Hesse: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Deutschland newmap HE.PNG|thumb|350px|right|Der Durchschnittliche Hesse kommt irgendwo aus diesem grünen Dingsda (aktuellste Karte nach [[Ha Tschi]])]] Das urwüchsige '''Hesse''' ist ein Land im Herzen von [[Deutschland]]. Es grenzt an [[Bayern]] und profitiert sehr vom guten Mineralboden, der von [[Laie]]n auch "Lehmboden" genannt wird.
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[[Bild:Hassiae.jpg|thumb|Das Hessische Landeswappen besteht im wesentlichen aus einem Löwen auf blutwurstenem Grund und ein Paar in der Wappenkrone.]] Das urwüchsige '''Hesse''' ist ein Land im Herzen von [[Deutschland]]. Es grenzt an [[Bayern]] und profitiert sehr seinem Mineralboden, der von [[Laie]]n auch "Lehmboden" genannt wird.
 
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In Hesse siedelt, neben den Bayern, dass letzte germanische [[Volk]], dass eine eigene Sprache (in diesem Fall eine Abwandlung des Kauderwelsch) entwickelt hat: das „<i>Gebabbel</i>“.  
In Hesse siedelt eines der letzten [[Volk|Völker]], das eine eigene Sprache (in diesem Fall eine Abwandlung von Hochdeutsch) entwickelt hat, die Hesse. Außerdem ist Hessen das einzige Land, das die Todesstrafe in seiner Verfassung verankert hat.
 
 
 
Die beliebteste Sportart des Landes ist Frühschoppen, d.h. früh durch die Kaufhäuser ziehen und sich dort mit [[Klamotten]] eindecken. Das Nationalgetränk ist der sog. [[Ebbelwoi]], ein dem "teuäsden Woi" sehr ähnlicher "Saft" aus kontrolliert angebauten und handgepflückten [[Apfel|Äpfeln]], die perfekt verarbeitet wurden. Ähnlich ekelhaft wie das Kölsche Nationalgetränk - ''Kölsch''
 
 
 
Hesse gilt allgemein als Geburtsort des [[Kameradenschwein]]s. Dies wird allerdings angezweifelt, weil das [[Kameradenschwein]] [[Kameradenschwein]] heisst und nicht Kameradeschweinsche.
 
 
 
Hessen, was im Volksmund auch oft als "h''e''sslich" bezeichnet wird, dient seit ca. 10 Jahren als Atommüllendlager. Die Strahlung ist so stark, dass der Hesse im allgemeinen im Dunkeln leuchtet.  
 
Leider hat die EU in ihrer neuen Glühbirnenverordnung M32 den Gebrauch des Hessen als Stehlampe verboten. Noch im Gebrauch befindliche Hessen sollen daher an entsprechenden Sammelstellen schnellstmöglich abgegeben werden.
 
 
 
 
== Geschichte und Kultur ==
 
== Geschichte und Kultur ==
[[Bild:Hassiae.jpg|thumb|270px|Rechter Arm zum Gruß: Der hesssische Löwe auf blutwurstenem Grund.]]
 
 
Die Besiedelung des Hesselandes fand schon in vor-römischer Zeit statt. Ein germanischer Volksstamm vertrieb die damals halbwilden Tiere aus der Region, in dem sie diese einfach tot babbelten (Oder  „<i>dene einfach e Cassette in Ohr gedrückt hann</i>“, wie man heute in Hesse sagen würde). Bis heute ist mehr oder weniger unklar, ob dieser Stamm seine Stammesbezeichnung damals mit brachte, oder ob diese von den genervt-verängstigten Nachbarn stammt. Fakt ist, noch heute versteht sich der Hesse am besten aufs gehessige Scheiße babbeln (ostfr. = Schieten), was auch an der Verschleifung des Eigennnamens deutlich wird:<br>
 
Die Besiedelung des Hesselandes fand schon in vor-römischer Zeit statt. Ein germanischer Volksstamm vertrieb die damals halbwilden Tiere aus der Region, in dem sie diese einfach tot babbelten (Oder  „<i>dene einfach e Cassette in Ohr gedrückt hann</i>“, wie man heute in Hesse sagen würde). Bis heute ist mehr oder weniger unklar, ob dieser Stamm seine Stammesbezeichnung damals mit brachte, oder ob diese von den genervt-verängstigten Nachbarn stammt. Fakt ist, noch heute versteht sich der Hesse am besten aufs gehessige Scheiße babbeln (ostfr. = Schieten), was auch an der Verschleifung des Eigennnamens deutlich wird:<br>
*Chatten → Haten → Hassen → Hessen → Hesse<br>
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*Chatten → Haten → Hassen → Hessen → Hesse<br style=clear:both />
In den ersten Jahrhunderten führten die Hesse ein anspruchsloses Leben als Landwirte und [[Geizhals|Sammler]]. Viel weiß man nicht über diese frühe Ackerbauphase, besonders da damals gebräuchliche Feldfrüchte wie die Flaaschfrucht, Grombern und der mächtige Woarschtbrotbaam, allesamt ausgestorben sind. Auch an die Ackergeräte kommt man nur noch  schwer heran, da diese heute meist abgebeizt am Car-Port hängen, um Volkstümlichkeit zu signalisieren. Heute ernährt sich der Hesse ausschließlich vom hessischen Fleckvieh oder vom immer beliebteren, importierten „<i>Praansch</i>“. 
 
