gebracht. Damit wurde die Frau endlich ihrer Stellung in der Gesellschaft gerecht und sie erleichterte gleichermaßen die Börsen ihrer Herren, wodurch das Wirtschaftswunder der 60er Jahre initiiert wurde. Hefner selbst, dem anfänglichen Profit bedingungslos unterlegen, kämpfte die folgenden Jahre gegen Chauvinisten, die den Dreist besaßen, sein ehrliches Geschäft zu imitieren und das ließ tiefer blicken als manch einer zuvor auch nur ahnen konnte. Um sich der Affären zu entziehen, bändelte Hef mit neuen Affären an und baute so neben seinem Unternehmen, auch sein Familienimperium weiter aus. Zeitweise lebte er in harmensartiger Wolllust und dann wieder nur in einer mit Silikon ausstaffierten Liebesgrotte. Heute ist Hef liebender Papi von zwei Kindern seiner Ehefrau Nummer Eins. Er ist sorgender Vater von zwei Kindern seiner ebenso zweiten Spielgefährtin und ist wissentlich biologisch mit zwei weiteren Kindern von der Nachtabschnittsgefährtin Nummer Drei aus dem weitläufigen Repertoire seiner Spielkiste verwandt.

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15px Das Weibsrollenbild 15px

Team Fortress 2 - Engineer von agentscarlet.jpg
Team Fortress 2 - Pyrovon agentscarlet.jpg
Frosty the Snowman by agentscarlet.jpg
Team Fortress 2 - Heavy von agentscarlet.jpg


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