FC Bayern München: Unterschied zwischen den Versionen

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Um das [[Jahr]] 1900 boomten in [[Süddeutschland|Deutschland]] die Gründungen von Fußballvereinen. Nur in [[München]], wo die bayrische Oberschicht den zu dieser [[Zeit]] noch als ''"Englische Krankheit"''bezeichneten [[Sport]] irgendwie nicht so ganz annehmen wollte steckte man diesbezüglich in den Kinderschuhen. Dann jedoch kam ein schlauer Investor auf eine glorreiche [[Idee]]:  
 
Um das [[Jahr]] 1900 boomten in [[Süddeutschland|Deutschland]] die Gründungen von Fußballvereinen. Nur in [[München]], wo die bayrische Oberschicht den zu dieser [[Zeit]] noch als ''"Englische Krankheit"''bezeichneten [[Sport]] irgendwie nicht so ganz annehmen wollte steckte man diesbezüglich in den Kinderschuhen. Dann jedoch kam ein schlauer Investor auf eine glorreiche [[Idee]]:  

Version vom 30. November 2012, 14:58 Uhr

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Der FC Bayern München (auch bekannt als Rekordmeister, FC Hollywood und "die arroganten Arschlöcher, wo der Schiri immer für pfeifen tut") ist ein Ballschiebeverein diesseits oder jenseits des Weißwurstäquators. Nach eigener Ansicht der einzige.

Geschichte

1900-1920: Von Unten nach Oben

Um das Jahr 1900 boomten in Deutschland die Gründungen von Fußballvereinen. Nur in München, wo die bayrische Oberschicht den zu dieser Zeit noch als "Englische Krankheit"bezeichneten Sport irgendwie nicht so ganz annehmen wollte steckte man diesbezüglich in den Kinderschuhen. Dann jedoch kam ein schlauer Investor auf eine glorreiche Idee:

"Um einen erfolgreichen Verein aus dem Boden zu stampfen, kontaktiere ich einfach die besten Gründer anderer Fußballvereine und bezahle sie dafür, zusammen einen Verein zu erfinden, welcher der Münchener Schickeria zuträglich ist."

Gesagt, getan. Der Investor holte sich bekannte Fußballvereinsgründer aus Karlsruhe, Berlin, London, Wien und Budapest. Die setzten sich anschließend zusammen, erfanden einen Verein namens "Bayern München", kassierten ihr Geld, schickten nach einem Zuschuss des Investors noch ihre jeweils besten Spieler nach München und gingen dann wieder nach Haus. Ein Modell, welches bereits Rückschlüsse auf die Zukunft des Vereins zulassen konnte.

Der frisch gegründete FC Bayern war auf Grund des exklusiven, hochwertig zusammengekauften Kaders von Anfang an ein Spitzenverein. Ausnutzen wollte man dies nicht, denn man war sich viel zu fein um sich in Zeiten, in der die Bundesliga weit entfernt und der Ligalltag aus Spielen gegen die direkte Nachbarschaft und erst am Ende der Saison (mit Glück) gegen echte Gegner das selbsternannte Spitzenteam einfach anödete. 20 Jahre lang spielte der FC Bayern ausschließlich gegen ausländische Spitzenteams wie Rapid Wien, Puselmuckel Budapest und Hassenichgesehen Helsinki, weil "der Lerneffekt und die Herausforderung da viel größer sind". Der Lerneffekt bestand angesichts von zweistelligen Siegen gegen Gegner, deren Namen man selbst in deren Ländern kaum aussprechen konnte allerdings eher im kassieren der Antrittsgelder sei dazu gesagt.

Der Meistertitel in Deutschland war den Bayern aber nicht interessant genug, weshalb man erst einmal davon absah, ihn gewinnen zu wollen.

1920-45: Oben und unten

Nach dem Krieg änderte sich alles; Fußball wurde in der Weimarer Republik plötzlich zu einem Massensport und der Meistertitel war plötzlich etwas wert. Grund genug für den geltungssüchtigen FC Bayern, sich dem bislang ignorierten Meistertitel mal zu widmen. Doch mittlerweile hatte sich Konkurrenz gebildet - Im Frankenland waren der 1.FC Nürnberg und die Spielvereinigung Fürth zu starken Teams geworden und die Bayern, ohne Spielpraxis angereist, bekamen von beiden so richtig aufs Maul.

Der FC Bayern reagierte prompt - Er kaufte die gesamte Mannschaft des kleinen Lokalrivalen MTV München, einem Verein, der auf Grund der Tatsache, dass in den 1920er Jahren das Musikfernsehen äußerst unterentwickelt war eher am Existenzminimum in der Liga herumkrebsten - andererseits hatten sie Spielpraxis... Doch der FC Bayern musste eine harte Lektion lernen: Das Einkaufen von 20 mittelmäßigem Kickern brachte erstaunlicherweise noch keinen Erfolg.

Als nächstes holte man sich einen exzentrischen Österreicher als Trainer. Dieser schaffte es innerhalb kürzester Zeit mit guten Einkäufen (natürlich, was auch sonst?) und einer bahnbrechenden 10-Stürmer-Taktik den ersten Meistertitel im Jahre 1932 nach München zu holen

Die Erfolge des FC Bayern waren nun so deutlich sichtbar geworden, dass auch der Staat daraus Vorteile ziehen wollte. Ein gutes halbes Jahr nach dem Titelgewinn der Bayern versuchte man das Münchener System zu kopieren und ernannte einen exzentrischen Österreicher zum Reichskanzler. Dieser schaffte es innerhalb kürzester Zeit.... zu beweisen, dass dies eine unfassbar dämliche Idee war.

Die ganze Ironie dieser Angelegenheit offenbarte sich schon kurz darauf: Die Nazis erkannten den FC Bayern sehr schnell als kommerziell funktionierenden Club, der seine Einflüsse bis in die obersten Schichten besaß und im allgemein als sehr weltoffen galt - Und da der Vorstellungshorizont eines Nazis bekanntlich gegen Null tendiert, assozierten sie die Bayern damit als Judenclub, schmissen die Hälfte seiner Mitglieder raus und sorgten dafür, dass der FC Bayern bis zum Ende der Naziherrschaft kein Bein mehr an die Erde bekam.

Siehe nicht

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You'll never walk alone! – Die Fußballvereine dieser Welt

BVB-Emblem.PNG Truppen der 1. Bundesliga FCN.png
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Bielefeld.PNG Unterklassiger Abschaum Dresden.png
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