  
Nur [[neun]] Jahre später sollte ein weiteres Ereignis in die Geschichte eingehen. So erfand die Bekannte einer [[Opa]]s, einer [[Schwester]], eines [[Bruder]]s, der einen Bekannten hatte, dessen [[Freund]] eine Schwester hatte, die die [[Mutter]] von ihrem [[Sohn]] war, der mit einem Jungen bekannt war, dessen [[Oma]] eine Frau kannte, die beim [[Kaiser]] der Welt die Toiletten putzte, den Äbbelwoi. Dies war ein zufälliges Ereignis. Als Uschi B. des morgens den Nachttopf ihres Mannes ausgießen wollte, stolperte sie über ein loses Dielenbrett und verschüttete den [[Stuhl]]gang ihres Mannes über eine Schale mit [[Apfel|Äpfeln]]. Es kam zu einer chemischen Reaktion und der Äbbelwoi war erfunden. Noch heute wird er nach traditionellem Vorbild wie vor 800 Jahren hergestellt.
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=== Kulinarik ===
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Wichtigstes Kulturgut der Hesse ist, neben der Sprache, der „<i>Fras</i>“ bzw. „<i>es Fresse</i>“. In den ersten Jahrhunderten der Besiedlung, führten die Hesse ein anspruchsloses Leben als Landwirte und [[Geiz|Sammler]]. Viel weiß man nicht über diese frühe Ackerbauphase, besonders da damals gebräuchliche Feldfrüchte wie die Flaaschfrucht, Grombern und der mächtige Woarschtbrotbaam, allesamt ausgestorben sind. Auch an die Ackergeräte kommt man nur noch  schwer heran, da diese heute meist abgebeizt am Car-Port hängen, um Volkstümlichkeit zu signalisieren.
1874 wurde Hessen zum unbeliebtesten Land [[Deutschland]]s gekürt. Im Zuge des ersten Weltkrieges ging Hessen aber verloren. Erst [[zwanzig]] Jahre später wurde es von [[Passant]]en wiederentdeckt. Da die Bevölkerung zu rückständig war und man somit Hessen nicht weiter gebrauchen konnte ist es seit 1946 offizielles Atomraketentestgebiet.
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In Hesse, gibt es verschiedene Wurstspezialitäten z.B. Ahle Woarscht (Alte Wurst, niemand weis warum diese alt genannt wird, da sie gleich nach dem Schlachten gegessen wird) oder das Mett (Hackfleisch). Besonders gerne wird auch die Lebbawoarscht (Leberwurst), Flaaschwoarscht (Fleischwurst) und Schwoartemaache bzw. Presskopp (Schwartenmagen) gegessen.<br>
 
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Aus diesen Wurstwaren, sind sie schon angegraut, wird zuweilen auch der beleibte Uffschnitt oder Floaschsallat hergestellt.
==Wahlspruch==
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Heiligstes Nahrungsmittel der Hesse ist und bleibt aber die Blud- und Lebbawoarscht. Ihre edelste Form sind die sog. Wellwörschtsche, die man in ganz Hessen, traditionell Donnerstags bei jedem Fachmetzger bekommt. Der echte hessische Connoisseur verzehrt diese mit Woarschtsupp (dem Fett/Wasser-Gemisch in denen der Metzger diese zubereitet hat) und Demmkraut (Sauerkraut).
*''"Alle Hesse sin' Verbrescher un klaue' laufend Aschebäscher! Klaun'se grad kei Aschebäscher, sin'se schlimme Messeschdescher!"
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Heute ernährt sich der Hesse fast nur noch vom hessischen Fleckvieh oder vom immer beliebteren, importierten „<i>Praansch</i>“.
*hessisches Lebensmittel mit A am Anfang? AAAier (Eier) un aach Äbbelwoi (Apfelwein)
+
===De Äppler=== 
*hessisches Lebensmittel mit U am Anfang? Uffschnitt (Aufschnitt)
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Eine kulinarische Revolution sollte ganz besonders in die hessische Gastronomiegeschichte eingehen und die Weichen stellen, für die allgemeine Volkspsyche der Hesse. Die Landfrau Minna Mugsch, beim Kurfürst von Hesse Darmstadt als Zugehfrau angestellt, beging ein folgenschweres Missgeschick, als sie morgens den Nachttopf des Fürsten ausgießen wollte. Sie stolperte über ein loses Dielenbrett und verschüttete die Notdurft des „<i>Großkotz</i>“, der abends zuvor wieder mal wieder mächtig die „<i>[[Bier|Heef]]</i>“ hatte, über eine Wanne mit Speierlingen. Es kam zu einer bekannten chemischen Reaktion und der [[Apfelwein|Äbbelwoi]] war erfunden. Noch heute wird er nach traditionellem Vorbild wie vor 800 Jahren hergestellt, in nahezu jedem Keller und Anbau kann man im Herbst diesem wunderbaren Aroma beiwohnen. Hesse werden gerne mal als gewissenlose Biersäufer dargestellt, wobei der Hesse von Bier an sich nicht wirklich betrunken wird.
*hessisches Word mit sr am Anfang? sreijent(es regnet gerade)
+
===Das moderne Hessen===
*"Ein hessisches Wort mit [[zehn]] Buchstaben? Häääääääää?
+
1834 wurde Hessen von sich zum unbeliebtesten Land [[Deutschland]]s gekürt. Per Landboten hörte man im Hinterland zwar irgendwas von Hütten und Palästen, doch irgendwie war der Hesse dagegen. Eine lange Tradition, durch die dass hessische Parlament noch heute eine gewisse Amöbenhaftigkeit aufweist. Im Zuge des ersten Weltkrieges ging Hessen aber verloren. Erst [[zwanzig]] Jahre später wurde es von „<i>König Adolf dem Ersten</i>“ wiederentdeckt. Der war total unzufrieden mit Frankfurt und seinen rothen Schildern an den Ortseinfahrten. Besonderes Augenmerk lenkte er jedoch auf das kulturelle Kernland der Chatten, Osthessen (während der Frankfurter - wie auch der Wiesbadener, genau genommen ja Meenzer aaus de Saupalz sind und irgendwie auch fränkisch riechen). Schmäisch bezeichnete er den rauen aber landschaftlich anspruchsvollen Landstrich - Geburtsland von Heroen wie [[Tatooine|Ulrich von Hutten]], [[Chris Angel]], Petrus Lotichius Secundus oder Konrad Duden, als Kostgänger des Reiches.<br>
*"viermal 'sch' gibts nur in Schornschteinfescherärsche"
+
===Volkszurrn===
*"viermal 'tz' gibts in Atzvetzkrantzkertze"
+
Daran änderte sich auch nach dem Fiasko nichts, ab 1949 war Hessen Zonenrandgebiet, Landschaft und Menschen verkamen immer mehr. Das Land wurde von amerikanischen Strafkompanien und ihren Panzern beherrscht. In der Nacht mussten Städte wie Hanau, Fulda, Gelnhausen von der MP gesichert werden. Die [[Gastronomie]] freute es, und in Kuhdörfern mit Namen wie: Kotzen; Zeitlofts, Eichelzell oder Selters, eröffneten in Kuhställen und Äpplerkellern unzählige illegale [[Puff|Amüsierschuppen]], Nachtclubs, Beatschuppen, Milchbars und Pornokinos. Die hessischen Männer waren erzürnt über dieses Sodom und Gomohrra, außerdem hatte man in der hessischen [[Provinz]] noch nie so viele [[Politische Korrektheit|Neger]] gesehen.<br>
*"Erbarme! Zu spät! Die Hesse komme!"
+
Mitte der achziger Jahre wurde von einigen - als Klavierstimmer getarnten - Sintis, entlang einer Bundesstraße von Fulda nach Frankfurt der gesamte Haschischumschlag der Bundesrepublik abgewickelt, während die Landfrauen immer dicker wurden. Nebenbei gründete sich in einer Ortschaft namens Bräunings die größte Skinhead-Kameradschaft südlich von Bremen. Der Landtag wurde grosflächig gemieden, eil es dort so unerträglich nach Turnschuhen miefte. Man begann in Hessen nun einen Polizeistaaat einzurichten. Seitdem sind die Ortschaften dicht um ein einzigartiges Netzwerk aus überflüssigen Polizeistationen, Hochsicherheitsgefängnissen und Jugendstrafanstalten, herum gebaut.
*"Zwische Lewwer un Milz, bast immer noch e Bilz"
+
 
