Drei Engel für Charlie: Unterschied zwischen den Versionen

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„Drei Engel für Charlie“ war eine Us-amerikanische Real life Agentenserie, bei der drei unter dem Einfluss von Spiritousen, Zigaretten und Botox stehende „[[Hure|Engel]]“ versuchen Leuten zu helfen die keine Hilfe brauchen und sich mit sogenannten „gefährlichen Typen“ prügeln welche morgens noch nicht einmal alleine ihre Flasche [[Milch]] öffnen konnten.
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„Drei Engel für Charlie“ war eine Us-amerikanische Real life Agentenserie, bei der drei unter dem Einfluss von [[Alkohol|Spirituosen]], [[Zigarette|Zigaretten]]. und [[Botox]] stehende „[[Hure|Engel]]“ versuchen Leuten zu helfen die keine Hilfe brauchen und sich mit sogenannten „[[Weichei|gefährlichen Typen]].“ prügeln welche morgens noch nicht einmal alleine ihre Flasche [[Milch]] öffnen konnten.
  
  
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Als etwa Mitte der 1970-er Jahre die [[Mann|Männer]] dieser Welt bemerkten das die, von ihnen so vergötterte Sexsymbole wie etwa Elizabeth Taylor,  [[Marilyn Monroe]] oder [[Angelina Jolie]] entweder zum achten Mal verheiratet, seit zehn Jahren tot oder gerade erst geboren waren, stieg die Nachfrage nach schönen Frauen im Fernsehen rapide an. So war es nur eine Frage der Zeit, bis Hollywood diesem Trend nachkam und anfing [[Serie|Serien]]  und [[Film|Filme]] in diesem Genre zu produzieren, welche jedoch nur selten erfolgreich waren. Was nicht zuletzt an den unterschiedlichen Geschmäckern der Zielgruppe lag. Manche Männer wollten eben Frauen [[Pamela Anderson|mit langen blonden Haaren]], während andere lieber auf [[Christiano Ronaldo|heiße Vollblut Latinas]] oder [[Angela Merkel|dominante Büroarbeiterinnen]] standen. Der Produzent [[Joseph Zito]] kam dann schließlich auf die genauso einfache wie geniale Idee eine abendfüllende Serie zu entwickeln, bei der nicht eine, nicht zwei, sondern sage und schreibe drei heiße Frauen in [[Bikini|Bikinis]] (selbst bei Missionen in der [[Arktis]] oder in [[Sibirien]]) in schnellen Autos, ohne sich dabei an die Geschwindigkeitbegrenzungen halten zu müssen, durch die Metropolen der Welt fuhren und dabei immer wie aus dem Ei gepellt aussahen.
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Als etwa Mitte der 1970-er Jahre die [[Mann|Männer]] dieser [[Welt]] bemerkten das die, von ihnen so vergötterte Sexsymbole wie etwa Elizabeth Taylor,  [[Marilyn Monroe]] oder [[Angelina Jolie]] entweder zum achten Mal verheiratet, seit zehn Jahren tot oder gerade erst geboren waren, stieg die Nachfrage nach schönen Frauen im [[Fernsehen]] rapide an. So war es nur eine Frage der [[Zeit]], bis [[Hollywood]] diesem Trend nachkam und anfing [[Serie|Serien]]  und [[Film|Filme]] in diesem Genre zu produzieren, welche jedoch nur selten erfolgreich waren. Was nicht zuletzt an den unterschiedlichen Geschmäckern der Zielgruppe lag. Manche Männer wollten eben Frauen [[Pamela Anderson|mit langen blonden Haaren]], während andere lieber auf [[Christiano Ronaldo|heiße Vollblut Latinas]] oder [[Angela Merkel|dominante Büroarbeiterinnen]] standen. Der [[Produzent]] [[Joseph Zito]] kam dann schließlich auf die genauso einfache wie geniale Idee eine abendfüllende Serie zu entwickeln, bei der nicht eine, nicht zwei, sondern sage und schreibe drei heiße Frauen in [[Bikini|Bikinis]] (selbst bei Missionen in der [[Arktis]] oder in [[Sibirien]]) in schnellen [[Auto|Autos]], ohne sich dabei an die Geschwindigkeitbegrenzungen halten zu müssen, durch die Metropolen der Welt fuhren und dabei immer wie aus dem Ei gepellt aussahen.
  
  
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Da [[Studie|Studien]]. bewiesen haben, das viele Männliche Individuen etwa 90% ihrer [[Gehirn|Gehirnzellen]] nicht nützen können wenn sie eine schöne Frau sehen, brauchten sich die Produzenten eigentlich keine Gedanken um eine Handlung etc. der Serie zu machen, da Männer demzufolge bei drei Frauen des [[Denken|Denkens]] und Verstehens gar nicht erst mächtig wären.
  
