Penner: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 16. Oktober 2012, 15:33 Uhr
Penner (auch bezeichnet als Obdachlose oder Pestbeulen der Gesellschaft) beherrschen in den letzten Jahren zunehmend das Bild der Innenstädte durch ihre auffällige Arbeitskleidung. Penner ist ein Beruf wie jeder andere auch. Mögliche Abschlüsse sind u.a.: pennerisch-technischer Assistent (PTA), staatlich geprüfter Penner, Diplom-Penner (Dipl.-Pen.) Von der breiten Masse meist völlig übersehen, besteht in Penner-Kreisen ein prosperierendes Schattenwirtschaftssystem, das jedes Jahr Millionen-Summen umsetzt. Nicht wenige Penner haben es inzwischen zu einem angenehmen Reichtum gebracht, was allerdings mit erheblichem Arbeitsaufwand verbunden ist.
Die Pennerszene
Penner werden als sog. „Grauarbeiter“ verfolgt und sind bei der steuerzahlenden Mehrheit nicht gerne gesehen. Hier muss allerdings darauf hin gewiesen werden, dass Penner auch kein anerkannter Beruf im Sinne des Steuerrechts ist. Penner sind quasi von der Zahlung der Steuern befreit und werden darüber hinaus noch vom Staat subventioniert, was bei der arbeitenden Bevölkerung schwer durchführbar wäre, da diese sich dann wertlos fühlen würde.
Würde scheinen Penner allerdings zu haben, denn die meisten lehnen Lohnarbeit strikt ab und sind als freie Unternehmer in Ich-AGs aktiv.
Für einen Penner ist es nicht zwangsläufig notwendig wohnungslos zu sein. Penner ist vielmehr die Art und Weise wie man denkt, wie man lebt und dafür gibt es nicht den richtigen Rahmen oder die passende Biographie oder Lebenshaltung. Man ist ein Penner und das war es dann. Ist man nicht bereit voll in seinem Beruf aufzugehen und das Privatleben über Jahre, im Fall einer großen Karriere gar über Jahrzehnte, hinten an zu stellen, wird man unwillkürlich scheitern.
Von einigen wird das Pennerdasein, auch als alternativer Lebensstil praktitziert. In letzter Zeit wenden sich dem auch viele Bankmanager nach Wirtschaftskriese zu.
Die Pennerhierarchie
Penner nimmt man gerne mal als eigene ausgegrenzte Endstation der Gesellschaft wahr. Hierbei wird meist verkannt, dass es sogar unter Pennern ein Gesellschaftssystem gibt, das ähnlich grobmaschig ist wie das der Mehrheitsgesellschaft. Selbst hier gibt es noch einen Abstieg, wobei der Konkurrenzkampf unter Pennern ungleich grausamer ist.
Vollassi
Vollassis sind Penner die mittels Geschäftsvergrößerung oder gestiegener Lebensansprüche vorübergehend feste Geschäftsräume beziehen, und sind somit keine Penner im Sinne von obdachlos. Dieser fatale Lebenseinschnitt hält erfolgreiche Penner aber nicht davon ab, sich weiterhin ein Leben als Penner zu leisten. Hierzu verlangen sie sogar Aushilfen aus Steuergeldern, die ihnen auch mit vollen Händen gewährt werden, sollten ihre Geschäftsbilanzen zu wenig Gewinn ausweisen.
Sie sind quasi die Oberschicht der Penner, die hedonistischen Genießer, die sich durch ihre exorbitanten Abfindungen die außergewöhnlichst zubereiteten Speisen leisten, wie zum Beispiel „eigens gebratenes Gammelfleisch“ oder das überschätze „Essen vom Teller“. Ist ein Penner erstmal soweit aufgestiegen, schaut er/sie meist verächtlich auf die B-Ebene hinab.
Berber
Berber sind wohl die Penner, die man am wenigsten erkennt. Als Unternehmer kann man sie nicht bezeichnen. Sie kennen nach Jahrzehnten alle führenden staatlich geförderten Hotels oder kirchlichen Herbergen, wo sie auch ihre meist sehr anspruchsvolle Garderobe mitgehen lassen und über Jahrzehnte Subventionsbetrug begehen.
Eigentlich sind sie mehr dem Unterhaltungsgewerbe zuzurechnen und die meisten haben im Laufe der Zeit gelernt körperliche oder geistige Behinderungen so gekonnt vorzutäuschen, dass sie damit bis zu 85 prozentige Behinderungsgrade bescheinigt bekommen. Mit Hilfe ihres Behindertenausweises sind sie dann per ICE unterwegs und man sollte sich nicht wundern wenn in einem Intercity-Werbespott mit Harald Schmidt im Hintergrund ein Berber sitzt. Ihre Spezialität ist der Dreifachschlag, d.h. man lässt sich an einem Tag bei drei Filialen ein und derselben Bank einen Kredit geben, den man natürlich durch die Behinderungen nicht zurück erwirtschaften kann. Zum Berber eignen sich nur ältere, distinguierte Penner, die einige Umgangsformen besitzen.
Stadtratte
Die Stadtratte fällt meist durch ihre Verschwitztheit und den infernalischen Körpergeruch auf. Dies rührt aber nicht von ihrer totalen Versifftheit her, denn die Stadtratte sieht so fertig aus weil sie meist in der Fitness-Branche tätig ist. Stadtratten arbeiten als Sparringspartner in Probekämpfen um das richtige sozialethische Verhalten ihnen wildfremder Passanten; dabei kommen sie in Schweiß.
Äußerlich oft als schmuddeliger Störfaktor begriffen, kann ein Penner, der sich richtig reinkniet und dem Arbeit an der frischen Luft nichts ausmacht, in den Kampfarenen der Innenstädte gut und gerne 40 - 70 Euro am Tag machen und das
komplett ohne Betriebsräume. Durch ihre Bodenhaftung gelten sie als langlebigste Penner.
O Ja Dat sich geil Penis in mein mund weil ic gel bin :D
Kritik
Penner stehen landläufig in der Kritik, dass ihnen alles einfach scheißegal ist, dem ist mitnichten so. Es ist einfach nur sehr verführerisch sich dem hedonistischen Lebensgefühl hinzugeben, hat man die Grenze zum Penner erstmal überschritten. Eine paradiesische Welt tut sich plötzlich auf in der man sich um nichts mehr kümmern muss, als ein bischen Tagesgeld zu machen und das schafft ja wohl selbst der Kaputteste noch.
Trotzdem muss man sagen das die unzähligen Gestrauchelten, die die Pennerszene jährlich ausspuckt und die aus purer Faulheit zum staatlich geförderten Vollassi verkommen ein riesiges Problem darstellen- das den Steuerzahler schnell mal bis zu 500.000 000 000€ im Jahr kosten kann. Geld das man besser in KiTas, KSK´s, PETAs oder am besten in BHs steckt, damit die Allgemeinheit auch etwas davon hat. Eine Lösung des leidigen Problems ist hier nicht in Sicht Es könnte aber schon helfen wenn man diese Penner nicht andauernd wieder ermutigt.
Politisch korrekte Sozialromantiker behaupten zwar das man auf Penner zu gehen und diese verstehen solle, davon ist allerdings dringend abzuraten, denn ein ordentlicher Einstand in der Szene oder zumindest das Geld für den Bus in die belasteten Stadtgebiete, würde einen ja nur vom Faulenzen abhalten. Und hohe Zusatzkosten produzieren. Geld das man besser in... Na ja, Sie wissen ja selbst wie das ist.
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