*"En Äbbelwoi geht immer noi!"
+
 
*"D´os wirdd do hinnehänhie gehonnge." ("Das wird dort hinten hin gehangen.")
 
 
 
'''Ein Hessisches Lied:'''<br>
 
:Sejste net dej Säu em Goade,<br>
 
:sejste wej se wäule,<br>
 
:wej se dejve löscher growe in de roode räuwe,<br>
 
:spitz komm raahs un baahse en die booh,<br>
 
:dej mestgeberrer fresse us dej räuwe kuzz un kloa.
 
 
 
'''Übersetzt in Hochdeutsche:'''<br>
 
:Siehst du nicht die Schweine im Garten,<br>
 
:siehst du wie sie wühlen,<br>
 
:wie sie tiefe Löcher graben in den roten Rüben,<br>
 
:Wachhund komm raus und beiß ihnen in die Unterschenkel,<br>
 
:die Fehlgeburten fressen uns die Rüben kurz und klein.
 
 
 
==Berühmte Hesse==
 
[[Datei:Volker Bouffier.jpg|thumb|200px|Der ganze Stolz der Hessen: Volker Bouffier.]]
 
*[[Günter Strack]]
 
*[[Norbert Blüm]]
 
*[[Heinz Schenk]]
 
*[[Opel|Heinz-Horst Opel]]
 
*[[Roland Koch]]
 
*[[Andrea Ypsilanti]]
 
*[[Goethe]]
 
*[[Assi Toni]]
 
*[[Hermann Hesse]]
 
*[[Martin Schneider]] (Maddin)
 
*Mohammed [[Azad]]
 
*[[Juli]] (Rockband)
 
*Die [[Grimm]]-Brothers
 
*[[Mark Medlock]] (Markus Maria Bohlen)
 
*[[Volker Bouffier]]
 
 
== Sprache ==
 
== Sprache ==
 +
Die [[Sich gegenseitig anbrüllen|Sprache der Hessen]] ist sehr unverständlich für alle Ausländer, nicht selten aber auch für Hesse selbst. In Hesse gibt es so viele verschiedene Dialekte - dass schon im sieben Kilometer entfernten Nachbardorf, wegen Sprachbarrieren, eine Kirmesschlägerei  ausbrechen kann. Da der Hesse meist nicht raus kommt aus seinem Kaff - interessiert es ihn natürlich auch nicht, dass mit Schlampe doch eigentlich die „<i>Scheiß rote Ampel</i>“ an der Tanke gemeint war. Ein Rätsel für Verhaltensforscher, werden doch alle hessischen Mundarten im Präsens und so unverständlich wie möglich ausgesprochen! Wenn es Hesse totz mehrfacher Versuche nicht schaffen ein Wort unverständlcih auszusprechen, erfindne sie ganze einfach neue; völlig unverständliche Wörter wie z.Bsp: [[Ameise|Emsebemse oder Emense]],oder [[Bluetooth|Pluto]]. Die bekannteste Weise etwas hessisch-undeutlich auszusprechen ist: das g durch sch und st durch schd zu ersetzen, wie bei [[Schornsteinfeger|Schornschdeinfescher]]. Eine weitere Eigenart der Hessen ist es, des öfteren er mit a zu vertauschen, siehe [[Erkältung|Ahkäldung]] und [[oder|oda]]. Volksbrauch ist es seit Jahrhunderten, vor anderssprachigen Menschen mit der Fähigkeit des uff de Punkt bringe[ns], zu prahlen, wobei man Insiderwitze einflechtete sich schlapp lacht - so dass der Nicht-Hesse meint dass man ihn nicht leiden kann, was natürlich zu mehr Gelächter führt.
  
