Tierquälerei: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 20. April 2012, 11:29 Uhr

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Die Tierquälerei gibt es vermutlich schon seitdem der Mensch mit dem "Nomadendasein" abgeschlossen hat. In welchem Land diese zutiefst grausame Art der Tierliebe jedoch genau begann, ist nach heutigem Stand der Wissenschaft noch nicht geklärt. Forscher sind der Meinung, dass dieser skrupellose Akt aus China, Japan oder Indien stammt. In China werden zum Beispiel gerne Hunde verspeist, sowie man in Japan gerne Delfine und andere kleine Tümmler isst. In manchen Delfinarien kann man sich Delfinshows ansehen und gleich hinterher einen Leckerbissen vom süßen Delfin probieren.

Geschichte

Die Tierquälerei hatte damit angefangen, als der Mensch geldgeil wurde und lernte, mit Tieren zusammenzuarbeiten. Danach wurde es immer schlimmer.

Praktizierende

Oft werden Tiere von Leuten gequält, die total geldgeil sind. Das sind oft Leute, die sich Forscher oder Biologen oder so nennen, und an Tieren Dinge testen, weil sie geldgeil sind. Oder Leute, die andere Sachen mit Tieren machen. (Siehe "Tiere als Opfer".) Allerdings gibt es auch Leute, die es aus Langeweile tun. Oder weil sie Depressionen oder Aggressionen haben. Wenn es männliche Täter sind, haben sie meistens ein zu klein geratenes Geschlechtsteil. Manchmal praktizieren auch Jugendliche grausame Taten an Tieren, um sich zu beweisen. Sie fühlen sich dann sehr mächtig, weil sie sich an hilflose Geschöpfe trauen. Allerdings machen sie sich klein, wenn ein Gleichaltriger vor ihnen steht. Dann trauen sie sich gar nichts mehr. (Ein bisschen wie Hip-Hopper.) Manchmal passiert es, dass Tierquäler auch gewalttätig gegenüber Menschen werden. (Das kommt zumindest bei denen vor, bei denen Grund für Tierquälerei Aggressionen oder Depressionen waren. Das sind oft gestörte Menschen.) Deshalb sollte man diese Tierquäler einsperren.

Tiere als Opfer

Die Tiere, die misshandelt werden, haben große Schmerzen, psychische und physische. (Deshalb gibt es ja Tierpsychologen und -ärzte.)

Die Tiere, die am meisten gequält werden, sind diese:

-Vieh und Nutztiere und so (Weil viele Menschen irgendwie ihre Zunge befriedeigen wollen. Dafür müssen sie, die Tiere, ihr ganzes Leben leiden. Und enden schlißlich im Schlachthaus, vor einem grinsenden Metzger mit blutigen Händen und so, der die Tiere abschlachten lässt. Dabei wird schaurige Musik abgespielt.)

-Heimtiere (Oft weiß man nicht, was man machen muss, damit es den Tieren gut geht und ist zu dumm, um im Internet zu recherchieren. Dann steckt man zum Beispiel kleine Tiere, wie Hamster, in stinkige Plastikkugeln, die für das Tier lebensgefährlich sind.)

-Stiere (Bei Stierkämpfen werden die Tiere "bearbeitet". Der Matador muss versuchen, vor ganz vielen Leuten, das Tier umzubringen. Aber dadurch, dass das Tier bearbeitet wird, also die Hörner zum Beispiel, damit das Tier sich nicht mehr orientieren kann, gewinnt der Mensch sowieso, und das auf unfaire Art und Weise. Trotzdem glaubt er dann, er sei der König der Welt.)

-Arbeitstiere (Zum Beispiel Esel. Sie müssen ihr ganzes Leben arbeiten, Kaffebohnen durch die Gegend schleppen, weil der Mensch selber zu faul ist. Dabei würde Sport solchen Tierhaltern echt guttun.)

-Versuchstiere (Das ganze Leben werden diese Tiere auf extremste Weise gefoltert. Sie werden gezwungen, ihr Leben für Medizin zu opfern. Dabei hilft es gar nichts, wie man bei Contergan gesehen hat. Außerdem suchen Mediziner seit über 10 Jahren Medikamente und so gegen Krebs, die sie an Tieren testen. Leider hat es bisher immer noch nichts gebracht. Solche Loser, diese Leute!)

-Zirkustiere (Für Zirkusse müsse diese Tiere dämliche Tricks lernen, zum Beispiel auf einem Ball sitzen und nichts tun, oder durch einen übergroßes brennendes Rad springen. Dafür werden sie hinter den Kulissen missbraucht.)

-Tiere in der Pelzindustrie (Die Tiere dort, meistens waschbärgroß, werden solange großgezogen, bis das Fell schön genug ist. Dann wird ihnen bei lebendigem Leibe das Fell abgerissen, wenn sie dann noch nicht tot sind, werden sie totgeschlagen. Man geht davon aus, dass diese Menschen keine Baumwolle oder andere Textilien verwerten können. Bei Pelzträgern vermutet man, dass sie noch nie von Baumwolle und anderen Textilien gehört haben. Vielleicht finden sie es aber auch nur elegant, sich mit toten Tieren zu schmücken.)

Gegnerinnen und Gegner

Gegnerinnen und Gegner von Tierquälerei sind normalerweise gegen Tierquälerei. Oft leben diese Leute vegan, weil sie die Abschlachtung von Tieren verhindern wollen. Außerdem kaufen sie ausschließlich vegane Produkte ohne Tierversuche drin. Tierfreunde, die Fleich essen, sind meistens nur Möchtegern-Tierfreunde. Man kann schließlich nicht seine eigenen Freunde essen. Meistens geben sie an, nur Bio-Fleisch zu essen, allerdings essen sie bei McDonald's auch mal Cheeseburger. Und wir alle wissen, dass es bei McDonald's nur Fleisch aus Massentierproduktion gibt! (Alles andere wäre zu teuer und McDonald's würde pleite gehen.) Manchmal findet man auch Leute, die Plakate dabei haben und sich als Hühner verkleiden. Das heißt höchst wahrscheinlich, dass diese Menschen protestieren wollen. Schließlich bezeichnen sie sich als Tierretter, weil sie sich verkleidet und Plakate hochgehalten haben. Sowas kostet schließlich viel Mühe und verändert sehr viel.

Links

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