Da man die neuentwickelte Technik des Tonfilms jedoch voll und ganz ausnutzen wollte, entschied man sich den Schauspielerinnen trotz allen einen Text zu geben. Dieser war jedoch alles andere als anspruchsvoll und enthielt oftmals sexuell eindeutige Dialoge, um die notgeilen Männer nicht zu verschrecken.
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Da man die neuentwickelte [[Technik]] des Tonfilms jedoch voll und ganz ausnutzen wollte, entschied man sich den Schauspielerinnen trotz allen einen Text zu geben. Dieser war jedoch alles andere als anspruchsvoll und enthielt oftmals sexuell eindeutige Dialoge, um die notgeilen Männer nicht zu verschrecken.
  
 
# ''<u>Beispiel</u>'': ''J. Barylin: „[[Sperma]] das dumme Flittchen namens [[Vagina]] ein und Anal-lisieren wir sie gründlich bis wir [[Genitalien|gen Italien]] fahren“''
 
# ''<u>Beispiel</u>'': ''J. Barylin: „[[Sperma]] das dumme Flittchen namens [[Vagina]] ein und Anal-lisieren wir sie gründlich bis wir [[Genitalien|gen Italien]] fahren“''

Version vom 4. April 2011, 06:42 Uhr

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Eingestellt am 03.04.2011

Begriffserklärung

„Drei Engel für Charlie“ war eine Us-amerikanische Real life Agentenserie, bei der drei unter dem Einfluss von Spirituosen, Zigaretten. und Botox stehende „Engel“ versuchen Leuten zu helfen die keine Hilfe brauchen und sich mit sogenannten „gefährlichen Typen.“ prügeln welche morgens noch nicht einmal alleine ihre Flasche Milch öffnen konnten.


Entstehungsgeschichte

Als etwa Mitte der 1970-er Jahre die Männer dieser Welt bemerkten das die, von ihnen so vergötterte Sexsymbole wie etwa Elizabeth Taylor, Marilyn Monroe oder Angelina Jolie entweder zum achten Mal verheiratet, seit zehn Jahren tot oder gerade erst geboren waren, stieg die Nachfrage nach schönen Frauen im Fernsehen rapide an. So war es nur eine Frage der Zeit, bis Hollywood diesem Trend nachkam und anfing Serien und Filme in diesem Genre zu produzieren, welche jedoch nur selten erfolgreich waren. Was nicht zuletzt an den unterschiedlichen Geschmäckern der Zielgruppe lag. Manche Männer wollten eben Frauen mit langen blonden Haaren, während andere lieber auf heiße Vollblut Latinas oder dominante Büroarbeiterinnen standen. Der Produzent Joseph Zito kam dann schließlich auf die genauso einfache wie geniale Idee eine abendfüllende Serie zu entwickeln, bei der nicht eine, nicht zwei, sondern sage und schreibe drei heiße Frauen in Bikinis (selbst bei Missionen in der Arktis oder in Sibirien) in schnellen Autos, ohne sich dabei an die Geschwindigkeitbegrenzungen halten zu müssen, durch die Metropolen der Welt fuhren und dabei immer wie aus dem Ei gepellt aussahen.


Konzeption

Ansprechend für Männer:

Da Studien. bewiesen haben, das viele Männliche Individuen etwa 90% ihrer Gehirnzellen nicht nützen können wenn sie eine schöne Frau sehen, brauchten sich die Produzenten eigentlich keine Gedanken um eine Handlung etc. der Serie zu machen, da Männer demzufolge bei drei Frauen des Denkens und Verstehens gar nicht erst mächtig wären.

Da man die neuentwickelte Technik des Tonfilms jedoch voll und ganz ausnutzen wollte, entschied man sich den Schauspielerinnen trotz allen einen Text zu geben. Dieser war jedoch alles andere als anspruchsvoll und enthielt oftmals sexuell eindeutige Dialoge, um die notgeilen Männer nicht zu verschrecken.

  1. Beispiel: J. Barylin: „Sperma das dumme Flittchen namens Vagina ein und Anal-lisieren wir sie gründlich bis wir gen Italien fahren“

In Situationen in denen es unmöglich war sexuelle Zusammenhänge miteinzubringen wurde einfach gestöhnt, damit Männer diese Geräusche mühelos in ihre Träume die sie beim ansehen der Serie bekamen miteinbauen konnten.

  1. Beispiel: Sabse: „Ahhhhhhhhhhhhh Ohhhhhhhhhhh Jaaaaaaaaaaaaaaaaa“ (beim Öffnen eines Kühlschranks)

Ansprechend für Frauen:

Da die Serie aufgrund des großen Erfolgs am Tage nach der Erstausstrahlung immer noch einmal im Mittagsprogramm gezeigt wurde, versuchten die Produzenten die Serie auch für Frauen attraktiver zu gestalten, welche in den 70-er Jahren meißt Tagsüber noch zuhause waren. Die einfachste Methode, durchtrainierte männliche Darsteller für die Serie zu verpflichten stoß bei den Verantwortlichen auf nicht allzugroßen Zuspruch, da so das komplette Konzept der Serie überarbeitet hätte werden müssen, und bisexuelle Männer mit schmerzhaften Dauererektionen zu kämpfen hätten müssen. Also entschied man sich Frauen durch Anspielungen auf Modetrends, Frisuren, niedliche Tierchen, Schuhe und Lästereien zum Zuschauen zu animieren. Angst männliches Publikum durch diese Themen zu verlieren hatte man nicht, denn durch den Verlust der Gehirnzellen war es Männern nicht mehr möglich die Anspielungen zu verstehen. Diese waren nämlich extrem gut getarnt und konnten nur von fünf überdurchschnittlich begabten Männern nach einer 24 Stunden analyse oder eben einer Frau verstanden werden.