Die Sprache der Hessen ist sehr unverständlich für alle nicht Hesse. Aber in Hesse selbst gibt es wieder einzelne verschiedene "Sprachen". Jedoch haben alle den selben Aufbau: alles im Präsens und so unverständlich wie möglich aussprechen! Wenn bei einem Wort es schwer ist undeutlich aus zu sprechen, dann erfindet man einfach ein ganz neues Wort! (Bsp: [[Ameise]]: Emsebemse oder auch Emense, keine Ahnung wer darauf gekommen ist oder [[Pluto (Kraftausdruck)|Pluto]] : [[Bluetooth]] ). Die einfachste Art etwas undeutlich aus zusprechen: alle g als sch und alle st als schd lesen (Bsp: Schornsteinfeger: Schornschdeinfescher). Eine weitere Eigenart der Hessen ist es, des öfteren er mit a zu vertauschen (Bsp: Ahkäldung statt Erkältung, oder oda statt oder).
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<i>Ein Franzose , ein Engländer und ein Hesse saßen zusammen und diskutierten, wer denn die schwierigste Sprache hätte.<br>
 
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Der Franzose meldete sich als erstes zu Wort:Notre langue est la plus difficile! Wir schreiben zum Beispiel Bordeaux und sagen Bordoo.</i>“<br>
'''Bsp 1:'''<br>
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„<i>Der Engländer als nächstes: Oh, no my friend, english language are most difficult! Wir schreiben zum Beispiel Worcester und sagen Hoosther.</i>“<br>
'''''. . . und am 8.Tag erschuf Gott die Dialekte.'''''<br>
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„<i>Der Hesse grinst und lacht sich kaputt: Bas ihr eusch da aana abjuggelt, bei uns ist dess ganz anners! Mer schreibe: Entschuldigung, ich habe Sie nicht verstanden, könnten sie bitte so freundlich sein und dieses noch mal wiederholen und saache Hää?</i>“<br>
Alle Völkchen waren glücklich.<br>
 
Der Berliner sagte: "Icke hab nen wahnsinns Dialekt, WA?"<br>
 
Der Hanseate sagte: "Moin Dialekt ist dufte, NE!"<br>
 
Der Kölner sagte: "Hey, du Jeck, mit Kölsch feiert man Karneval!"<br>
 
Der Bayer sagte: "Jo mei, is des a schöner Dialekt!"<br>
 
Der Sachse sagte: "Ja nü freilisch is äs Sächsisch klo„<i>Zitat hier einfügen</i>“sse!"
 
 
 
Nur für den Hessen war kein Dialekt übrig. Da wurde der Hesse traurig.
 
 
 
Da sprach Gott: "Ei jetz reesch Disch nit so uff, dann babblste halt wej isch!!!"
 
 
 
 
 
'''Bsp2:'''<br>
 
Ein Franzose , ein Engländer und ein Hesse saßen zusammen und diskutierten, wer denn die schwierigste Sprache hätte.<br>
 
Der Franzose meldete sich als erstes zu Wort: "''Notre langue est la plus difficile! Wir schreiben zum Beispiel Bordeaux und sagen Bordoo.''"<br>
 
Der Engländer als nächstes: "''Oh, no my friend, english language are most difficult! Wir schreiben zum Beispiel Worcester und sagen Hoosther.''"<br>
 
Der Hesse grinst und lacht sich kaputt! "''Bei uns ist dess ganz anners! Wir schreibn: Entschuldigung, ich habe Sie nicht verstanden, könnten sie bitte so freundlich sein und dieses noch mal wiederholen und saache Hää?''"<br>
 
  
===Wischdisches Hessegebabbel===
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{{Klappe
*„<i>Aal Zulch</i>“ - Wbl. Messi im Rentenalter
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|Standard=min
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|Kopf=<center>'''Wischdisches Hessegebabbel mit dem ma übberall dursch kimmt.'''</center>
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|Inhalt=*„<i>Aal Zulch</i>“ - Wbl. Messi im Rentenalter
 
*„<i>Hannebambel</i>“ - Vollidiot <small>(wohlwollend)</small>
 
*„<i>Hannebambel</i>“ - Vollidiot <small>(wohlwollend)</small>
*„<i>Dreggischer Bombelecher</i>“ - Person die Fahnen am Auto doof findet
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*„<i>Dreggischer Bombelescher</i>“ - Person die Fahnen am Auto doof findet
 
*„<i>Krawallfutt</i>“ - Frau die sich „<i>kei X für e U vormache lässt</i>“
 
*„<i>Krawallfutt</i>“ - Frau die sich „<i>kei X für e U vormache lässt</i>“
 
*„<i>Hessie James</i>“ - Langschwätzer
 
*„<i>Hessie James</i>“ - Langschwätzer
 
*„<i>Dachhoas</i>“ - Katze
 
*„<i>Dachhoas</i>“ - Katze
*„<i>Fichtemoped</i>“ - Motorsäge
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*„<i>Fichdemopped</i>“ - Motorsäge
 
*„<i>Kwittegeel</i>“ - Pissgelb
 
*„<i>Kwittegeel</i>“ - Pissgelb
 
*„<i>daggeln</i>“ - Pumps tragen
 
*„<i>daggeln</i>“ - Pumps tragen
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*„<i>Aal Babbsack</i>“ - Mnl. Messi im Rentenalter
 
*„<i>Aal Babbsack</i>“ - Mnl. Messi im Rentenalter
 
*„<i>Kischedischdischdicher</i>“ - Küchentischtücher
 
*„<i>Kischedischdischdicher</i>“ - Küchentischtücher
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*„<i>Gombetsang</i>“ - Kombizange
 
