Atomstromfilter: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 22. April 2012, 13:43 Uhr
Vorlage:VerwaistAtomstromfilter sind Geräte mit denen sich der Strom aus der Steckdose in seine Bestandteile zerlegen lässt und nur die durch "Regenerativen" und "Kohle" erzeugten Ströme durchlässt. Atomstrom wird automatisch erkannt und abgeblockt.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Seit Entdeckung des Atoms versuchten Wissenschaftler es für kriegerische Zwecke zu verwenden. Die Atombombe entwickelte sich dabei zum Renner in der Kriegsindustrie, weil damit sehr viel mehr Menschen mit sehr viel weniger Aufwand getötet werden können. Erst mit der friedlichen Nutzung wurde das Atom ein anerkannter Energieträger der Gesellschaft.
Risiken des Atomstroms
Atomstrom birgt aber keine Risiken, da er überhaupt nicht der Atombombe oder sonstigen Nuklearwaffen gleicht. Er ist keinesfalls schädlich, da er genauso wie jeder andere Strom aufgebaut ist.
Wirkungsweise
Atomstromfilter arbeiten nach dem Wester-Welle-Prinzip. Sie erkennen Atomstrom, weil dieser schwerer ist. Er lagert sich in den Leitungen ab und kann so sehr leicht aus der Energiezufuhr entfernt werden, indem man nur die oberen zwei Drittel der Leitung benutzt. Unbenutzter Atomstrom wird automatisch wieder an die Kraftwerke zurückgeschickt und dort wieder für die ganzen Umweltsünder aufbereitet. Das hat auch den Vorteil, dass sich die Brennstäbe viel weniger abnutzen. Einsteins Relativitätstheorie E=mc2 besagt sogar, dass sich die Energie wieder in Masse verwandelt und demnach die Brennstäbe wieder regeneriert werden.
Kritik
Viele Menschen behaupten, dass man nicht mit zwei Dritteln Energie leben kann, was völlig richtig ist, da die ganze Welt sich von vielen Maschinen verabschieden müsste. Es gäbe kein Internet mehr, kein Fernsehen, kurz gesagt könnte sich die Menschheit wieder in Höhlen zurückziehen und mit Holzspeeren Mammuts jagen, wenn es noch welche geben würde.