Vier Modernisierungen: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Vier Modernisierungen'''
 
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Version vom 12. Mai 2011, 23:13 Uhr

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Eingestellt am 12.05.2011


Die sogenannten "vier Modernisierungen" sind ein wirtschaftliches Reformprogramm, das von der Kommunistischen Partei der Volksrepublik China entwickelt wurde.

Die Kommunistische Partei Chinas, die das Prinzip "Marx Theorie, Murks Praxis" zum damaligen Zeitpunkt (1979) immer noch nicht verstanden hatte, strebte eine Modernisierung der Verteidigung, der Landwirtschaft, der Industrie und der Wissenschaft und Technik an.

Zunächst wurde den Bauern durch die Beendigung der Volkskommunen ermöglicht, ihren eigenen Reisfras zu verkaufen. Der Überfluss an Reis führte dazu, dass China die Produktion an Reisschüsseln (auch Roller genannt) erfolgreich steigern konnte. Da Chinesische Einwohner jedoch nicht genügend Geld für die produzierten Roller hatten, wurden diese in Europäische Gegenden verscherbelt. Ein weiterer Nebeneffekt des Reisüberflusses war, dass auf Grund von zu einseitiger, sehr reishaltiger Ernährung bei vielen Menschen Nährstoffmängel auftraten. An der daraus folgenden Epidemie starben 3 Chinesen und ein Ziegenbaby.

Der wirtschaftliche Aufschwung sorgte sogar dafür, dass die durchschnittlichen Löhne von umgerechnet ca. 2 € pro Stunde auf ganze 4 € pro Stunde stiegen und China heutzutage sogar hochtechnologische Autos baut. Gerüchten zufolge, sollen aus China stammende Autos im Jahre 2013 (falls 2012 doch nicht die Apokalypse eintritt) mit einer neuen Erfindung, der "Bremse" versehen werden, wodurch diese Autos nicht nur beschleunigen, sondern auch bremsen können.

Auch in anderen Sektoren erwiesen sich die Modernisierungen als sehf effektiv. So wurde die Kinderarbeit in China seit 1979 von 100% auf 97,583% gesenkt. Auch die "Woche der Kinderarbeit", eine 7-täge Festwoche, in der alle chinesischen Erwachsenen frei haben und sich auf Paraden und Umzügen tummeln können, während deren Kinder in den unterirdischen Bergwerken für den frischen Reis auf dem Esstisch sorgen, wurde nach längeren Diskussionen abgeschafft. Ein Vertreter der CKF (Chinesiche Kinderarbeitsfront - Motto: "Kinder können kräftig kneten") sprach vom schwärzesten Tag in der Geschichte für den chinesischen Baumwollhandel, da nur Kinderhände die die passenden Eigenschaften hätten, um die Baumwolle ordnungsgemäß zu pflücken. So könne man sicher nicht mit den afrikanischen Markt konkurrieren, der in letzter Zeit sowieso stark durch den Verkauf von kinderverarbeiteten Wollsocken zulegen konnte.

Aufgrund des wirtschaftlichen Aufschwungs, wurde von chinesischen Bürgerrechtlern eine "fünfte Modernisierung", nämlich die der Demokratie gefordert. Jedoch sah China eine andere Staatsform nach dem Prinzip "Manche hams, manche halt net" als unnötig an, wodurch die fünfte Modernisierung verhindert wurde. Alle Befürworter dieser "fünften Modernisierung" wurde feinsäuberlich nach chinesischem Prinzip zusammengeknüppelt, ein Sprecher der chinesischen Regierung sagte in einem Kurzstatement dazu, "man scheiße nunmal auf die Redefreiheit und prinzipiell auch auf das ganze Volk".


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