*„<i>sisch abjuggele</i>“ - sich abmühen  
 
*„<i>sisch abjuggele</i>“ - sich abmühen  
 
*„<i>haammzuus</i>“ - nach Hause
 
*„<i>haammzuus</i>“ - nach Hause
*„<i>Gritzegrau</i>“ - alt und Grau
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*„<i>Stumphurrn</i>“ - Joint
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*„<i>Gritzegraa</i>“ - alt und Grau
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*„<i>Die/Der Aal</i>“ - Mutter/Vater
 
*„<i>eweggbuzze</i>“ - auf essen
 
*„<i>eweggbuzze</i>“ - auf essen
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*„<i>Uff jezz</i>“ - willst du mit mir... (beliebige Tätigkeit)
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*„<i>Gwitteraas</i>“ - Schwiegermutter
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*„<i>Stritze</i>“ - 0,25l. Bierflasche
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*„<i>Schobbe</i>“ - 0,5l. Bierflasche
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*„<i>robbe</i>“ - Saufen
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*„<i>Aa uffs Fressbrett</i>“ - Diskussion
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== Kulinarik ==
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== Wissenswertes über Hesse ==
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Außer der Raum [[Frankfurt]] ist der Rest Hessens sehr ländlich und mancherorts sehr rückständig. Trotzdem ist [[Tourist|Touristen]] davon abzuraten in der Rhein-Main-Region den Urlaub zu verbringen, will man nicht ohne Schuhe nach Hause gehen oder von einem ausländischen Kfz-Versicherungsbetrüger gerammt werden. Im ländlichen Raum sollte man sich sehr zurück halten mit Kritik am Essen und bei Unverständnis nicht nochmal mehrmals mit „<i>Wie Bitte?</i>“ nach haken. Die Hessischen Verfassung ist hier mehr als eindeutig: §§21 "...bei besonders Schweren Verbrechen wird die Todesstrafe vollstreckt."
  
In Hesse, gibt es verschiedene Wurstspezialitäten z.B. Ahle Woarscht (Alte Wurst, keine Ahnung warum die Alte heißt obwohl sie manchmal gleich nach dem Schlachten gegessen wird) oder das Mett (Hackfleisch). Besonders gerne wird auch die Lebbawoarscht (Leberwurst), Flaaschwoarscht (Fleischwurst) und Schwoartemaache bzw. Presskopp (Schwartenmagen) gegessen.<br>
+
[[Datei:Fassbinder Weg.jpg|thumb|left|300px|Verlassene Kokserei in der Frankfurter Fassbinder Straße. Immobilienpreise waren in hessischen Metropolen immer ein Sache für sich und nicht der Kultur, allerdings geht es dabei meistens nicht ganz koscher zu.]]
Aus diesen Wurstwaren, sind sie schon angegraut, wird zuweilen auch der beleibte Uffschnitt oder Floaschsallat hergestellt.
+
===Bankfurt===
Heiligstes Nahrungsmittel der Hesse ist und bleibt aber die Blud- und Lebbawoarscht. Ihre edelste Form sind die sog. Wellwörschtsche, die man in ganz Hessen, traditionell Donnerstags bei jedem Fachmetzger bekommt. Der echte hessische Connoisseur verzehrt diese mit Woarschtsupp (dem Fett/Wasser-Gemisch in denen der Metzger diese zubereitet hat) und Demmkraut (Sauerkraut).
+
Frankfurt ist der Mittelpunkt Deutschlands, dass war zu Zeiten der Kaiser so und wird auch immer so bleiben. Egal wie viel Geld man auch in andere Metropolen Deutschlands pumpt, der Hesse (und der Bayer) wissen still - dass „<i>des ganze Gelerch</i>“ eigentlich ihnen gehört, denn sie haben es schließlich auch bezahlt. Doch der Hesse ist genügsam, teilt sein [[Frankfurt|schönstes urbanes Kunstwerk]] sogar mit Ausländern, die in Frankfurt bereits die Bürgermehrheit stellen. Alltagsausdrücke wie „[[Türkei|Tecke]]“; „[[Marokko|High Tecks]]“;  „[[Jugoslawien|Juggos]]“; [[Arsch|Offebäscher]];  „[[Italien|Schbageddis]]“;  „[[Ostfriesland|Torffresser]]“; oder [[Josef Ackermann|Schluchdescheißer]] sind Indiz für die weltoffene Art der Hesse.<BR>
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Mehrmals im Jahr wird zwischen Mosel- und Kaiserstraße, der Frankfurter Stadtmarathon abgehalten. Der Gewinner wird traditionell mit der „<i>Ehrenpumpe der Stadt Frankfurt am Main</i>“ ausgezeichnet. Wegen den Kosten des immensen Polizeieinsatzes, an der Ziellinie - erwägt die Stadt, die Läufer/innen in Zukunft einfach so lange laufen zu lassen bis sie von selbst zusammen brechen. Als besonders ungerecht wird empfunden das die Banker in Frankfurt, von Personenkontrollen ausgenommen sind, wobei sie sich oft das Jacket ausziehen, den Ärmel hoch krempeln und sich dann ihre Krawatte um den Oberarm binden. Offenbar ein mit den Bullen verabredetes Erkennungszeichen - dass das Fernsehen gefälligst weg zu schwenken hat. Ansonsten ist der Uringeruch infernal, dass Nachtleben aber phänomenal.<br style=clear:both />
 +
Besonders in der Rhön und im Kasseler Raum ist der Hesse auf Grund der widrigen Naturumstände und der immer größeren Nähe zu Ansiedlungen wie Göttingen oder gar Hannover, extrem gefährlich. Es ist nicht ratsam den Hesse zu reizen, denn der Hesse hat „<i>...eh scho voll de Zurrn.</i>“, und zwar auf sich selbst. Den der Hesse hat keine Zeit. Für Touristen doppelt gefährlich, wenn sie mal irgendwo die Aussicht genießen wollen. Getreu dem Landesmotto „<i>Wer um halber Acht noch uff de Gass is, muss endeweder zum Artzt oder iss Assozilal</i>“, geraten Touristen leicht in den Ruf eine faule Sau zu sein. Wodurch man beim bestellten Mittagskaffe im Ausflugsrestaurant „<i>erschde moo de Rotzkübel über dene ihrer Puddingschneck ausfecht</i>“. Dies passiert wirklich öfter als man denkt.  
  
