Quallensteuer: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Quallensteuer''' - gehört zu den gemeindlichen [[Steuern]] in der Bundesrepublik Deutschland. Sie wird jedoch lediglich von Nord-, Ost- und Biggesee-Anrainerstädten erhoben. Die Quallensteuer ist nicht zu verwechseln mit der '''Quellensteuer''', die auf Brunnen, Quellen und Wasserfälle erhoben wird.<br />
 
'''Quallensteuer''' - gehört zu den gemeindlichen [[Steuern]] in der Bundesrepublik Deutschland. Sie wird jedoch lediglich von Nord-, Ost- und Biggesee-Anrainerstädten erhoben. Die Quallensteuer ist nicht zu verwechseln mit der '''Quellensteuer''', die auf Brunnen, Quellen und Wasserfälle erhoben wird.<br />
  

Version vom 26. August 2012, 11:19 Uhr

Ich glaub ich seh vor lauter Buchstaben die Wörter nicht mehr?!?
Hilfe zur Formatierung!

Hey, es gibt ein kleines Problem!
Der Artikel ist ja eigentlich schon recht gut. Aber was ist das für ein Chaos?

Es wird Zeit, dass hier mal jemand aufräumt. Wie wäre es, wenn Du, lieber Leser, das erledigen würdest? Setze bitte Absätze, eventuell Überschriften, gegebenenfalls Aufzählungszeichen mit * oder # oder reduziere zu große Abstände zwischen den Texten. Kurz: Mach den Artikel übersichtlich und angenehm zu lesen!

Danach kannst Du die Markierung entfernen (also das {{F}} ) und hast eine gute Tat vollbracht. Danke.

Quallensteuer - gehört zu den gemeindlichen Steuern in der Bundesrepublik Deutschland. Sie wird jedoch lediglich von Nord-, Ost- und Biggesee-Anrainerstädten erhoben. Die Quallensteuer ist nicht zu verwechseln mit der Quellensteuer, die auf Brunnen, Quellen und Wasserfälle erhoben wird.

Verfassungsrechtliche Systematik


Artikel 24 des Grundgesetzes definiert in Verbindung mit Artikel 106 die bundesrepublikanische Steuersystematik. Demnach haben Gemeinden und Städte Anspruch auf die Erschließung eigener Steuerquellen. Den Gemeinden stehen nicht nur die Erträge aus der Gewerbesteuer, der Grundsteuer und den Aufwandsteuern zu, sondern sie dürfen im letzteren Fall sogar eigene Steuern erfinden.

Die Quallensteuer ordnet sich sytematisch in die sogenannten Aufwandsteuern ein. Aufwandsteuern sollen den Aufwand, den man hat und der über die normale Lebensführung hinausgeht, besteuern.


Die Quallensteuer als Aufwandsteuer


Die bekannten Aufwandsteuern sind
Hundesteuer
Katzensteuer
Moderlieschen-Steuer
Vergnügungssteuer
Zweitwohnungssteuer
Hundehüttensteuer-falls-diese-im-Garten-steht

Zu den eher unbedeutenden Aufwandsteuern gehören neben der Quallensteuer die Cybersexsteuer und die Finderlohnsteuer.

Steuergegenstand

Besteuert wird der Aufwand der entsteht, wenn man von einer Qualle genesselt wird oder jemanden kennt, der von einer Qualle genesselt wurde. Dabei ist ausschließlich die Nesselung im Stadtgebiet relevant. Städte an der Nord- und Ostsee können somit kaum Steuern erheben, weil die Quallen üblicherweise im Meer vorkommen und das Meer nicht mehr zum Stadtgebiet zählt.
Erdkröte wird für die Verkleidung zur Qualle vorbereitet

Einzelne Städte wie Cuxhafen sind versuchsweise dazu übergegangen, Erdkröten (Unkus trivialis) mit Joghurtbechern zu tarnen und als Landquallen einzusetzen.

Bemessungsgröße
Gemessen wird der Nesselflatschen in qcm auf nackter Haut. Hierzu werden haupt- und nebenamtliche Inquisitoren eingesetzt. Einer der erfolgreichsten Inqusitoren des vergangenen Jahrhunderts war Jürgen Drews, der sich mit den Provisionen aus der Nesselmessung ein Bett im Kornfeld kaufen konnte.

Ausblick


Eine Weiterverbreitung der Steuer auf den Harkortsee, den Baldeneysee und den Bochumer Stadtparkteich ist geplant. Die Aussichten auf ein erträgliches Steueraufkommen sind allerdings gering, weil im Süßwasser keine Quallen vorkommen.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso