Hornauer – Die Auferstehung: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Hornauer baut sich einen Panzer aus alten Schrotteilen eines alten sowjetischen Panzers. Er tauft das Gefährt auf den Namen "''First telemedial Panzer''. Mit dem Panzer will er nach [[Berlin]] fahren um dort seine [[Rache]] zu vollziehen. Der [[Panzer]] lädt er mit [[Wasser]][[bomben]]. | + | Hornauer baut sich einen Panzer aus alten Schrotteilen eines alten sowjetischen Panzers. Er tauft das Gefährt auf den Namen "''First telemedial Panzer''. Mit dem Panzer will er nach [[Berlin]] fahren um dort seine [[Rache]] zu vollziehen. Der [[Panzer]] lädt er mit [[Wasser]][[bomben]]. |
Auf dem Weg muss er, wegen dem hohen Spritverbrauch des Panzers, mehrmals tanken. Dabei trifft er eine junge, [[sexy]] Frau. Er spricht sie an und sie gehen in ein benachbartes Hotel. Dort kommt es zum [[Liebe]]sakt. | Auf dem Weg muss er, wegen dem hohen Spritverbrauch des Panzers, mehrmals tanken. Dabei trifft er eine junge, [[sexy]] Frau. Er spricht sie an und sie gehen in ein benachbartes Hotel. Dort kommt es zum [[Liebe]]sakt. |
Version vom 22. September 2012, 23:51 Uhr
Vorlage:Verwaist Hornauer - Die Auferstehung ist ein Kinofilm von 2011 und die Fortsetung von "Hornauer - Die Offenbarung". Der Film behandelt die Abenteuer des Thomas G. Hornauer. Regie führte mal wieder Uwe Boll.
Inhaltsverzeichnis
Besetzung
Thomas G. Hornauer : Thomas G. Hornauer Mönch mit der Maske: Arnold Schwarzenegger Transvestit : Lorielle London der Dorf-Trottel : Til Schweiger Bieber : Justin Bieber Baum: Monica Bellucci Pathficker: Ralf Möller
Handlung
Hornauer wurde ja bekanntlich gekreuzigt. Doch 3 Jahre oder Tage später steht er wieder auf aus seinem Winterschlaf (halten Maulwürfe Winterschläfe?). Jedenfalls schwört Hornauer Rache auf die Menschen die auf seine telemediale Bibel geschissen haben.
Hornauer baut sich einen Panzer aus alten Schrotteilen eines alten sowjetischen Panzers. Er tauft das Gefährt auf den Namen "First telemedial Panzer. Mit dem Panzer will er nach Berlin fahren um dort seine Rache zu vollziehen. Der Panzer lädt er mit Wasserbomben.
Auf dem Weg muss er, wegen dem hohen Spritverbrauch des Panzers, mehrmals tanken. Dabei trifft er eine junge, sexy Frau. Er spricht sie an und sie gehen in ein benachbartes Hotel. Dort kommt es zum Liebesakt.
Am nächsten Morgen beichtet die Frau, dass sie ein Transvestit sei. Hornauer, der die Frau oder Mann nur von hinten gesehen hat, ist schockiert. Er bekommt einen Wutanfall und der/die Tranvestit(e) flieht aus dem Hotelzimmer, dabei kann man etwas in der Unterhose baumeln sehen.
Hornauer, nun bedient vom Tag, geht wütend zu seinem Panzer, um seinen ursprünglichen Plan durchzuführen. Als er am Parkplatz ankommt, bemerkt er, dass der Panzer weg ist. Er bekommt wieder einen Anfall und muss nun zu Fuß den Weg finden.
Auf halbem Weg aber überlegt er es sich anders und geht zurück nach Stuttgart. Dort angekommen, mietet er sich eine Wohnung, um ins gesellschaftliche Leben zurückzukommen. Der Film endet damit, dass man Thomas allein beim Frühstück sieht.
Kritik
Die "Bunte" schrieb:"Ein wirklich unterhaltsamer Film für die ganze Familie. Besonders die Sexszenen sind sehr gut von Uwe Boll inszeniert worden. Ein Lob an die Darsteller."
Sonstiges
- Dies war Til Schweiges zweites gemeinsames Filmprojekt zusammen mit Uwe Boll nach "FarCry"