== Was man über Hessen wissen sollte, wenn man nach Hessen reist. ==
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[[Datei:Volker Bouffier.jpg|thumb|left|200px|Babbeln reicht halt oft nicht aus. Hier sieht man den momentan unbeliebtesten Hesse in Hesse. Da kann er versuchen Hesse zu babbeln bis er rot anläuft.]]
 
+
==Berühmte Hesse==
*Außer der Raum [[Frankfurt]] ist der Rest Hessens sehr ländlich. Deswegen ist [[Tourist]]en (vor allem ausländischen) abzuraten in die Rhein-Main-Region zu ziehen.
+
*[[Günter Strack|<font color="blue">Günter Strack</font>]]
*Touristische kulinarische Genüsse sind Äbbelwoi und Handkees mit Mussik! Net ähh nicht zu vergessen ist auch die Frankforter [[grün|grie]] Soß (Frankfurter grüne Soße; es wird abgeraten, dieselbe wie einst [[Goethe]] zu essen)!
+
*[[Norbert Blüm]]
*Allgemein gibt es die [[Behauptung]], dass die Hessen blind sind. Es heißt ja nicht umsonst - blinder Hesse, in hessisch : blinne Hess.
+
*[[Heinz Schenk]]
 
+
*[[Opel|Heinz-Horst Opel]]
Ausserdem steht in der Hessischen Verfassung: §§21 "...bei besonders Schweren Verbrechen wird die Todesstrafe vollstreckt(!)"(Stimmt echt, kein [[Witz]]). Damit ist Hesse des aanzische Bundesland die noch in der Verfassung die Todesstrafe enthält.
+
*[[Roland Koch]]
 +
*[[Andrea Ypsilanti]]
 +
*[[Goethe]]
 +
*[[Assi Toni]]
 +
*[[Hermann Hesse]]
 +
*[[Martin Schneider|Maddin Schneider]]
 +
*[[Azad|Fidel Mohammed]]
 +
*[[Grimm|Die Grimm-Brothers]]
 +
*[[Mark Medlock|Markus Maria Bohlen]]
 +
*[[Frau Holle]]  
  
  

Version vom 27. November 2010, 17:21 Uhr

Das Hessische Landeswappen besteht im wesentlichen aus einem Löwen auf blutwurstenem Grund und ein Paar in der Wappenkrone.
Das urwüchsige Hesse ist ein Land im Herzen von Deutschland. Es grenzt an Bayern und profitiert sehr seinem Mineralboden, der von Laien auch "Lehmboden" genannt wird.

In Hesse siedelt, neben den Bayern, dass letzte germanische Volk, dass eine eigene Sprache (in diesem Fall eine Abwandlung des Kauderwelsch) entwickelt hat: das „Gebabbel“.

Geschichte und Kultur

Die Besiedelung des Hesselandes fand schon in vor-römischer Zeit statt. Ein germanischer Volksstamm vertrieb die damals halbwilden Tiere aus der Region, in dem sie diese einfach tot babbelten (Oder „dene einfach e Cassette in Ohr gedrückt hann“, wie man heute in Hesse sagen würde). Bis heute ist mehr oder weniger unklar, ob dieser Stamm seine Stammesbezeichnung damals mit brachte, oder ob diese von den genervt-verängstigten Nachbarn stammt. Fakt ist, noch heute versteht sich der Hesse am besten aufs gehessige Scheiße babbeln (ostfr. = Schieten), was auch an der Verschleifung des Eigennnamens deutlich wird:

  • Chatten → Haten → Hassen → Hessen → Hesse

Kulinarik

Wichtigstes Kulturgut der Hesse ist, neben der Sprache, der „Fras“ bzw. „es Fresse“. In den ersten Jahrhunderten der Besiedlung, führten die Hesse ein anspruchsloses Leben als Landwirte und Sammler. Viel weiß man nicht über diese frühe Ackerbauphase, besonders da damals gebräuchliche Feldfrüchte wie die Flaaschfrucht, Grombern und der mächtige Woarschtbrotbaam, allesamt ausgestorben sind. Auch an die Ackergeräte kommt man nur noch schwer heran, da diese heute meist abgebeizt am Car-Port hängen, um Volkstümlichkeit zu signalisieren. In Hesse, gibt es verschiedene Wurstspezialitäten z.B. Ahle Woarscht (Alte Wurst, niemand weis warum diese alt genannt wird, da sie gleich nach dem Schlachten gegessen wird) oder das Mett (Hackfleisch). Besonders gerne wird auch die Lebbawoarscht (Leberwurst), Flaaschwoarscht (Fleischwurst) und Schwoartemaache bzw. Presskopp (Schwartenmagen) gegessen.
Aus diesen Wurstwaren, sind sie schon angegraut, wird zuweilen auch der beleibte Uffschnitt oder Floaschsallat hergestellt. Heiligstes Nahrungsmittel der Hesse ist und bleibt aber die Blud- und Lebbawoarscht. Ihre edelste Form sind die sog. Wellwörschtsche, die man in ganz Hessen, traditionell Donnerstags bei jedem Fachmetzger bekommt. Der echte hessische Connoisseur verzehrt diese mit Woarschtsupp (dem Fett/Wasser-Gemisch in denen der Metzger diese zubereitet hat) und Demmkraut (Sauerkraut). Heute ernährt sich der Hesse fast nur noch vom hessischen Fleckvieh oder vom immer beliebteren, importierten „Praansch“.