  1. Beispiel: K Narylin: „Gucci, Gucci, Guuuuuuuuucci“ (beim Versuch Enten anzulocken)

Häufig wurden die Anspielungen auch von der nuschelnden Tüftüf übernommen:

  1. Beispiel: Tüftüf: „Ohhhh wie süß, ein bebe Prada-bär“

Leider konnten manche von Tüftüf Aussagen bei der Synchronisation nicht berücksichtigt werden. So hieß Tüftüfs energischer Ausruf als K Narylin die Enten angelockt hatte im Deutschen schlicht: „Lass die Ente los“, im Englischen war dies jedoch eine weitere Anspielung, sie sagte dort: "Doug las(=Ente loslassen)!“


Hauptrollen

Sabse Dünn: Sabse ist extrem sportlich und schön, sie kann schon ganz alleine bis 10 zählen und das Alphabet beherscht sie immerhin bis zum E. Sie ist mit Abstand die Intelligenteste in der Gruppe und übernimmt daher auch oftmals die Rolle der Ver... Anführerin. Als die Darstellerin nach etwa drei Jahren ein ganzes Gramm zunahm, sahen sich die Produzenten gezwungen die Notbremse zu ziehen und Sabse beim öffnen eines Kühlschrankes sterben zu lassen.

J. Barylin Bonroe: J. Barylin ist sehr gut in Kampfkunst, weshalb sie in jeder brenzligen Situation ihre Beine spreizt, „Ahhhhhhhh“ und „Ohhhhhhh“ ruft und den Kerlen ins Gesicht springt. Ohne sie wäre die Gruppe schon oftmals aufgeflogen gewesen, zum Beispiel als Sabse mit ihren High Heels in einem U-Bahn-Gitter stecken blieb und der Zug gerade am abfahren war. Nur durch J. Barylins hilfe konnten sowohl Sabse als auch der Schuh gerettet werden und zusammen in die Bahn einsteigen. J. Barylin ward jedoch nach diesem Ereigniss nie wieder gesehen. Man erzählt sich sie stehe immer noch am Bahnhof und versucht eine Fahrkarte zu kaufen.

Kates Garrett: Kates sieht einfach toll aus, sie ist mit Abstand das schönste aller Engel, was auch der Grund ist weshalb sie in ausnahmslos jeder Folge zu sehen ist. Aus Angst sich einen Nagel abzubrechen kämpft sie nicht sondern steht häufig nur teilnahmslos in der Gegend rum. Übel nimmt ihr das aber keiner, denn als Ausgleich zeigt sie immer am meißten Haut und verdeckt ihre beiden C-Brüstchen namens Hipps und Hoppsi nur mit zwei Quadratzentimetern Stoff.

Tüftüf Wellensittich: kann eigentlich nichts so wirklich gut. Keiner weiß woher sie kam und was sie plötzlich in der Serie sucht, jedoch haben Insider die Vermutung, das Tüftüfs Charakter eingeführt wurde um Anspielungen auf süße Tierchen zu erleichtern und durch ihr nuscheln Texte über Mode und Schuhe einbauen zu können.

Gundula AllesKlar: Nach Sabrinas grauenvollen Tot übernimmt Gundula die Rolle der Anführerin, obwohl sie bei weitem nicht so weit wie ihre Vorgängerin zählen kann, geschweige denn die ersten fünf Buchstaben des Alphabets auswendig weiß, qualifizierte sie sich für diese Rolle, als sie das schaffte was Sabrina nie erreichte: Sie öffnete den Kühlschrank. Aufgrund dieses Erfolges ist sie in der Gruppe anerkannt und sehr beliebt, 1979 wurde sie zudem Weltmeißterin Im „Kühlschranktürenköffnen“ und nur zwei Jahre später bekam sie eine Goldmedallie im „High-Heels-Shoppen“ der Frauen, später konnte sie leider keine sportlichen Erfolge mehr verbuchen, da sie sich in allen Kategorien Paris Hilton geschlagen geben musste.

K. Narilyn Nonroe (Insider meinten damals ihr Name und der von Barylin sein eine Anspielung auf eine bekannte Schauspielerin, bis heute ist aber nichts bestätigt): mag Enten...

Charlie: Ist so dermaßen hässlich das er niemals direkt in der Serie gezeigt wird. Trotzdem hört man seine Stimme in beinahe jeder Folge, er gibt den Engeln nämlich genaue Anweisungen wie sie sich verhalten sollen, auch Telefonsex soll ab und an praktiziert worden sein, dafür gibt es aber keine stichhaltigen Beweise. Gerüchte das es sich bei Charlie in wirklichkeit um einen Affen handelt wurden 2005 von einem Sprecher des „Verbands von Affen, affenartigen, affenähnlichen und affigen Lebewesen“ bestätigt.


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