De Äppler

Eine kulinarische Revolution sollte ganz besonders in die hessische Gastronomiegeschichte eingehen und die Weichen stellen, für die allgemeine Volkspsyche der Hesse. Die Landfrau Minna Mugsch, beim Kurfürst von Hesse Darmstadt als Zugehfrau angestellt, beging ein folgenschweres Missgeschick, als sie morgens den Nachttopf des Fürsten ausgießen wollte. Sie stolperte über ein loses Dielenbrett und verschüttete die Notdurft des „Großkotz“, der abends zuvor wieder mal wieder mächtig die „Heef“ hatte, über eine Wanne mit Speierlingen. Es kam zu einer bekannten chemischen Reaktion und der Äbbelwoi war erfunden. Noch heute wird er nach traditionellem Vorbild wie vor 800 Jahren hergestellt, in nahezu jedem Keller und Anbau kann man im Herbst diesem wunderbaren Aroma beiwohnen. Hesse werden gerne mal als gewissenlose Biersäufer dargestellt, wobei der Hesse von Bier an sich nicht wirklich betrunken wird.

Das moderne Hessen

1834 wurde Hessen von sich zum unbeliebtesten Land Deutschlands gekürt. Per Landboten hörte man im Hinterland zwar irgendwas von Hütten und Palästen, doch irgendwie war der Hesse dagegen. Eine lange Tradition, durch die dass hessische Parlament noch heute eine gewisse Amöbenhaftigkeit aufweist. Im Zuge des ersten Weltkrieges ging Hessen aber verloren. Erst zwanzig Jahre später wurde es von „König Adolf dem Ersten“ wiederentdeckt. Der war total unzufrieden mit Frankfurt und seinen rothen Schildern an den Ortseinfahrten. Besonderes Augenmerk lenkte er jedoch auf das kulturelle Kernland der Chatten, Osthessen (während der Frankfurter - wie auch der Wiesbadener, genau genommen ja Meenzer aaus de Saupalz sind und irgendwie auch fränkisch riechen). Schmäisch bezeichnete er den rauen aber landschaftlich anspruchsvollen Landstrich - Geburtsland von Heroen wie Ulrich von Hutten, Chris Angel, Petrus Lotichius Secundus oder Konrad Duden, als Kostgänger des Reiches.

Volkszurrn

Daran änderte sich auch nach dem Fiasko nichts, ab 1949 war Hessen Zonenrandgebiet, Landschaft und Menschen verkamen immer mehr. Das Land wurde von amerikanischen Strafkompanien und ihren Panzern beherrscht. In der Nacht mussten Städte wie Hanau, Fulda, Gelnhausen von der MP gesichert werden. Die Gastronomie freute es, und in Kuhdörfern mit Namen wie: Kotzen; Zeitlofts, Eichelzell oder Selters, eröffneten in Kuhställen und Äpplerkellern unzählige illegale Amüsierschuppen, Nachtclubs, Beatschuppen, Milchbars und Pornokinos. Die hessischen Männer waren erzürnt über dieses Sodom und Gomohrra, außerdem hatte man in der hessischen Provinz noch nie so viele Neger gesehen.
Mitte der achziger Jahre wurde von einigen - als Klavierstimmer getarnten - Sintis, entlang einer Bundesstraße von Fulda nach Frankfurt der gesamte Haschischumschlag der Bundesrepublik abgewickelt, während die Landfrauen immer dicker wurden. Nebenbei gründete sich in einer Ortschaft namens Bräunings die größte Skinhead-Kameradschaft südlich von Bremen. Der Landtag wurde grosflächig gemieden, eil es dort so unerträglich nach Turnschuhen miefte. Man begann in Hessen nun einen Polizeistaaat einzurichten. Seitdem sind die Ortschaften dicht um ein einzigartiges Netzwerk aus überflüssigen Polizeistationen, Hochsicherheitsgefängnissen und Jugendstrafanstalten, herum gebaut.


Sprache

Die Sprache der Hessen ist sehr unverständlich für alle Ausländer, nicht selten aber auch für Hesse selbst. In Hesse gibt es so viele verschiedene Dialekte - dass schon im sieben Kilometer entfernten Nachbardorf, wegen Sprachbarrieren, eine Kirmesschlägerei ausbrechen kann. Da der Hesse meist nicht raus kommt aus seinem Kaff - interessiert es ihn natürlich auch nicht, dass mit Schlampe doch eigentlich die „Scheiß rote Ampel“ an der Tanke gemeint war. Ein Rätsel für Verhaltensforscher, werden doch alle hessischen Mundarten im Präsens und so unverständlich wie möglich ausgesprochen! Wenn es Hesse totz mehrfacher Versuche nicht schaffen ein Wort unverständlcih auszusprechen, erfindne sie ganze einfach neue; völlig unverständliche Wörter wie z.Bsp: Emsebemse oder Emense,oder Pluto. Die bekannteste Weise etwas hessisch-undeutlich auszusprechen ist: das g durch sch und st durch schd zu ersetzen, wie bei Schornschdeinfescher. Eine weitere Eigenart der Hessen ist es, des öfteren er mit a zu vertauschen, siehe Ahkäldung und oda. Volksbrauch ist es seit Jahrhunderten, vor anderssprachigen Menschen mit der Fähigkeit des uff de Punkt bringe[ns], zu prahlen, wobei man Insiderwitze einflechtete sich schlapp lacht - so dass der Nicht-Hesse meint dass man ihn nicht leiden kann, was natürlich zu mehr Gelächter führt.

Ein Franzose , ein Engländer und ein Hesse saßen zusammen und diskutierten, wer denn die schwierigste Sprache hätte.
Der Franzose meldete sich als erstes zu Wort:Notre langue est la plus difficile! Wir schreiben zum Beispiel Bordeaux und sagen Bordoo.

Der Engländer als nächstes: Oh, no my friend, english language are most difficult! Wir schreiben zum Beispiel Worcester und sagen Hoosther.
Der Hesse grinst und lacht sich kaputt: Bas ihr eusch da aana abjuggelt, bei uns ist dess ganz anners! Mer schreibe: Entschuldigung, ich habe Sie nicht verstanden, könnten sie bitte so freundlich sein und dieses noch mal wiederholen und saache Hää?

Wischdisches Hessegebabbel mit dem ma übberall dursch kimmt.
  • Aal Zulch“ - Wbl. Messi im Rentenalter
  • Hannebambel“ - Vollidiot (wohlwollend)
  • Dreggischer Bombelescher“ - Person die Fahnen am Auto doof findet
  • Krawallfutt“ - Frau die sich „kei X für e U vormache lässt
  • Hessie James“ - Langschwätzer
  • Dachhoas“ - Katze
  • Fichdemopped“ - Motorsäge
  • Kwittegeel“ - Pissgelb
  • daggeln“ - Pumps tragen
  • Babbelmaul“ - Dummschwätzer
  • Aal Babbsack“ - Mnl. Messi im Rentenalter
  • Kischedischdischdicher“ - Küchentischtücher
  • Gombetsang“ - Kombizange
  • sisch abjuggele“ - sich abmühen
  • haammzuus“ - nach Hause
  • Stumphurrn“ - Joint
  • Gritzegraa“ - alt und Grau
  • Die/Der Aal“ - Mutter/Vater
  • eweggbuzze“ - auf essen
  • Uff jezz“ - willst du mit mir... (beliebige Tätigkeit)
  • Gwitteraas“ - Schwiegermutter
  • Stritze“ - 0,25l. Bierflasche
  • Schobbe“ - 0,5l. Bierflasche
  • robbe“ - Saufen
  • Aa uffs Fressbrett“ - Diskussion

Wissenswertes über Hesse

Außer der Raum Frankfurt ist der Rest Hessens sehr ländlich und mancherorts sehr rückständig. Trotzdem ist Touristen davon abzuraten in der Rhein-Main-Region den Urlaub zu verbringen, will man nicht ohne Schuhe nach Hause gehen oder von einem ausländischen Kfz-Versicherungsbetrüger gerammt werden. Im ländlichen Raum sollte man sich sehr zurück halten mit Kritik am Essen und bei Unverständnis nicht nochmal mehrmals mit „Wie Bitte?“ nach haken. Die Hessischen Verfassung ist hier mehr als eindeutig: §§21 "...bei besonders Schweren Verbrechen wird die Todesstrafe vollstreckt."

Verlassene Kokserei in der Frankfurter Fassbinder Straße. Immobilienpreise waren in hessischen Metropolen immer ein Sache für sich und nicht der Kultur, allerdings geht es dabei meistens nicht ganz koscher zu.

Bankfurt

Frankfurt ist der Mittelpunkt Deutschlands, dass war zu Zeiten der Kaiser so und wird auch immer so bleiben. Egal wie viel Geld man auch in andere Metropolen Deutschlands pumpt, der Hesse (und der Bayer) wissen still - dass „des ganze Gelerch“ eigentlich ihnen gehört, denn sie haben es schließlich auch bezahlt. Doch der Hesse ist genügsam, teilt sein schönstes urbanes Kunstwerk sogar mit Ausländern, die in Frankfurt bereits die Bürgermehrheit stellen. Alltagsausdrücke wie „Tecke“; „High Tecks“; „Juggos“; Offebäscher; „Schbageddis“; „Torffresser“; oder Schluchdescheißer sind Indiz für die weltoffene Art der Hesse.
Mehrmals im Jahr wird zwischen Mosel- und Kaiserstraße, der Frankfurter Stadtmarathon abgehalten. Der Gewinner wird traditionell mit der „Ehrenpumpe der Stadt Frankfurt am Main“ ausgezeichnet. Wegen den Kosten des immensen Polizeieinsatzes, an der Ziellinie - erwägt die Stadt, die Läufer/innen in Zukunft einfach so lange laufen zu lassen bis sie von selbst zusammen brechen. Als besonders ungerecht wird empfunden das die Banker in Frankfurt, von Personenkontrollen ausgenommen sind, wobei sie sich oft das Jacket ausziehen, den Ärmel hoch krempeln und sich dann ihre Krawatte um den Oberarm binden. Offenbar ein mit den Bullen verabredetes Erkennungszeichen - dass das Fernsehen gefälligst weg zu schwenken hat. Ansonsten ist der Uringeruch infernal, dass Nachtleben aber phänomenal.
Besonders in der Rhön und im Kasseler Raum ist der Hesse auf Grund der widrigen Naturumstände und der immer größeren Nähe zu Ansiedlungen wie Göttingen oder gar Hannover, extrem gefährlich. Es ist nicht ratsam den Hesse zu reizen, denn der Hesse hat „...eh scho voll de Zurrn.“, und zwar auf sich selbst. Den der Hesse hat keine Zeit. Für Touristen doppelt gefährlich, wenn sie mal irgendwo die Aussicht genießen wollen. Getreu dem Landesmotto „Wer um halber Acht noch uff de Gass is, muss endeweder zum Artzt oder iss Assozilal“, geraten Touristen leicht in den Ruf eine faule Sau zu sein. Wodurch man beim bestellten Mittagskaffe im Ausflugsrestaurant „erschde moo de Rotzkübel über dene ihrer Puddingschneck ausfecht“. Dies passiert wirklich öfter als man denkt.

Babbeln reicht halt oft nicht aus. Hier sieht man den momentan unbeliebtesten Hesse in Hesse. Da kann er versuchen Hesse zu babbeln bis er rot anläuft.

Berühmte Hesse



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